Weitere Entscheidung unten: BGH, 17.03.1993

Rechtsprechung
   BGH, 08.02.1993 - II ZR 62/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,341
BGH, 08.02.1993 - II ZR 62/92 (https://dejure.org/1993,341)
BGH, Entscheidung vom 08.02.1993 - II ZR 62/92 (https://dejure.org/1993,341)
BGH, Entscheidung vom 08. Februar 1993 - II ZR 62/92 (https://dejure.org/1993,341)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BGHZ 121, 263
  • NJW 1993, 1654
  • ZIP 1993, 706
  • MDR 1993, 1238
  • DB 1993, 1868
 
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Wird zitiert von ... (109)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 05.02.1958 - IV ZR 204/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.02.1993 - II ZR 62/92
    Die Prozeßhandlungen gelten dann als für oder gegen die partei- und prozeßfähigen Erben erfolgt; diese sind nunmehr Partei (BGH, Urt. v. 5. Februar 1958 - IV ZR 204/57, LM Nr. 10 zu § 325 ZPO; OLG Saarbrücken, NJW 1983, 854, 857; vgl. auch RG JW 1899, 31 zur Rechtsnachfolge nach beendeter Liquidation einer offenen Handelsgesellschaft).
  • BSG, 23.07.2014 - B 8 SO 14/13 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Anspruch auf

    Er führt den Rechtsstreit für die noch unbekannten Rechtsnachfolger fort (vgl BGHZ 121, 263 ff, unter Hinweis auf BGH, Urteil vom 5.2.1958 - IV ZR 204/57 -, LM Nr. 10 zu § 325 ZPO).
  • BSG, 12.05.2017 - B 8 SO 14/16 R

    Sozialhilfe - Vererbung von Ansprüchen - Hilfe zur Pflege - häusliche Pflege -

    Dieser führt den Rechtsstreit für die noch unbekannten Rechtsnachfolger fort (vgl BGHZ 121, 263 ff, unter Hinweis auf BGH, Urteil vom 5.2.1958 - IV ZR 204/57 -, LM Nr. 10 zu § 325 ZPO) .
  • BGH, 25.10.2010 - II ZR 115/09

    Klage gegen GmbH: Prozessfähigkeit der GmbH nach Amtsniederlegung des einzigen

    Eine GmbH, deren einziger Geschäftsführer sein Amt niedergelegt hat, ist nicht mehr prozessfähig i.S. des § 52 ZPO (vgl. BGH, Urteil vom 8. Februar 1993 - II ZR 62/92, BGHZ 121, 263; Beschluss vom 7. Dezember 2006 - IX ZR 257/05, ZIP 2007, 144 Rn. 11).
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Rechtsprechung
   BGH, 17.03.1993 - XII ZR 256/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,970
BGH, 17.03.1993 - XII ZR 256/91 (https://dejure.org/1993,970)
BGH, Entscheidung vom 17.03.1993 - XII ZR 256/91 (https://dejure.org/1993,970)
BGH, Entscheidung vom 17. März 1993 - XII ZR 256/91 (https://dejure.org/1993,970)
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Nicht berücksichtigte Gehaltsmitteilungen

§§ 307 Abs. 2, 276 Abs. 1 Satz 1 ZPO, Teilanerkenntnis im Vorverfahren bleibt auch bei späterer streitiger Verhandlung wirksam, zu den Voraussetzungen eines beachtlichen Widerrufs des Anerkenntnisses, § 582 ZPO, § 323 Abs. 2 ZPO, § 242 BGB

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Anerkenntnis - Schriftliches Vorverfahren - Versäumnis - Mündliche Verhandlung

  • rechtsportal.de

    ZPO § 307 Abs. 2
    Fortwirkung eines im schriftlichen Vorverfahren abgegebenen Anerkenntnisses

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 1717
  • MDR 1993, 1238
  • WM 1993, 1569
  • BB 1993, 1174
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 05.04.1989 - IVb ZR 26/88

    Wirksamkeit eines prozessualen Anerkenntnisses

    Auszug aus BGH, 17.03.1993 - XII ZR 256/91
    Dazu reichte der allgemeine Verurteilungsantrag des Ehemannes aus (BGHZ aaO. S. 338 f; vgl. auch Senatsurteil BGHZ 107, 142, 147).

