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   BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 119/10 R   

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BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 119/10 R (https://dejure.org/2011,1012)
BSG, Entscheidung vom 06.04.2011 - B 4 AS 119/10 R (https://dejure.org/2011,1012)
BSG, Entscheidung vom 06. April 2011 - B 4 AS 119/10 R (https://dejure.org/2011,1012)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • lexetius.com

    Zulässigkeit der kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklage auf endgültige Leistungsbewilligung nach vorläufiger Entscheidung über Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de

    Zulässigkeit der kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklage auf endgültige Leistungsbewilligung nach vorläufiger Entscheidung über Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 54 Abs 2 SGG, § 54 Abs 4 SGG, § 106 Abs 1 SGG, § 112 Abs 2 S 2 SGG, § 123 SGG
    Zulässigkeit der kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklage auf endgültige Leistungsbewilligung nach vorläufiger Entscheidung über Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende - Streitgegenstand - Rechtmäßigkeit der Bewilligung vorläufiger Leistungen - ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer
  • rewis.io

    Zulässigkeit der kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklage auf endgültige Leistungsbewilligung nach vorläufiger Entscheidung über Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende - Streitgegenstand - Rechtmäßigkeit der Bewilligung vorläufiger Leistungen - ...

  • ra.de
  • rewis.io

    Zulässigkeit der kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklage auf endgültige Leistungsbewilligung nach vorläufiger Entscheidung über Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende - Streitgegenstand - Rechtmäßigkeit der Bewilligung vorläufiger Leistungen - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 108, 86
  • NZS 2011, 960 (Ls.)
  • AnwBl 2012, 88
 
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Wird zitiert von ... (434)Neu Zitiert selbst (49)

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 119/10 R
    Ein Klageantrag ist unter Berücksichtigung des "Meistbegünstigungsprinzips" (vgl hierzu nur: BSG Urteil vom 4.2.1999 - B 7 AL 120/97 R = SozR 3-6050 Art. 71 Nr. 11 S 57; BSG Urteil vom 10.3.1994 - 7 RAr 38/93, BSGE 74, 77 = SozR 3-4100 § 104 Nr. 11 S 47; BSG Urteil vom 7.11.2006 - B 7b AS 8/06 R, BSGE 97, 217 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 S 2 f; BSG Urteil vom 23.2.2005 - B 6 KA 77/03 R = SozR 4-1500 § 92 Nr. 2 S 4 f, jeweils mwN; s auch BVerfG vom 29.10.1975 - 2 BvR 630/73 = BVerfGE 40, 272 , das auf eine "dem Beschwerdeführer günstige Auslegung" abstellt) unabhängig vom Wortlaut unter Berücksichtigung des wirklichen Willens so auszulegen (§ 123 SGG) , dass das Begehren der Klägerin möglichst weitgehend zum Tragen kommt.

    Die Gerichte haben sich nicht daran zu orientieren, was als Klageantrag zulässig ist, sondern was nach dem klägerischen Vorbringen begehrt wird, soweit jeder vernünftige Antragsteller mutmaßlich seinen Antrag bei entsprechender Beratung anpassen würde und keine Gründe für ein anderes Verhalten vorliegen (BSG Urteil vom 17.2.2005 - B 13 RJ 31/04 R = SozR 4-2600 § 43 Nr. 3 S 17; BSG Urteil vom 23.2.2005 - B 6 KA 77/03 R = SozR 4-1500 § 92 Nr. 2 S 4 f; BSG Urteil vom 7.11.2006 - B 7b AS 8/06 R, BSGE 97, 217 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 S 2 f; Breitkreuz in Breitkreuz/Fichte, SGG, § 123 RdNr 8) .

    Eine Begrenzung des Streitgegenstandes ist jedoch zulässig, wenn ein Bescheid im Einzelfall mehrere abtrennbare Verfügungen (Verwaltungsakte iS des § 31 SGB X) enthält (BSG Urteil vom 7.11.2006 - B 7b AS 8/06 R = BSGE 97, 217 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 S 6 mwN) .

    Um eine derartige abtrennbare Verfügung handelt es sich zwar bei den Ansprüchen auf Leistungen für Unterkunft und Heizung gemäß § 22 SGB II, sodass eine Beschränkung des Streitgegenstandes insoweit zulässig ist (BSG Urteil vom 7.11.2006 - B 7b AS 8/06 R, BSGE 97, 217 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 S 6; BSG Urteil vom 27.2.2008 - B 14/11b AS 55/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 9 S 74) .

    Es bedarf aber hierfür einer eindeutigen und ausdrücklichen Erklärung (BSG Urteil vom 7.11.2006 - B 7b AS 8/06 R = BSGE 97, 217 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 S 6; BSG Urteil vom 18.8.2005 - B 7a AL 4/05 R = BSG SozR 4-1500 § 95 Nr. 1 S 4; BSG Urteil vom 10.3.1994 - 7 RAr 38/93 = BSGE 74, 77 = SozR 3-4100 § 104 Nr. 11 S 47 f; BVerwG vom 9.7.1997 - 1 B 209/96; Behrend in Hennig, SGG, § 95 RdNr 27a; Jansen/Humpert, SGG, § 123 RdNr 4a) , an der es vorliegend fehlt.

