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   EuG, 15.10.2003 - T-372/02   

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https://dejure.org/2003,15834
EuG, 15.10.2003 - T-372/02 (https://dejure.org/2003,15834)
EuG, Entscheidung vom 15.10.2003 - T-372/02 (https://dejure.org/2003,15834)
EuG, Entscheidung vom 15. Oktober 2003 - T-372/02 (https://dejure.org/2003,15834)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Europäischer Gerichtshof

    Internationaler Hilfsfonds / Kommission

  • EU-Kommission PDF

    Internationaler Hilfsfonds eV gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

    Entwicklungszusammenarbeit - Amt für humanitäre Hilfe der Europäischen Gemeinschaft (ECHO) - Partnerschaftsrahmenvertrag für die Kofinanzierung von Aktionen von NGO - Zurückweisung der Bewerbung des Klägers - Nichtigkeitsklage - Unzulässigkeit

  • EU-Kommission

    Internationaler Hilfsfonds eV gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften

    Entwicklungshilfe

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zurückweisung einer Bewerbung ; Von der Gemeinschaft finanzierte Aktionen der humanitären Hilfe; Abschluss eines Partnerschaftsrahmenvertrags

  • Judicialis

    VO (EG) Nr. 1257/96 Art. 16 Abs. 2; ; VO (EG) Nr. 1257/96 Art. 6; ; VO (EG) Nr. 1257/96 Art. 7; ; EG-Vertrag Art. 230

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges (2)

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensmitteilung)

    Klage des Internationalen Hilfsfonds e.V. gegen die Kommission der Europäischen Gemeinschaften, eingereicht am 13. Dezember 2002

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Nichtigerklärung der Entscheidung der Kommission vom 22. Oktober 2002, mit der diese es ablehnt, den Kläger in den Stand wieder einzusetzen, in dem er sich im Zeitpunkt der Stellung seines ersten Antrags auf Abschluss eines Partnerschaftsrahmenvertrags mit dem "Amt der ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • EuG, 24.02.2000 - T-145/98

    ADT Projekt / Kommission

    Auszug aus EuG, 15.10.2003 - T-372/02
    Nach ständiger Rechtsprechung kann das Gericht den Gemeinschaftsorganen keine Anweisungen erteilen oder sich an deren Stelle setzen (Urteil des Gerichtshofes vom 8. Juli 1999 in der Rechtssache C-5/93 P, DSM/Kommission, Slg. 1999, I-4695, Randnr. 36; Urteil des Gerichts vom 24. Februar 2000 in der Rechtssache T-145/98, ADT Projekt/Kommission, Slg. 2000, II-387, Randnr. 83).

    Es ist dann Sache des betroffenen Organs, gemäß Artikel 233 EG die zur Durchführung des Urteils notwendigen Maßnahmen zu ergreifen (Urteil des Gerichts vom 27. Januar 1998 in der Rechtssache T-67/94, Ladbroke Racing/Kommission, Slg. 1998, II-1, Randnr. 200, Urteil des Gerichts in der Rechtssache ADT Projekt/Kommission, Randnr. 84).

  • EuG, 27.01.1998 - T-67/94

    Ladbroke Racing / Kommission

    Auszug aus EuG, 15.10.2003 - T-372/02
    Es ist dann Sache des betroffenen Organs, gemäß Artikel 233 EG die zur Durchführung des Urteils notwendigen Maßnahmen zu ergreifen (Urteil des Gerichts vom 27. Januar 1998 in der Rechtssache T-67/94, Ladbroke Racing/Kommission, Slg. 1998, II-1, Randnr. 200, Urteil des Gerichts in der Rechtssache ADT Projekt/Kommission, Randnr. 84).
  • EuGH, 08.07.1999 - C-5/93

    DSM / Kommission

    Auszug aus EuG, 15.10.2003 - T-372/02
    Nach ständiger Rechtsprechung kann das Gericht den Gemeinschaftsorganen keine Anweisungen erteilen oder sich an deren Stelle setzen (Urteil des Gerichtshofes vom 8. Juli 1999 in der Rechtssache C-5/93 P, DSM/Kommission, Slg. 1999, I-4695, Randnr. 36; Urteil des Gerichts vom 24. Februar 2000 in der Rechtssache T-145/98, ADT Projekt/Kommission, Slg. 2000, II-387, Randnr. 83).
  • EuG, 24.01.2002 - T-38/95

    Groupe Origny / Kommission

    Auszug aus EuG, 15.10.2003 - T-372/02
    Unter "Verfahren" versteht die vorgenannte Bestimmung lediglich das Verfahren vor dem Gericht (Beschluss des Gerichts vom 24. Januar 2002 in der Rechtssache T-38/95 DEP, Groupe Origny/Kommission, Slg. 2002, II-217, Randnr. 29).
  • EuG, 13.03.2003 - T-125/01

