Grundgesetz
V. Der Bundespräsident (Art. 54 - 61) |
1Anordnungen und Verfügungen des Bundespräsidenten bedürfen zu ihrer Gültigkeit der Gegenzeichnung durch den Bundeskanzler oder durch den zuständigen Bundesminister. 2Dies gilt nicht für die Ernennung und Entlassung des Bundeskanzlers, die Auflösung des Bundestages gemäß Artikel 63 und das Ersuchen gemäß Artikel 69 Absatz 3.
Rechtsprechung zu Art. 58 GG
11 Entscheidungen zu Art. 58 GG in unserer Datenbank:
- VG Magdeburg, 28.02.2012 - 5 A 41/11
Besetzung der Stelle der/des Landesbeauftragten für Gleichstellung und ...
- BVerfG, 29.10.1987 - 2 BvR 624/83
Lagerung chemischer Waffen
- VG Berlin, 01.03.2002 - 11 A 37.02
Anspruch auf zwei Anwohnerparkausweise bei Car-Sharing unter Angehörigen mit ...
- ArbG Berlin, 26.10.2007 - 28 Ga 12851/07
Vertragsgerechte Beschäftigung per Eilrechtsschutz
- OVG Nordrhein-Westfalen, 08.06.1993 - 1 B 828/93
Bundespräsident; Vorschlag eines Bundesministers; Versetzung in einstweiligen ...
- BVerwG, 03.10.1958 - VII P 1.58
- VGH Baden-Württemberg, 07.08.1996 - 4 S 1929/96
Gerichtliche Überprüfung eines Vorschlags zur Besetzung einer Stelle als ...
- OVG Rheinland-Pfalz, 19.02.1974 - 2 A 10/73
- BVerfG, 16.02.1983 - 2 BvE 1/83
Bundestagsauflösung
- VG Karlsruhe, 14.09.2000 - 11 K 582/99
Klage eines Soldaten auf Vorschlag zur Verleihung der Einsatzmedaille der ...
Querverweise
Redaktionelle Querverweise zu Art. 58 GG:
- Grundgesetz (GG)
- VII. Die Gesetzgebung des Bundes
- Art. 82