  • BSG, 28.06.1990 - 4 RA 57/89

    Êndgültiger Verwaltungsakt beim Rechtsanspruch auf Geldleistungen, Gewährung

    Auszug aus BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 119/10 R
    Auszugehen ist vom Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten, der die Zusammenhänge berücksichtigt, welche die Behörde erkennbar in ihre Entscheidung einbezogen hat (vgl BSG Urteil vom 28.6.1990 - 4 RA 57/89 = BSGE 67, 104 = SozR 3-1300 § 32 Nr. 2 S 11 f; BSG Urteil vom 16.11.1995 - 4 RLw 4/94 = SozR 3-1300 § 31 Nr. 10 S 12) .

    Es ist deshalb erforderlich, dass sich aus dem Verwaltungsakt eindeutig ergibt, ob und inwieweit die Verwaltung eine vorläufige Bewilligung verfügt hat (BSG Urteil vom 28.6.1990 - 4 RA 57/89 = BSGE 67, 104 = SozR 3-1300 § 32 Nr. 2 S 11 f; BSG Urteil vom 16.11.1995 - 4 RLw 4/94 = SozR 3-1300 § 31 Nr. 10 S 12 f; Eicher in Eicher/Schlegel, SGB III, § 328 RdNr 46) .

    Zwar ist die vorläufige Leistung - wie vom LSG zutreffend ausgeführt - eine Leistung sui generis und ein aliud gegenüber der endgültigen Leistung (stRspr, vgl BSG Urteil vom 31.5.1989 - 4 RA 19/88 = SozR 1200 § 42 Nr. 4 S 14; BSG Urteil vom 28.6.1990 - 4 RA 57/89 = BSGE 67, 104 = SozR 3-1300 § 32 Nr. 2 S 11 f; BSG Urteil vom 12.5.1992 - 2 RU 7/92 = SozR 3-1200 § 42 Nr. 2 S 4 f; BSG Urteil vom 16.6.1999 - B 9 V 13/98 R = SozR 3-1200 § 42 Nr. 8 S 25 mwN; Hengelhaupt in Hauck/Noftz, SGB III, § 328 RdNr 56) .

    Da somit zum Entscheidungszeitpunkt nicht eindeutig festzustellen war, in welcher Höhe Einkommen bei der Berechnung der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts zu berücksichtigen sein werde, was nach § 9 SGB II wiederum Einfluss sowohl auf das "Ob" des Bestehens eines Leistungsanspruchs, als auch auf die endgültige Leistungshöhe hat, entspricht die Ausfüllung des Ermessensfreiraums durch Bewilligung vorläufiger Leistungen pflichtgemäßer Ermessensbetätigung (vgl zum grundsätzlichen Verbot, einen Geldleistungsanspruch durch "endgültigen" Verwaltungsakt - von Sonderfällen und speziellen gesetzlichen Regelungen abgesehen - anzuerkennen, bevor die Sach- und Rechtslage vollständig geklärt ist: BSG Urteil vom 25.6.1998 - B 7 AL 126/95 R, BSGE 82, 183 = SozR 3-4100 § 71 Nr. 2; BSGE 62, 32, 39 = SozR 4100 § 71 Nr. 2; BSGE 67, 104, 113 ff = SozR 3-1300 § 32 Nr. 2; SozR 3-1300 § 32 Nr. 4).

  • BSG, 13.03.1991 - 6 RKa 20/89

    Fachgebietsbegrenzung des Anästhesiologen im Hinblick auf die Schmerztherapie

    Auszug aus BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 119/10 R
    Im Hinblick auf die Verpflichtung des Richters nach § 106 Abs. 1, § 112 Abs. 2 Satz 2 SGG, den erhobenen Anspruch festzustellen und auf eine entsprechende Antragstellung hinzuwirken (BSG Urteil vom 13.3.1991 - 6 RKa 20/89, BSGE 68, 190 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 1), hätte sich das LSG in dieser Hinsicht mit dem klägerischen Vortrag auseinandersetzen und seinen prozessualen Hinweispflichten nachkommen oder die Klage insoweit ggf als unbegründet behandeln müssen.

    Auch für die Auslegung von Prozesshandlungen einschließlich der Klageanträge ist die Auslegungsregel des § 133 BGB entsprechend anzuwenden (BSG Urteil vom 22.3.1988 - 8/5a RKn 11/87, BSGE 63, 93 = SozR 2200 § 205 Nr. 65 S 180; BSG Urteil vom 13.3.1991 - 6 RKa 20/89, BSGE 68, 190 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 1) .

    Die in der mündlichen Verhandlung vor dem LSG aufgrund des rechtlichen Hinweises der Vorsitzenden gemäß § 106 Abs. 1, § 112 Abs. 2 Satz 2 SGG erfolgte Konkretisierung des Klageantrags und die Differenzierung in einen Haupt- und einen Hilfsantrag ist eine Klarstellung des schon ursprünglich Gewollten (vgl BSG Urteil vom 13.3.1991 - 6 RKa 20/89, BSGE 68, 190 = BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 1 S 3 f) .

