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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 25.01.2005 - 11 U 8/04 (Kart)   

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https://dejure.org/2005,3505
OLG Frankfurt, 25.01.2005 - 11 U 8/04 (Kart) (https://dejure.org/2005,3505)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25.01.2005 - 11 U 8/04 (Kart) (https://dejure.org/2005,3505)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25. Januar 2005 - 11 U 8/04 (Kart) (https://dejure.org/2005,3505)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art 11 BGBEG, § 15 Abs 3 GmbHG, § 15 Abs 4 GmbHG
    Vereinbarungstreuhand an einem GmbH-Geschäftsanteil: Begründung durch Beurkundung vor einem Schweizer Notar aus dem Kanton Basel

  • Deutsches Notarinstitut

    Beurkundung einer GmbH-Geschäftsanteilsabtretung vor Schweizer Notar im Kanton Basel formwirksam

  • unalex.eu

    Art. 9 EVÜ
    Regelungsinhalt - Grundsätzliche Anknüpfungsregeln - Einzelfragen

  • Judicialis

    EGBGB Art. 11; ; GmbHG § 15 III; ; GmbHG § 15 IV

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EGBGB Art. 11; GmbHG § 15 Abs. 3, 4
    Formerfordernis der notariellen Beurkundung für die Begründung einer Vereinbarungstreuhand bei Beurkundung durch schweizerischen Notar gewahrt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    GmbHG § 15 Abs. 3 und 4; EGBGB Art. 11
    Beurkundung einer Vereinbarungstreuhand über GmbH-Geschäftsanteile durch Schweizer Notar des Kantons Basel wirksam

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zahlungsverpflichtung auf Grund einer vertraglichen Vereinbarung; Formnichtigkeit der Vereinbarung ; Formwirksamkeit eines Konsortialvertrags und Treuhandvertrags; Vereinbarung einer Vollrechtstreuhand an GmbH - Geschäftsanteilen ; Formerfordernis der notariellen ...

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2005, 2069
  • NZG 2005, 820 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 16.02.1981 - II ZB 8/80

    Beurkundung der Satzungsänderung durch Schweizer Notar - Art. 11 EGBGB, §§ 1 ff

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.2005 - 11 U 8/04
    Von einer Gleichwertigkeit ist auszugehen, wenn die ausländische Urkundsperson nach Vorbildung und Stellung im Rechtsleben eine der Tätigkeit des deutschen Notars entsprechende Funktion ausübt und für die Errichtung der Urkunde ein Verfahrensrecht zu beachten hat, welches den tragenden Grundsätzen des deutschen Beurkundungsrechts entspricht (BGH NJW 1981, 1160 für eine Beurkundung vor einem Züricher Notar; zum Problemkreis vgl. auch Huhn/von Schuckmann, Beurkundungsgesetz, 3. Aufl., § 1 Rn. 50; Weisgerber DNotZ 1988, 725; Peter DNotZ 1987, 600; Bretthauer BB 1986, 1864).
  • KG, 24.01.2018 - 22 W 25/16

    Handelsregister: Eintragungshindernis bei Beurkundung der Gründung einer

    Das deutsche Beurkundungsrecht enthält keine Regelung über die örtliche Zuständigkeit für eine Beurkundung, so dass sich die Beteiligte grundsätzlich an einen beliebigen Notar zur Beurkundung ihres Gesellschaftsstatuts wenden konnte (vgl. auch OLG Frankfurt, Urteil vom 25.01.2015, 11 U 8/04, GmbHR 2005, 764, juris Rn. 76).

    Jedoch regelt das kantonale Recht nicht abschließend das Beurkundungswesen und die Pflichten der kantonalen Urkundspersonen (Schweizerisches Bundesgericht, BGE 99 II 159, S. 161, Erwägung 2; vgl. auch OLG Frankfurt, Urteil vom 25.01.2005, 11 U 8/04 (Kart), GmbHR 2005, 764, juris Rn. 81).