    Eine solche Bindung folgt allgemein aus dem Charakter des Anerkenntnisses als grundsätzlich unwiderruflicher Prozeßhandlung (Senatsurteile BGHZ 80, 389; 107, 142, 147).

  • BGH, 27.05.1981 - IVb ZR 589/80

    Widerruf und Anfechtung eines prozessualen Anerkenntnisses

    Auszug aus BGH, 17.03.1993 - XII ZR 256/91
    Ein im schriftlichen Vorverfahren (§ 276 I 1 ZPO) abgebenens Anerkenntnis behält seine Wirkung auch dann, wenn der Kläger kein Anerkenntnisurteil, sondern wegen Versäumnis des Beklagten in der mündlichen Verhandlung ein Versäumnisurteil erwirkt, und wenn nach Einspruch des Beklagten streitig verhandelt wird (Fortführung des Senatsurteils BGHZ 80, 389 = NJW 1981, 2193).

    Eine solche Bindung folgt allgemein aus dem Charakter des Anerkenntnisses als grundsätzlich unwiderruflicher Prozeßhandlung (Senatsurteile BGHZ 80, 389; 107, 142, 147).

  • BGH, 25.02.1988 - III ZR 272/85

    Klage auf Rückzahlung eines ausgekehrten Versteigerungserlöses - Zulässigkeit der

    Auszug aus BGH, 17.03.1993 - XII ZR 256/91
    Es kann daher dahinstehen, ob der Ehefrau die Berufung auf eine (materielle) Unrichtigkeit des Urteils des Familiengerichts daneben auch deshalb verwehrt wäre, weil sie auf ihre nachlässige Prozeßführung zurückzuführen wäre (BGH, Urteil vom 25. Februar 1988 - III ZR 272/85 - NJW-RR 1988, 957, 959 m.N.; OLG Hamm FamRZ 1993, 78).
  • BGH, 08.10.1953 - III ZR 206/51

    Bayerischer Staat gegen bayerischen Landkreis - § 307 ZPO aF, bei Verzicht des

    Auszug aus BGH, 17.03.1993 - XII ZR 256/91
    Beide Gerichte durften sich daher mit Recht der Verpflichtung zur Prüfung des Streitstoffes enthoben sehen (vgl. dazu BGHZ 10, 333, 335 [BGH 08.10.1953 - III ZR 206/51]; Senatsurteil vom 19. Juni 1985 - IVb ZR 38/84 - NJW 1985, 2713, 2716) und,.
  • BGH, 19.06.1985 - IVb ZR 38/84

    Einbeziehung unverfallbarer Anwartschaften auf betriebliche Altersversorgung in

    Auszug aus BGH, 17.03.1993 - XII ZR 256/91
    Beide Gerichte durften sich daher mit Recht der Verpflichtung zur Prüfung des Streitstoffes enthoben sehen (vgl. dazu BGHZ 10, 333, 335 [BGH 08.10.1953 - III ZR 206/51]; Senatsurteil vom 19. Juni 1985 - IVb ZR 38/84 - NJW 1985, 2713, 2716) und,.
  • BGH, 05.05.1956 - IV ZR 18/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.03.1993 - XII ZR 256/91
    Daß die Ehefrau von diesen naheliegenden Möglichkeiten keinen Gebrauch gemacht hat, begründet ihr Verschulden im Sinne des § 582 ZPO (vgl. BGH, Urteil vom 5. Mai 1956 - IV ZR 18/56 - LM § 582 ZPO Nr. 1; ferner Zöller/Schneider aaO. § 582 Rdn. 11).
  • OLG Hamm, 22.09.1992 - 3 UF 22/92

    Wirksamkeit eines auf einem prozessualen Anerkenntnis beruhenden

    Auszug aus BGH, 17.03.1993 - XII ZR 256/91
    Es kann daher dahinstehen, ob der Ehefrau die Berufung auf eine (materielle) Unrichtigkeit des Urteils des Familiengerichts daneben auch deshalb verwehrt wäre, weil sie auf ihre nachlässige Prozeßführung zurückzuführen wäre (BGH, Urteil vom 25. Februar 1988 - III ZR 272/85 - NJW-RR 1988, 957, 959 m.N.; OLG Hamm FamRZ 1993, 78).
  • BGH, 24.09.1987 - III ZR 187/86