  • BSG, 29.04.2015 - B 14 AS 31/14 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung eines Verwaltungsakts mit

    Vorläufig bewilligte Leistungen sind daher als aliud gegenüber endgültigen Leistungen anzusehen, deren Bewilligung keine Bindungswirkung für die endgültige Leistung entfaltet (stRspr; vgl bereits etwa BSG Urteil vom 31.8.1983 - 2 RU 80/82 - BSGE 55, 287, 290 f = SozR 1200 § 42 Nr. 2 S 3 f; BSG Urteil vom 31.5.1989 - 4 RA 19/88 - SozR 1200 § 42 Nr. 4 S 14; BSG Urteil vom 12.5.1992 - 2 RU 7/92 - SozR 3-1200 § 42 Nr. 2 S 4 f; BSG Urteil vom 9.5.1996 - 7 RAr 36/95 - SozR 3-4100 § 112 Nr. 28 S 127; BSG Urteil vom 16.6.1999 - B 9 V 13/98 R - SozR 3-1200 § 42 Nr. 8 S 25; zuletzt BSG Urteil vom 6.4.2011 - B 4 AS 119/10 R - BSGE 108, 86 = SozR 4-1500 § 54 Nr. 21, RdNr 20; ebenso Hengelhaupt in Hauck/Noftz, SGB III, K § 328 RdNr 63, Stand Mai 2012; modifiziert Greiser in Eicher/Schlegel, SGB III, § 328 RdNr 5 f, 48, Stand Februar 2013: keine Bindungswirkung nur, soweit Vorläufigkeit reicht) .
  • BSG, 07.04.2016 - B 5 R 26/15 R

    Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung - nachträgliche Bewilligung einer Rente

    Da sich beide Aussagen widersprechen, kann ein verständiger und die Zusammenhänge berücksichtigender ("objektiver") Empfänger die zweite Aussage (kein Zahlungsanspruch) im Zusammenhang mit der Präposition "anstelle" nur als Beseitigung der ersten Aussage (Zahlungsanspruch: 288, 95 Euro) durch einen entsprechenden Gegenakt (actus contrarius) verstehen (vgl dazu bereits Senatsurteil vom 7.9.2010 - B 5 KN 4/08 R - SozR 4-2600 § 89 Nr. 2 RdNr 33; zum sog objektivierten Empfängerhorizont vgl Senatsurteil vom 8.2.2012 - B 5 R 38/11 R - SozR 4-5075 § 3 Nr. 1 RdNr 15; BSG Urteile vom 6.4.2011 - B 4 AS 119/10 R - BSGE 108, 86 = SozR 4-1500 § 54 Nr. 21, RdNr 18 mwN, vom 11.12.2013 - B 6 KA 49/12 R - BSGE 115, 57 = SozR 4-2500 § 103 Nr. 13, RdNr 24 und vom 12.12.2013 - B 4 AS 17/13 R - SozR 4-1500 § 192 Nr. 2 RdNr 18) .
  • BSG, 08.05.2019 - B 14 AS 15/18 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Zur Bestimmung des Inhalts einer Klageschrift ist nicht allein von ihrem Wortlaut und den in ihr enthaltenen Anträgen auszugehen; vielmehr ist der hinter diesem Wortlaut liegende wahre Wille des Klägers zu erforschen; dafür sind das gesamte klägerische Vorbringen und alle Umstände des Einzelfalls - ggf schon das Verwaltungsverfahren - zu berücksichtigen und ist davon auszugehen, dass der Kläger eine möglichst weitgehende Verwirklichung seines Begehrens anstrebt (§ 123 SGG; vgl nur BSG vom 6.4.2011 - B 4 AS 119/10 R - BSGE 108, 86 = SozR 4-1500 § 54 Nr. 21, RdNr 29 mwN) .
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Rechtsprechung
   SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 446/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,22911
SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 446/10 (https://dejure.org/2011,22911)
SG Marburg, Entscheidung vom 20.07.2011 - S 12 KA 446/10 (https://dejure.org/2011,22911)
SG Marburg, Entscheidung vom 20. Juli 2011 - S 12 KA 446/10 (https://dejure.org/2011,22911)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Grundsätze der erweiterten Honorarverteilung der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bei Geltendmachung eines Anspruchs auf Teilnahme an der erweiterten Honorarverteilung muss Lebensbescheinigung vorgelegt werden; Vorlage einer Lebensbescheinigung bei Geltendmachung eines Anspruchs auf Teilnahme an der erweiterten Honorarverteilung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Besserer Hinterbliebenenschutz für Arzt-Ehen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2011, 960 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 05.04.2000 - B 5 RJ 38/99 R