    José Martí Peix / Kommission

    Auszug aus EuG, 15.10.2003 - T-372/02
    Nach Artikel 113 seiner Verfahrensordnung kann das Gericht, das hierüber gemäß Artikel 114 §§ 3 und 4 dieser Verfahrensordnung entscheidet, jederzeit von Amts wegen prüfen, ob unverzichtbare Prozessvoraussetzungen fehlen, zu denen nach ständiger Rechtsprechung die in Artikel 230 Absatz 4 EG festgelegten Zulässigkeitsvoraussetzungen gehören (Beschluss des Gerichts vom 8. Juli 1999 in der Rechtssache T-12/96, Area Cova u. a./Rat und Kommission, Slg. 1999, II-2301, Randnr. 21; Urteil des Gerichts vom 13. März 2003 in der Rechtssache T-125/01, Martí Peix/Kommission, noch nicht in der amtlichen Sammlung veröffentlicht, Randnr. 40).
  • EuG, 08.07.1999 - T-12/96

    Area Cova u.a. / Rat und Kommission

    Auszug aus EuG, 15.10.2003 - T-372/02
    Nach Artikel 113 seiner Verfahrensordnung kann das Gericht, das hierüber gemäß Artikel 114 §§ 3 und 4 dieser Verfahrensordnung entscheidet, jederzeit von Amts wegen prüfen, ob unverzichtbare Prozessvoraussetzungen fehlen, zu denen nach ständiger Rechtsprechung die in Artikel 230 Absatz 4 EG festgelegten Zulässigkeitsvoraussetzungen gehören (Beschluss des Gerichts vom 8. Juli 1999 in der Rechtssache T-12/96, Area Cova u. a./Rat und Kommission, Slg. 1999, II-2301, Randnr. 21; Urteil des Gerichts vom 13. März 2003 in der Rechtssache T-125/01, Martí Peix/Kommission, noch nicht in der amtlichen Sammlung veröffentlicht, Randnr. 40).
  • EuG, 26.10.2000 - T-83/99

    Ripa di Meana / Parlament

    Auszug aus EuG, 15.10.2003 - T-372/02
    Dass das ECHO ihm erneut geantwortet hat, bedeutet keine erneute Prüfung seiner Bewerbung um den zweiten Partnerschaftsrahmenvertrag (vgl. in diesem Sinne Urteil des Gerichts vom 26. Oktober 2000 in den verbundenen Rechtssachen T-83/99 bis T-85/99, Ripa di Meana u. a./Parlament, Slg. 2000, II-3493, Randnr. 34).
  • EuG, 15.07.1998 - T-115/94

    Opel Austria / Rat

    Auszug aus EuG, 15.10.2003 - T-372/02
    Aus dieser Bestimmung ergibt sich, dass erstattungsfähig nur diejenigen Kosten sind, die zum einen für das Verfahren vor dem Gericht aufgewendet wurden und zum anderen hierfür notwendig waren (Beschluss des Gerichts vom 15. Juli 1998 in der Rechtssache T-115/94 DEP, Opel Austria/Rat, Slg. 1998, II-2739, Randnr. 26).
  • EuGH, 10.12.1980 - 23/80

    Grasselli / Kommission

    Auszug aus EuG, 15.10.2003 - T-372/02
    Eine Entscheidung bestätigt lediglich eine frühere Entscheidung, wenn sie kein neues Element gegenüber der früheren Handlung enthält und ihr keine erneute Prüfung der Lage des Adressaten dieser früheren Handlung vorausgegangen ist (Urteil des Gerichtshofes vom 10. Dezember 1980 in der Rechtssache 23/80, Grasselli/Kommission, Slg. 1980, 3709, Randnr. 18; Beschluss des Gerichts vom 4. Mai 1998 in der Rechtssache T-84/97, BEUC/Kommission, Slg. 1998, II-795, Randnr. 52; Urteil des Gerichts vom 11. Juni 2002 in der Rechtssache T-365/00, AICS/Parlament, Slg. 2002, II-2719, Randnr. 30).
  • EuG, 11.06.2002 - T-365/00

    AICS / Parlament

    Auszug aus EuG, 15.10.2003 - T-372/02
    Eine Entscheidung bestätigt lediglich eine frühere Entscheidung, wenn sie kein neues Element gegenüber der früheren Handlung enthält und ihr keine erneute Prüfung der Lage des Adressaten dieser früheren Handlung vorausgegangen ist (Urteil des Gerichtshofes vom 10. Dezember 1980 in der Rechtssache 23/80, Grasselli/Kommission, Slg. 1980, 3709, Randnr. 18; Beschluss des Gerichts vom 4. Mai 1998 in der Rechtssache T-84/97, BEUC/Kommission, Slg. 1998, II-795, Randnr. 52; Urteil des Gerichts vom 11. Juni 2002 in der Rechtssache T-365/00, AICS/Parlament, Slg. 2002, II-2719, Randnr. 30).
  • EuG, 04.05.1998 - T-84/97

    BEUC / Kommission

  • EuG, 10.04.2019 - T-229/17

    Deutschland/ Kommission - Rechtsangleichung - Verordnung (EU) Nr. 305/2011 -

    Nach Art. 266 AEUV hat das Organ, dem das für nichtig erklärte Handeln zur Last fällt, die sich aus dem Urteil des Unionsrichters ergebenden Maßnahmen zu ergreifen (Urteil vom 22. Januar 2004, Mattila/Rat und Kommission, C-353/01 P, EU:C:2004:42, Rn. 15, und Beschluss vom 15. Oktober 2003, 1nternationaler Hilfsfonds/Kommission, T-372/02, EU:T:2003:269, Rn. 48 und 49).
  • Generalanwalt beim EuGH, 15.09.2009 - C-362/08

    Internationaler Hilfsfonds / Kommission - Rechtsmittel - Verordnung (EG) Nr.