    Materielle Rechtskraft von Vollstreckungsbescheiden; Unterlassung der

    Auszug aus BGH, 17.03.1993 - XII ZR 256/91
    Einem Urteil kann der Einwand der sittenwidrigen Ausnutzung einer formalen Befugnis entgegengehalten werden, wenn es erschlichen ist, oder wenn dem von dem Urteil Gebrauch machenden Teil die Unrichtigkeit bekannt ist und besondere Umstände hinzutreten, die die Ausnutzung des Urteils als sittenwidrig erscheinen lassen (BGHZ 26, 391, 396 f; 101, 380, 384 f [BGH 24.09.1987 - III ZR 187/86] m.w.N.; 103, 44, 46 f).
  • BGH, 15.10.1986 - IVb ZR 78/85

    Berücksichtigung von vor Schluß der mündlichen Verhandlung eingetretenen

    Auszug aus BGH, 17.03.1993 - XII ZR 256/91
    Darauf, wann die Ehefrau hiervon erfahren hat, kommt es grundsätzlich nicht an (Senatsurteil BGHZ 98, 353, 358; vgl. auch Zöller/Vollkommer aaO. § 323 Rdn. 40a sowie vor § 322 Rdn. 70).
  • BGH, 22.12.1987 - VI ZR 165/87

    Unterlassung der Zwangsvollstreckung aus einem rechtskräftigen

    Auszug aus BGH, 17.03.1993 - XII ZR 256/91
    Einem Urteil kann der Einwand der sittenwidrigen Ausnutzung einer formalen Befugnis entgegengehalten werden, wenn es erschlichen ist, oder wenn dem von dem Urteil Gebrauch machenden Teil die Unrichtigkeit bekannt ist und besondere Umstände hinzutreten, die die Ausnutzung des Urteils als sittenwidrig erscheinen lassen (BGHZ 26, 391, 396 f; 101, 380, 384 f [BGH 24.09.1987 - III ZR 187/86] m.w.N.; 103, 44, 46 f).
  • BGH, 05.03.1958 - IV ZR 307/57

    Pflichten des Zeugen zur Beantwortung von Fragen

  • BGH, 07.11.1990 - IV ZR 218/89

    Strafurteil als Beweisurkunde i.S. von ZPO § 580 Nr. 7 Buchstabe b

  • BGH, 13.07.1982 - VI ZR 300/79

    Beendigung eines Mietverhältnisses - Frost an Wasserleitungen und Heizanlage -

  • OLG Köln, 16.08.1990 - 10 UF 66/90

    Treu und Glauben; Unterhaltsgläubigers; Unterhaltspflichtigen; Pflicht zur

  • OLG München, 11.11.1991 - 2 UF 791/91

    Unwirksamkeit eines Anerkenntnisses; Schriftliches Vorverfahren;

  • RG, 02.05.1917 - V 13/17

    Stattgabe eines Auftrags auf Erlassung eines Anerkenntnisurteils nach Abgabe

  • BGH, 31.10.2001 - XII ZR 292/99

    Berechnung des Anfangsvermögen bei fehlender Nutzbarkeit von vor der Ehe

    Ob - bei Dauerschuldverhältnissen - auch ein nachträglich entstandener Abänderungsgrund im Sinne des § 323 ZPO einen Widerruf ermöglicht, wie es in Rechtsprechung und Literatur überwiegend vertreten wird (vgl. OLG Düsseldorf FamRZ 1983, 721, 724; Hamburg FamRZ 1984, 706; wohl auch München FamRZ 1992, 698; Bamberg FamRZ 1993, 1093; Schleswig FamRZ 1994, 766; Koblenz FamRZ 1998, 915, 916; Staudigl FamRZ 1980, 221; Zöller/Vollkommer ZPO 22. Aufl. vor § 306 Rdn. 6; Stein/Jonas/Leipold aaO § 307 Rdn. 43; Musielak ZPO 2. Aufl. § 307 Rdn. 14; einschränkend Karlsruhe FamRZ 1989, 645), hat der Senat bisher offengelassen (vgl. Senatsurteile BGHZ 80, aaO S. 397 und vom 17. März 1993 - XII ZR 256/91 - NJW 1993, 1717, 1719).