    Rentenzahlung an Bewohner der Colonia Dignidad, Prozeßfähigkeit von

    Auszug aus SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 446/10
    Für die gesetzliche Rentenversicherung wird diese in Ermächtigung der Zahlstellen der Deutschen Post AG ausdrücklich in § 115 Abs. 3 Nr. 1 SGB VI geregelt (vgl. hierzu auch Bundessozialgericht, Urteil vom 05.04.2000 - B 5 RJ 38/99 R - BSGE 86, 107 = SozR 3-1200 § 2 Nr. 1 = NZS 2001, 150 = SGb 2001, 204 = 2000, 1039, hier zitiert nach juris, Rdnr. 19).
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Rechtsprechung
   LSG Baden-Württemberg, 02.08.2011 - L 11 KR 2269/11 KL   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,18781
LSG Baden-Württemberg, 02.08.2011 - L 11 KR 2269/11 KL (https://dejure.org/2011,18781)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 02.08.2011 - L 11 KR 2269/11 KL (https://dejure.org/2011,18781)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 02. August 2011 - L 11 KR 2269/11 KL (https://dejure.org/2011,18781)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2011, 960 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 14.02.2007 - B 1 A 3/06 R

    Krankenkasse - Veröffentlichung von Vorstandsvergütungen im Bundesanzeiger und

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 02.08.2011 - L 11 KR 2269/11
    Die hier betroffene Ausübung der Staatsaufsicht erschöpft sich allein in der Wahrung der Gleichgewichtslage zwischen Staat und Selbstverwaltungskörperschaft; dagegen ist das Aufsichtsrecht nicht dazu bestimmt, dem Individualinteresse Einzelner zu dienen (vgl BSG, Urteil vom 14. Februar 2007 - B 1 A 3/06 R = BSGE 98, 129 = SozR 4-2400 § 35a Nr RdNr 13 mwN).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.04.2012 - L 11 KR 660/11

    Krankenversicherung

    Hinzukommen muss, dass die Klage von einer Körperschaft erhoben wird, die der Aufsicht unterliegt oder unterliegen könnte (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 02.08.2011 - L 11 KR 2269/11 KL -).

    Ausgehend hiervon ist in der obergerichtlichen Rechtsprechung folgerichtig anerkannt, dass einem Beschäftigten einer Krankenkasse für die Anfechtung der Schließungsverfügung der Krankenkasse durch die Aufsichtsbehörde (§ 153 Nr. 3 SGB V) die Antragsbefugnis fehlt (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 02.08.2011- L 11 KR 2269/11 KL - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 02.12.2011 - L 9 KR 264/11 B ER -) bzw. die Krankenkassenfusion genehmigende Bescheide nicht von Dritten angefochten werden können (LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 08.09.2011 - L 5 KR 24/10 KL -).

  • LSG Sachsen, 17.01.2020 - L 1 KA 21/18
    Mit seiner Wortwahl bezeichnet § 29 Abs. 2 Nr. 2 SGG daher keineswegs die Hauptbeteiligten des gerichtlichen Verfahrens (so aber LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29.05.2012 - L 11 KR 77/12 KL - juris Rn. 14; Beschluss vom 18.04.2012 - L 11 KR 124/12 KL - juris Rn. 18) und erfasst nicht nur Klagen von Verwaltungsträgern, die der Aufsicht unterliegen oder unterliegen könnten (so aber LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 02.08.2011 - L 11 KR 2269/11 KL - juris Rn. 13; LSG Hamburg, Urteil vom 28.06.2012 - L 1 KR 148/11 - juris Rn. 32; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.04.2012 - L 11 KR 660/11 KL - juris Rn. 24).

    Eine derart restriktive Auslegung des § 29 Abs. 2 Nr. 2 SGG, die - mit Blick auf die fehlende drittschützende Wirkung des Aufsichtsrechts (dazu BSG, Urteil vom 12.03.2013 - B 1 A 1/12 R - juris Rn. 17; Urteil vom 12.03.2013 - B 1 A 2/12 R - juris Rn. 20; Urteil vom 24.01.2003 - B 12 KR 19/01 R - juris Rn. 62; ebenso BSG, Urteil vom 10.05.2000 - B 6 KA 20/99 R - juris Rn. 27; siehe aber auch BSG, Urteil vom 17.08.2011 - B 6 KA 32/10 R - juris Rn. 15; Urteil vom 17.11.1999 - B 6 KA 10/99 R - juris Rn. 16) - bei Klagen Drittbetroffener die erstinstanzliche Zuständigkeit der Landessozialgerichte verneint, ist durch den Ausnahmecharakter dieser Vorschrift nicht geboten, und zwar auch nicht mit Blick auf das Verfasssungsrecht (so aber LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 02.08.2011 - L 11 KR 2269/11 KL - juris Rn. 13; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22.06.2012 - L 11 KR 124/12 KL - juris Rn. 18; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30.01.2019 - L 3 KA 54/18 KL - nicht veröffentlicht; Stotz in: jurisPK-SGG, § 29 Rn. 27).