    52 - Beschluss des Gerichtshofs (Randnr. 49) und Beschluss des Gerichts vom 15. Oktober 2003 (T-372/02, Slg. 2003, II-4389, Randnr. 40).
  • EuG, 25.05.2004 - T-264/03

    Schmoldt u.a. / Kommission

    Nach Artikel 233 EG ist es Sache des Organs, das den für nichtig erklärten Rechtsakt erlassen hat, die zur Durchführung des Urteils erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen (u. a. Urteil des Gerichtshofes vom 22. Januar 2004 in der Rechtssache C-353/01 P, Mattila/Rat und Kommission, noch nicht in der amtlichen Sammlung veröffentlicht, Randnr. 15, und Beschluss des Gerichts vom 15. Oktober 2003 in der Rechtssache T-372/02, Internationaler Hilfsfonds/Kommission, Slg. 2003, II-0000, Randnrn.
  • EuG, 05.06.2008 - T-141/05

    Internationaler Hilfsfonds / Kommission - Nichtigkeitsklage - Zugang zu

    Die Kommission führt zunächst aus, wie bei weiteren Klagen, die der Kläger beim Gericht erhoben habe (vgl. Urteil des Gerichts vom 18. September 2003, 1nternationaler Hilfsfonds/Kommission, T-321/01, Slg. 2003, II-3225, Beschluss des Gerichts vom 15. Oktober 2003, 1nternationaler Hilfsfonds/Kommission, T-372/02, Slg. 2003, II-4389, im Rechtsmittelverfahren bestätigt durch Beschluss des Gerichtshofs vom 7. Dezember 2004, 1nternationaler Hilfsfonds/Kommission, C-521/03 P, nicht in der amtlichen Sammlung veröffentlicht, und Beschluss des Gerichts vom 11. Juli 2005, 1nternationaler Hilfsfonds/Kommission, T-294/04, Slg. 2005, II-2719), bilde ein Verfahren vor dem Bürgerbeauftragten den Ausgangspunkt der vorliegenden Klage.
  • EuGH, 07.12.2004 - C-521/03

    Internationaler Hilfsfonds / Kommission

    1 Par son pourvoi, Internationaler Hilfsfonds eV (ci-après «IH") demande l'annulation de l'ordonnance du Tribunal de première instance du 15 octobre 2003, 1nternationaler Hilfsfonds/Commission (T-372/02, non encore publiée au Recueil, ci-après l'«ordonnance attaquée"), par laquelle celui-ci a rejeté comme irrecevable son recours tendant, premièrement, à l'annulation d'une décision de la Commission du 22 octobre 2002 rejetant la demande d'IH de signer un contrat-cadre de partenariat (ci-après un «CCP") avec l'Office d'aide humanitaire de la Communauté européenne (ci-après l'«ECHO"), deuxièmement, à ordonner à la Commission de la replacer dans la situation qui était la sienne en 1996 lorsqu'elle a déposé sa demande de signer un CCP ou, à titre subsidiaire, de l'inviter à signer un nouveau CCP, ainsi que, troisièmement, à ordonner à la Commission de rembourser à IH les frais afférents au dépôt d'une plainte auprès du médiateur nommé en vertu de l'article 195 CE (ci-après le «médiateur").
  • EuG, 29.04.2004 - T-308/02

    SGL Carbon / Kommission

    21 Nach Artikel 113 seiner Verfahrensordnung kann das Gericht im Verfahren nach Artikel 114 §§ 3 und 4 der Verfahrensordnung jederzeit auch von Amts wegen prüfen, ob unverzichtbare Prozessvoraussetzungen fehlen, zu denen nach ständiger Rechtsprechung die in Artikel 230 Absatz 4 EG festgelegten Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Klage gehören (Beschluss des Gerichts vom 15. Oktober 2003 in der Rechtssache T-372/02, Internationaler Hilfsfonds/Kommission, Slg. 2003, II-0000, Randnr. 33 und die dort genannte Rechtsprechung).
  • EuGöD, 13.02.2014 - F-75/13

    Probst / Kommission

    20 À cet égard, il y a lieu de rappeler que, en ce qui concerne la question de savoir si la décision attaquée a été précédée d'un réexamen de la situation du requérant, le fait que l'institution concernée, saisie une première fois d'une demande, réponde de nouveau à une nouvelle demande, ne saurait, en soi, constituer un réexamen de la situation du requérant (voir, en ce sens, ordonnance du Tribunal de première instance du 15 octobre 2003, 1nternationaler Hilfsfonds/Commission, T-372/02, point 44).
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