    Denn der allgemeine Verurteilungsantrag reicht hierzu grundsätzlich aus (Senatsurteile BGHZ 107 aaO, S. 147; vom 17. März 1993 aaO 1718; BGHZ 10, 333, 338).

    Letzteres ist deshalb erforderlich, weil die Geltendmachung von Abänderungsgründen auch in Fällen dieser Art nicht weitergehen kann als im Falle einer Abänderungsklage selbst (vgl. Senatsurteil vom 17. März 1993 aaO 1719).

    Daß hier - mangels Antrags - kein Anerkenntnisurteil ergangen ist, hindert die Anwendung des Rechtsgedankens aus § 323 ZPO ebenfalls nicht, da der beklagte Ehemann hierdurch nicht schlechter gestellt werden kann als er stünde, wenn er ein ergangenes Anerkenntnisurteil im Rechtsmittelweg durch die Geltendmachung von Abänderungsgründen bekämpfen könnte (vgl. Senatsurteil vom 17. März 1993 aaO).

  • BGH, 13.11.2019 - XII ZB 3/19

    Berücksichtigung eines Erwerbstätigenbonus bei Berechnung des nachehelichen

    Nach der Rechtsprechung des Senats behält ein im Verfahren abgegebenes (Teil-)Anerkenntnis seine Wirkung regelmäßig für das ganze Verfahren unabhängig davon, ob ein (Teil-)Anerkenntnisbeschluss ergangen oder streitig verhandelt worden ist (vgl. Senatsurteil vom 17. März 1993 XII ZR 256/91 NJW 1993, 1717, 1718 mwN).
  • BGH, 13.06.2001 - XII ZR 49/99

    Sittenwidrigkeit eines Gaststättenpachtvertrages bei auffälligem Mißverhältnis

    Dies gilt nicht nur für eine Instanz, sondern für den ganzen Prozeß (Senatsurteil vom 17. März 1993 - XII ZR 256/91 - NJW 1993, 1717, 1718 m.N.).
  • BGH, 24.04.2013 - XII ZB 242/09

    Restitutionsklage: Auffinden einer Urkunde als Wiederaufnahmegrund

    Das Verschulden des Prozessbevollmächtigten steht dabei nach § 85 Abs. 2 ZPO dem der Partei gleich (vgl. Senatsurteil vom 17. März 1993 - XII ZR 256/91 - NJW 1993, 1717 mwN).
  • OLG Stuttgart, 08.02.2006 - 14 U 63/04

    BGB-Gesellschaft; Bereicherungsanspruch: (Un-)Wirksamkeit einer fristlosen

    Bei sukzessiver Abgabe von Prozesserklärungen soll es auf die zeitlich spätere Erklärung ankommen, soweit nicht durch die frühere Erklärung eine Bindung (zur Bindungswirkung eines Anerkenntnisses BGH NJW 1993, 1717) eingetreten ist (Thomas-Putzo § 84 ZPO Rn. 3; Musielak-Weth § 84 ZPO Rn. 4); bei gleichzeitiger Abgabe widersprechender Erklärungen sollen diese entweder unwirksam sein (Thomas-Putzo § 84 ZPO Rn. 3; Musielak-Weth § 84 ZPO Rn. 4) oder durch das Gericht frei gewürdigt werden können (Baumbach-Lauterbach-Hartmann § 84 ZPO Rn. 4).
  • OLG Brandenburg, 27.11.2023 - 13 UF 24/23

    Verpflichtung eines Kindsvaters zur Zahlung von aufgelaufenem bereits fällig

    Der anerkennende Antragsgegner ist an seine Anerkenntniserklärung gebunden (BGH NJW 1993, 1717 (1718); 1981, 2194; OLG Bremen BeckRS 2023, 19627 Rn. 29; Elzer/Köblitz JuS 2006, 319 (320)).

    Darauf, dass das Amtsgericht keinen dem Teilanerkenntnis entsprechenden Teilanerkenntnisbeschluss gefasst hat, kommt es nicht an (vgl. BGH NJW 2002, 436 (438); 1993, 1717 (1718); RGZ 90, 186 (190); OLG Hamm BeckRS 2012, 2858; BeckOK ZPO/Elzer, 50. Ed. 1.9.2023, ZPO § 307 Rn. 26).