  • BSG, 04.11.2021 - B 6 A 2/20 R

    Aufsichtsrecht - vertragsärztliche Versorgung - keine Klagebefugnis der

    Der Rechtscharakter einer "Aufsichtsangelegenheit" wird nicht dadurch beeinflusst, wer die Aufsichtsmaßnahme anficht (Thüringisches LSG Urteil vom 29.1.2020 - L 11 KA 1431/18 KL - juris RdNr 10; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Aufl 2020, § 29 RdNr 5a; Schmidt, NZS 2020, 871; Schreiber in Fichte/Jüttner, SGG, 3. Aufl 2020, § 29 RdNr 9; vgl aber LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 2.8.2011 - L 11 KR 2269/11 KL - juris RdNr 13; LSG Hamburg Urteil vom 28.6.2012 - L 1 KR 148/11 - juris RdNr 32; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 18.4.2012 - L 11 KR 660/11 KL - juris RdNr 24; Burkiczak in Roos/Wahrendorf/Müller, SGG, 2. Aufl 2021, § 29 RdNr 18; Stotz in jurisPK-SGG, Stand: 25.8.2020, § 29 RdNr 27) .
  • SG Hamburg, 24.10.2011 - S 6 KR 957/11

    (Sozialgerichtliches Verfahren - Begriff der Aufsichtsangelegenheit iS von § 29

    § 29 Abs. 2 Nr. 2 SGG gilt nur für Klagen einer Körperschaft, die der Aufsicht unterliegt oder unterliegen könnte (Anschluss an LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 02.08.2011, L 11 KR 2269/11 KL).

    Am 01.06.2011 hat der Kläger Klage vor dem (in der Rechtsbehelfsbelehrung des Bescheides bezeichneten) Landessozialgericht Baden-Württemberg erhoben, das die Klage durch Beschluss vom 02.08.2011 (L 11 KR 2269/11 KL) an das erkennende Gericht verwiesen hat.

  • LSG Hamburg, 28.06.2012 - L 1 KR 148/11

    Krankenversicherung - Schließung einer Krankenkasse - keine Klagebefugnis eines

    Gegen den Schließungsbescheid vom 4. Mai 2011 hat der Kläger am 1. Juni 2011 Klage beim Landessozialgericht Baden-Württemberg erhoben (dortiges Aktenzeichen: L 11 KR 2269/11 KL).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2012 - L 11 KR 124/12

    Krankenversicherung

    Demzufolge muss die Klage von einer Körperschaft erhoben werden, die der Aufsicht unterliegt oder unterliegen könnte (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 02.08.2011 - L 11 KR 2269/11 KL -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.05.2012 - L 11 KR 77/12

    Krankenversicherung

    Demzufolge muss die Klage von einer Körperschaft erhoben werden, die der Aufsicht unterliegt oder unterliegen könnte (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 02.08.2011- L 11 KR 2269/11 KL -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.01.2019 - L 3 KA 54/18
    Der Senat folgt damit der hM, die die erstinstanzliche Zuständigkeit des LSG in den Fällen verneint, in denen ein Dritter - insbesondere: eine der Aufsicht nicht unterliegende Körperschaft - geltend macht, er sei durch eine Aufsichtsmaßnahme gegenüber Krankenkassen in eigenen Rechten betroffen (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 2. August 2011 - L 11 KR 2269/11 KL - und LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18. April 2012 - L 11 KR 660/11 KL - beide juris; Burkiczak in: Roos/Wahrendorf, SGG, § 29 Rn 17; Berchtold/Lüdtke in: HK-SGG, 5. Aufl, § 29 Rn 6; Stotz in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, Stand: Juli 2017, § 29 Rn 27; ähnlich: Schmidt in: Hennig, SGG, Stand: September 2018, § 29 Rn 12; Aubel in: Zeihe, SGG, Stand: April 2018, § 29 Rn 12).
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Rechtsprechung
   LSG Baden-Württemberg, 01.08.2011 - L 11 KR 2269/11 KL   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,22242
LSG Baden-Württemberg, 01.08.2011 - L 11 KR 2269/11 KL (https://dejure.org/2011,22242)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01.08.2011 - L 11 KR 2269/11 KL (https://dejure.org/2011,22242)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01. August 2011 - L 11 KR 2269/11 KL (https://dejure.org/2011,22242)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2011, 960
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 14.02.2007 - B 1 A 3/06 R

    Krankenkasse - Veröffentlichung von Vorstandsvergütungen im Bundesanzeiger und

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 01.08.2011 - L 11 KR 2269/11
    Die hier betroffene Ausübung der Staatsaufsicht erschöpft sich allein in der Wahrung der Gleichgewichtslage zwischen Staat und Selbstverwaltungskörperschaft; dagegen ist das Aufsichtsrecht nicht dazu bestimmt, dem Individualinteresse Einzelner zu dienen (vgl BSG, Urteil vom 14. Februar 2007 - B 1 A 3/06 R = BSGE 98, 129 = SozR 4-2400 § 35a Nr RdNr 13 mwN).
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Rechtsprechung
   SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 406/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,19914
SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 406/10 (https://dejure.org/2011,19914)
SG Marburg, Entscheidung vom 20.07.2011 - S 12 KA 406/10 (https://dejure.org/2011,19914)
SG Marburg, Entscheidung vom 20. Juli 2011 - S 12 KA 406/10 (https://dejure.org/2011,19914)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Grundsätze der erweiterten Honorarverteilung der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen

  • Wolters Kluwer

    Ansprüche und Anwartschaften auf Leistungen der EHV nach Beendigung der vertragsärztlichen Tätigkeit sind mit Ansprüchen aus betrieblichen Versorgungsanwartschaften vergleichbar; Vergleichbarkeit von Ansprüchen und Anwartschaften auf Leistungen der EHV nach Beendigung ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Besserer Hinterbliebenenschutz für Arzt-Ehen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2011, 960 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 18.02.1998 - 1 BvR 1318/86

    Hinterbliebenenrenten

    Auszug aus SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 406/10
    Die Anrechnungsregelung betrifft allein die Leistungen der ersten Säule der Alterssicherung, während die zweite Säule, die betriebliche Altersversorgung einschließlich der Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst, und die dritte Säule der Alterssicherung, die private Vorsorge, unangetastet blieben (vgl. BVerfG v. 18.02.1998 - 1 BvR 1318/86, 1 BvR 1484/86 - BVerfGE 97, 271 = NJW 1998, 3109, hier zitiert nach juris, Rdnr. 92).
  • BSG, 16.07.2008 - B 6 KA 38/07 R

    Regelungen über erweiterte Honorarverteilung in Hessen - Vorlage an das

    Auszug aus SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 406/10
    Die Ansprüche und Anwartschaften auf Leistungen der EHV nach Beendigung der vertragsärztlichen Tätigkeit sind strukturell und im Hinblick auf ihre besondere Schutzbedürftigkeit Ansprüchen aus betrieblichen Versorgungsanwartschaften und aus den beitragsfinanzierten Sozialversicherungssystemen vergleichbar (vgl. BSG, Urt. v. 16.07.2008 - B 6 KA 38/07 R - BSGE 101, 106 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 43 = USK 2008-65, zitiert nach juris Rdnr. 39).
  • SG Marburg, 16.08.2017 - S 12 KA 235/17

    Kein Eingriff in eigentumsrechtlich geschützte Anwartschaft der Vertragsärzte

    Die Ansprüche und Anwartschaften auf Leistungen der EHV nach Beendigung der vertragsärztlichen Tätigkeit sind strukturell und im Hinblick auf ihre besondere Schutzbedürftigkeit Ansprüchen aus betrieblichen Versorgungsanwartschaften und aus den beitragsfinanzierten Sozialversicherungssystemen vergleichbar (vgl. BSG, Urt. v. 16.07.2008 - B 6 KA 38/07 R - BSGE 101, 106 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 43, juris Rdnr. 39; SG Marburg, Urt. v. 20.07.2011 - S 12 KA 406/10 - juris Rdnr. 19 f.).
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Rechtsprechung
   SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 708/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,16423
SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 708/10 (https://dejure.org/2011,16423)
SG Marburg, Entscheidung vom 20.07.2011 - S 12 KA 708/10 (https://dejure.org/2011,16423)
SG Marburg, Entscheidung vom 20. Juli 2011 - S 12 KA 708/10 (https://dejure.org/2011,16423)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Laborrichtlinie

  • Wolters Kluwer

    Arzt für innere Medizin darf nicht ohne weiteres ohne Nachweis seiner fachlichen Befähigung am Kolloquium bzgl. der Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung spezieller Laboratoriumsuntersuchungen teilnehmen; Teilnahme eines Arztes für innere Medizin ohne Nachweis ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZS 2011, 960 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • SG Marburg, 22.12.2010 - S 12 KA 900/10

    Vertragsärztliche Versorgung - Genehmigung nach Laborrichtlinien ist für jede

    Auszug aus SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 708/10
    Am 13.12.2010 stellte der Kläger einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung, den die Kammer mit Beschluss vom 22.12.2010 - S 12 KA 900/10 ER - zurückwies.

    Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf den übrigen Inhalt der Gerichts- nebst Verwaltungsakte und beigezogenen Verfahrensakte mit Az.: S 12 KA 900/10 ER verwiesen.

  • LSG Hessen, 11.03.2009 - L 4 KA 26/08

    Anspruch auf Genehmigung zur Erbringung von Laborleistungen

    Auszug aus SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 708/10
    Vielmehr sind insoweit § 135 Abs. 2 SGB V und die auf Grundlage dieser Vorschrift ergangenen Laborrichtlinien maßgeblich, welche im Rahmen der Qualitätssicherung die für die Erteilung einer Abrechnungsbefugnis zu erfüllenden fachlichen Anforderungen festlegen (vgl. LSG Hessen, Beschluss vom 25.02.2011 - L 4 KA 4/11 B ER - unter Hinweis auf LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009 - L 4 KA 26/08 - juris).
  • BVerfG, 16.07.2004 - 1 BvR 1127/01

    Keine Verletzung von Grundrechten und grundrechtsgleichen Rechten durch Versagung

    Auszug aus SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 708/10
    Auch die Kammer hat keine Zweifel an der Gültigkeit der genannten Qualitätssicherungsvereinbarung (vgl. weiter BVerfG, 1. Senat 2. Kammer, Beschl. v. 16.07.2004 - 1 BvR 1127/01 - SozR 4-2500 § 135 Nr. 2 = ZMGR 2004, 195 = NVwZ 2004, 1347= MedR 2004, 608= GesR 2004, 530 = NZS 2005, 91; BVerfG, 2. Senat 2. Kammer, Beschl. v. 08.07.2010 - 2 BvR 520/07 - www.bundesverfassungsgericht.de = juris = SozR 4-2500 § 135 Nr. 16 = NZS 2011, 297).
  • BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 24/00 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Qualifikationsanforderung -