    Der durch das schweizerische Bundesrecht vorgegebene Beurkundungsbegriff und der deutsche Beurkundungsbegriff stimmen ebenso im Wesentlichen überein, wie der Zweck der notariellen Form in der Schweiz und der in Deutschland der notariellen Form beigemessene Zweck (so auch OLG Frankfurt, Urteil vom 25.01.2005, 11 U 8/04 (Kart), GmbHR 2005, 764, juris Rn. 80; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 02.03.2011, NJW 2011, 1370, juris Rn. 17).

    Das schweizer Bundesrecht verlangt deshalb von der Urkundsperson, dass sie in der von ihr zu errichtenden Urkunde alle rechtserheblichen Tatsachen und rechtsgeschäftlichen Erklärungen feststellt, die für den materiell-rechtlichen Inhalt des zu beurkundenden Inhalt des zu beurkundenden Rechtsgeschäfts wesentlich sind (Schweizerisches Bundesgericht, BGE 99 II 159, S. 161, Erwägung 5; BGE 106 II 147, S. 148; vgl. so auch OLG München, Urteil vom 19.11.1997, 7 U 2511/97, GmbHR 1998, 46, juris Rn. 40; OLG Frankfurt, Urteil vom 25.01.2005, 11 U 8/04 (Kart), GmbHR 2005, 764, juris Rn. 81).

  • BGH, 17.12.2013 - II ZB 6/13

    Handelsregisterverfahren: Zurückweisung einer von einem schweizer Notar

    Dies ist bei einem Notar mit Sitz in Basel/Schweiz nicht der Fall, dessen Gleichwertigkeit jedenfalls bis zum Inkrafttreten des MoMiG und der Reform des Schweizer Obligationenrechts von 2008 anerkannt war (BGH, Urteil vom 22. Mai 1989 - II ZR 211/88, ZIP 1989, 1052, 1054 f. für alle Schweizer Notare ohne Differenzierung nach Kantonen; OLG München, DB 1998, 125, 126; OLG Frankfurt, GmbHR 2005, 764, 766 f., OLG Düsseldorf, ZIP 2011, 564, 565).
  • OLG Düsseldorf, 02.03.2011 - 3 Wx 236/10

    Einreichung einer Gesellschafterliste durch einen in Basel residierenden

    Nach bisheriger ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung kann die Beurkundungsform des deutschen Rechts durch eine Auslandsbeurkundung dann erfüllt werden, wenn die ausländische Beurkundung der deutschen gleichwertig ist (grundlegend BGH, NJW 1981, 1160 ff.; bestätigend BGH, NJW-RR 1989, 1259 ff.; Senat BJW 1990, 2200 ff.; OLG Frankfurt, GmbHR 2005, 764 ff.; zustimmend MünchKomm/Spellenberg, BGB, 5. Aufl., Art. 11 EGBGB, Rdnr. 87 ff.; Palandt/Thorn, BGB, Art. 11 EGBGB, Rdnr. 10).
  • LG Frankfurt/Main, 07.10.2009 - 13 O 46/09

    Zur Formwirksamkeit der Beurkundung einer GmbH-Geschäftsanteilsabtretung in der

    Nach BGH (Beschluss vom 16.02.1981 - II ZB 8/80, veröffentlicht z.B. in NJW 1981, 1160 für eine Beurkundung vor einem Züricher Notar) und nach OLG Frankfurt am Main (Urteil vom 25.01.2005, 11 U 8/04 [Kart], veröffentlicht z.B. in BeckRS 2005 02597 für eine Beurkundung vor einem Baseler Notar - wie hier -) genügt zur Abtretung von Geschäftsanteilen einer GmbH als nicht statusrelevantem Geschäft die notarielle Beurkundung durch einen Notar in Basel.
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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 27.01.2005 - 11 U 8/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,9463
OLG Schleswig, 27.01.2005 - 11 U 8/04 (https://dejure.org/2005,9463)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 27.01.2005 - 11 U 8/04 (https://dejure.org/2005,9463)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 27. Januar 2005 - 11 U 8/04 (https://dejure.org/2005,9463)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für einen grundbuchmäßigen Vollzug eines Grundstückstauschvertrages und dessen Überwachung durch einen Notar; Abwälzung der Haftung auf Schadensersatz auf einen Amtsträger bei einer Haftung mehrerer Amtsträger