  • BGH, 21.09.2021 - X ZR 33/20

    Wirkung einer Anerkenntnis in einem Verfahren wegen der Geltendmachung eines

    Dementsprechend verliert ein im schriftlichen Vorverfahren erster Instanz abgegebenes Anerkenntnis seine Wirkung nicht dadurch, dass der Kläger in einer nachfolgenden mündlichen Verhandlung ein Versäumnisurteil beantragt oder streitig zur Sache verhandelt hat (BGH, Urteil vom 17. März 1993 - XII ZR 256/91, NJW 1993, 1717 juris Rn. 10 ff.).
  • AG Berlin-Neukölln, 02.03.2011 - 5 C 340/10

    Mietminderung wegen Unnutzbarkeit von Telefon und Internet

    Die Bindung besteht auch dann fort, wenn nicht sogleich ein Anerkenntnis(-teil-)urteil erlassen wird (BGH, NJW 1993, 1717 ff., zitiert nach juris).
  • OLG Düsseldorf, 04.06.2013 - 24 U 191/12

    Wirksamkeit des Widerrufs eines Anerkenntnisses

    Im zuletzt genannten Fall soll verhindert werden, dass bei Dauerschuldverhältnissen eine der zwischenzeitlich veränderten materiellen Rechtslage widersprechende Entscheidung ergeht, wobei insoweit wesentlich ist, dass der Abänderungsgrund nach Abgabe des Anerkenntnisses eingetreten sein muss (vgl. BGH NJW 2002, 436, 438; 1993, 1717, 1719; KG FamRZ 2006, 1868 ff., Rz. 24, zitiert nach Juris; BeckOK/Elzer, a.a.O.).
  • OLG Bremen, 21.06.2023 - 2 W 31/23

    Unzulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die Bestellung eines

    Der Anerkennende ist aber an seine Anerkenntniserklärung für den gesamten Prozess gebunden (vgl. BGH, Urteil vom 17. März 1993 - XII ZR 256/91 -, Rn. 9, juris; BeckOK ZPO/Elzer, 48. Ed. 1.3.2023, ZPO § 307 Rn. 26).
  • OLG Köln, 30.01.2002 - 11 U 71/01

    Autorecht; Verfahrensrecht; Berechnung der Gebrauchsvorteile bei Wandlung des

  • OLG Zweibrücken, 04.02.2002 - 2 WF 8/02

    Kosten des Rechtsstreits im Fall eines nur zur Teilleistung bereiten

  • OLG Hamm, 17.10.2011 - 5 U 84/11

    Zeitlicher Umfang der Bindung an ein Anerkenntnis

  • OLG Saarbrücken, 19.02.2003 - 1 U 520/02

    Angemessene Vergütung und Auskunftsanspruch eines Arbeitnehmers gegen seinen

  • OLG Naumburg, 18.06.2009 - 2 U 34/09

    Anspruch auf Aufstockung einer kapitalisierten Betriebsrente

  • OLG Dresden, 02.06.1999 - 8 U 550/99

    Allgemeine Geschäftsbedingungen; Gerichtsstand; Leasingvertrag; Zuständigkeit;

  • KG, 16.03.2006 - 19 UF 24/05

    Abänderung eines Kindesunterhaltsvergleichs; Bestreiten mit Nichtwissen bei

  • BFH, 12.04.2000 - IV B 84/99

    Jahr

  • OLG Bamberg, 15.03.1995 - 2 WF 12/95

    Sofortiges Anerkenntnis nach Anzeige der Verteidigungsabsicht

  • OLG Saarbrücken, 23.07.1998 - 6 UF 6/98
  • OLG Schleswig, 10.01.2001 - 6 W 44/00

    Sofortiges Anerkenntnis - Wettbewerbsprozeß - nach Abmahnung innerhalb

  • OLG Saarbrücken, 27.11.2001 - 4 U 70/01

    Voraussetzungen eines Verzichtsurteils

  • OLG Bamberg, 23.06.1993 - 8 U 21/93

    Unwirksamkeit einer in den AGB eines Kreditkartenunternehmens enthaltenen Klausel

  • LG Siegen, 24.02.2006 - 2 O 604/04
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