    Auszug aus SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 708/10
    Hierbei handelt es sich um einen Vertrag mit normativer Wirkung, mit dem Rechte und Pflichten nicht am Vertragsschluss beteiligter Dritter - der Kassenärztlichen Vereinigungen - und der Vertragsärzte begründet bzw. verändert werden (vgl. auch BSG, Urt. v. 31.01.2001 - B 6 KA 24/00 R - SozR 3-2500 § 135 Nr. 16).
  • BVerfG, 08.07.2010 - 2 BvR 520/07

    Verweigerung der Zulassung eines besonders qualifizierten Kardiologen zur

    Auszug aus SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 708/10
    Auch die Kammer hat keine Zweifel an der Gültigkeit der genannten Qualitätssicherungsvereinbarung (vgl. weiter BVerfG, 1. Senat 2. Kammer, Beschl. v. 16.07.2004 - 1 BvR 1127/01 - SozR 4-2500 § 135 Nr. 2 = ZMGR 2004, 195 = NVwZ 2004, 1347= MedR 2004, 608= GesR 2004, 530 = NZS 2005, 91; BVerfG, 2. Senat 2. Kammer, Beschl. v. 08.07.2010 - 2 BvR 520/07 - www.bundesverfassungsgericht.de = juris = SozR 4-2500 § 135 Nr. 16 = NZS 2011, 297).
  • BSG, 06.09.2000 - B 6 KA 36/99 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Arthroskopische Leistungen - Vertragsärztliche

    Auszug aus SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 708/10
    Die Regelungen im Anhang zu Abschnitt E der Labor-Richtlinien sind aus Gründen des Gemeinwohls von der Ermächtigungsgrundlage des § 135 Abs. 2 SGB V gedeckt und mit dem Grundgesetz vereinbar (vgl. zuletzt BSG SozR 3-2500 § 135 Nr. 15) (so LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 10.07.2002 - L 5 KA 2592/00 - zitiert nach juris, Rdnr. 22; s. ferner LSG Berlin, Urt. v. 15.11.1995 - L 7 Ka 25/95 - juris).
  • LSG Hessen, 11.03.2009 - L 4 KA 47/07

    Berechtigung zur Erbringung laborärztlicher Leistungen

    Auszug aus SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 708/10
    Die vom Kläger in Bezug genommene Entscheidung des LSG Hessen vom 11.03.2009 - L 4 KA 47/07 - habe nicht über die Zulassung zu einem Kolloquium entschieden, sondern über eine durch sie dem dortigen Kläger im Jahre 1986 erteilte Genehmigung.
  • SG Marburg, 30.01.2008 - S 12 KA 817/06

    Qualitätssicherung in der vertragsärztlichen Versorgung - Durchführung von

    Auszug aus SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 708/10
    Von daher kann die frühere Teilnahme an einem Kolloquium kein Nachweis für Leistungen sein, die nicht Gegenstand dieses früheren Kolloquiums waren (vgl. bereits SG Marburg, Urt. v. 30.01.2008 - S 12 KA 817/06 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 10.07.2002 - L 5 KA 2592/00
    Auszug aus SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 708/10
    Die Regelungen im Anhang zu Abschnitt E der Labor-Richtlinien sind aus Gründen des Gemeinwohls von der Ermächtigungsgrundlage des § 135 Abs. 2 SGB V gedeckt und mit dem Grundgesetz vereinbar (vgl. zuletzt BSG SozR 3-2500 § 135 Nr. 15) (so LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 10.07.2002 - L 5 KA 2592/00 - zitiert nach juris, Rdnr. 22; s. ferner LSG Berlin, Urt. v. 15.11.1995 - L 7 Ka 25/95 - juris).
  • LSG Berlin, 15.11.1995 - L 7 Ka 25/95

    Krankenversicherung; Rechtsänderungen; Vertragsarzt; Qualifikation;

    Auszug aus SG Marburg, 20.07.2011 - S 12 KA 708/10
    Die Regelungen im Anhang zu Abschnitt E der Labor-Richtlinien sind aus Gründen des Gemeinwohls von der Ermächtigungsgrundlage des § 135 Abs. 2 SGB V gedeckt und mit dem Grundgesetz vereinbar (vgl. zuletzt BSG SozR 3-2500 § 135 Nr. 15) (so LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 10.07.2002 - L 5 KA 2592/00 - zitiert nach juris, Rdnr. 22; s. ferner LSG Berlin, Urt. v. 15.11.1995 - L 7 Ka 25/95 - juris).
  • SG Marburg, 22.12.2010 - S 12 KA 900/10

    Vertragsärztliche Versorgung - Genehmigung nach Laborrichtlinien ist für jede

    Hiergegen hat der Antragsteller am 27.08.2010 zum Aktenzeichen S 12 KA 708/10 die Klage erhoben, über die die Kammer noch nicht entschieden hat.

    Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf den übrigen Inhalt der Gerichts- und beigezogenen Verfahrensakte mit Az.: S 12 KA 708/10 nebst Verwaltungsakte verwiesen.

  • BSG, 11.02.2015 - B 6 KA 41/14 B

    Vertragsärztliche Versorgung - Labor-Richtlinie (juris: LaborRL) - Vereinbarung

    Entgegen der Auffassung des Klägers vertritt auch das SG Marburg in seinem Urteil vom 20.7.2011 (S 12 KA 708/10 - Juris) keine davon abweichende Auffassung.
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Rechtsprechung
   SG Marburg, 03.08.2011 - S 12 KA 237/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,22617
SG Marburg, 03.08.2011 - S 12 KA 237/10 (https://dejure.org/2011,22617)
SG Marburg, Entscheidung vom 03.08.2011 - S 12 KA 237/10 (https://dejure.org/2011,22617)
SG Marburg, Entscheidung vom 03. August 2011 - S 12 KA 237/10 (https://dejure.org/2011,22617)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Hausärzteverband hat keinen Anspruch auf Bestellung einer Schiedsperson durch die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen; Anspruch eines Hausärzteverbandes auf Bestellung einer Schiedsperson durch die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen; Anerkennung eines "Add-On"-Vertrages ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZS 2011, 960 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BSG, 25.03.2015 - B 6 KA 9/14 R

    Krankenversicherung - keine Verwaltungsaktsqualität eines Schiedsspruchs über

    Auf die umstrittene Frage, ob eine HzV in Form eines sog Add-on-Vertrages den gesetzlichen Vorgaben entsprechen würde (gegen die Rechtmäßigkeit von Add-on-Verträgen auf der Grundlage des § 73b SGB V: Hess in Kasseler Komm, Stand Dezember 2014, § 73b SGB V RdNr 3; Alemann/Scheffczyk, NZS 2012, 45, 47; Klückmann in Hauck/Noftz, SGB V, Stand Februar 2015, § 73b RdNr 27 f; mit dieser Tendenz auch Engelmann in Prütting, Fachanwaltskommentar Medizinrecht, 3. Aufl 2014, § 73b SGB V RdNr 8 ff; ähnlich: Sproll in Krauskopf, Soziale Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Stand Februar 2015, § 73b SGB V RdNr 8: "Beide Versorgungsformen schließen sich gegenseitig aus" sowie Orlowski, ZMGR 2009, 124, 125: HzV als "eigenständig zu regelnde einzelvertragliche Versorgung"; anders jedoch Huster, SGb 2010, 253 ff; ders in Becker/Kingreen, SGB V, 4. Aufl 2014, § 73b RdNr 21; Bäune in Eichenhofer/Wenner, SGB V, 2013, § 73b RdNr 6; SG Marburg Urteil vom 3.8.2011 - S 12 KA 237/10 - Juris RdNr 29 ff) , kommt es für die Entscheidung nicht an.
  • SG Magdeburg, 16.05.2012 - S 1 KA 5/10

    Vertragsärztliche Versorgung - Beteiligung einer Kassenärztlichen Vereinigung

    Der von der Beklagten und den Beigeladenen zitierte Entscheidung des Sozialgerichts Marburg (Urteil vom 3. August 2011 - S 12 KA 237/10) habe eine andere Rechtsfrage zugrunde gelegen, nämlich ob angesichts eines ungekündigten anderen Vertrages ein möglicherweise weiterer Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung über ein Schiedsverfahren durch eine zu bestimmende Schiedsperson geschlossen werden müsse.

    Diese Mitwirkung habe auch das Sozialgericht Marburg in seiner Entscheidung vom 3. August 2011 (S 12 KA 237/10) nicht beanstandet.

    Bei einem Hausarztvertrag in Form eines "Add-on-Vertrag" unter Beteiligung einer Kassenärztlichen Vereinigung drängt sich die unzulässige Umgehung von Primärverträgen mit qualifizierten Gemeinschaften unter Verstoß gegen das Prinzip der Nachrangigkeit und die Ausschreibungsverpflichtung zulasten der im Gesetz neben den Kassenärztlichen Vereinigungen genannten Mitbewerbern um einen Sekundärvertrag auf (vgl. zu den Auswirkungen Beschluss des LSG Nordrhein-Westfalen vom 3.11.2010 - L 21 SF 208/10; a. A. i. Ü. Sozialgericht Marburg, Urteil vom 3.8.2011 - S 12 KA 237/10; offen gelassen LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 2.8.2011 - L 5 KA 1604/11 ER - B, Rn 127 ff.; alle in www.juris.de).

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Rechtsprechung
   SG Köln, 10.06.2011 - S 8 SF 25/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,37821
SG Köln, 10.06.2011 - S 8 SF 25/10 (https://dejure.org/2011,37821)
SG Köln, Entscheidung vom 10.06.2011 - S 8 SF 25/10 (https://dejure.org/2011,37821)
SG Köln, Entscheidung vom 10. Juni 2011 - S 8 SF 25/10 (https://dejure.org/2011,37821)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,37821) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2011, 960
 
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Wird zitiert von ... (3)

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