  • Judicialis

    BNotO § 19 I 1

  • rechtsportal.de

    Notarhaftung bei Überwachung des dinglichen Vollzugs eines Grundstückstauschvertrages

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Notarrecht - Überwachung des Vollzugs eines Grundstückstauschvertrages

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 13.01.1984 - V ZR 205/82

    Haftung des Vertragspartners für Pflichtwidrigkeiten des Notars im Rahmen

    Auszug aus OLG Schleswig, 27.01.2005 - 11 U 8/04
    Haften mehrere Amtsträger wegen fahrlässiger Herbeiführung eines Schadens aus § 839 BGB und § 19 BNotO nebeneinander, können die Regelungen in § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB und in § 19 Abs. 1 Satz 2 BNotO nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes nicht dazu führen, die Haftung des einen Amtsträgers auf den anderen abzuwälzen; in diesen Fällen kann der Geschädigte wahlweise den einen oder den anderen Amtsträger in Anspruch nehmen (BGH NJW 1984, 1748 f. m.w.N.).

    Rechtsmittel im Sinne des § 839 Abs. 3 BGB sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs alle Rechtsbehelfe, die eine Beseitigung oder Berichtigung des schädigenden Verhaltens und zugleich eine Abwendung des Schadens bezwecken und ermöglichen; hierzu gehört in Grundbuchsachen auch die formlose Erinnerung an die Erledigung eines Antrages (BGH NJW 1984, 1748 f. m.w.N.).

  • BGH, 21.01.2000 - V ZR 387/98

    Nichterfüllung bei Rechtsmängeln

    Auszug aus OLG Schleswig, 27.01.2005 - 11 U 8/04
    Der Bundesgerichtshof hat zwar in einer Entscheidung ein Feststellungsinteresse für eine Klage auf Feststellung einer Schadensersatzpflicht unter Hinweis darauf bejaht, dass es zur Bezifferung des Schadens einer Begutachtung bedürfte (BGH NJW 2000, 1256 f.).
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 24.08.2004 - 11 U 8/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,11422
OLG Naumburg, 24.08.2004 - 11 U 8/04 (https://dejure.org/2004,11422)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 24.08.2004 - 11 U 8/04 (https://dejure.org/2004,11422)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 24. August 2004 - 11 U 8/04 (https://dejure.org/2004,11422)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Gesetzlicher Vorrang der Auflassungsvormerkung zugunsten des widersprechenden Landes; Schuldrechtlicher Anspruch auf Auflassung; Rangverhältnis von Vormerkungen und Rechtsmangel

  • Judicialis

    EGBGB a.F. Art. 233 § 13; ; EGBGB § 11 Abs. 3 Satz 1; ; EGBGB § ... 13 Abs. 1 Satz 2; ; ZPO § 529; ; BGB § 346 ff.; ; BGB § 433 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 873 Abs. 1; ; BGB § 925; ; BGB § 888 Abs. 1; ; BGB § 879; ; BGB § 880 Abs. 1; ; BGB § 879 Abs. 3; ; BGB § 879 Abs. 1

  • rechtsportal.de

    Kein gesetzlicher Vorrang einer zugunsten eines Bundeslandes im Grundbuch eingetragenen Auflassungsvormerkung

  • ibr-online

    Vorrangige Auflassungsvormerkung zu Gunsten eines Landes

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 18.07.1997 - V ZR 121/96

    Auflassungsanspruch des Landes bei Eintragung einer Auflassungsvormerkung zu

    Auszug aus OLG Naumburg, 24.08.2004 - 11 U 8/04
    Die Klägerin könnte angesichts dessen im Falle der Eintragung des Landes als Eigentümer ihren Eigentumsverschaffungsanspruch nicht mehr durchsetzen, weil sich der Vorrang der Vormerkung des Berechtigten auch insoweit verwirklicht (§ 883 Abs. 3 BGB; BGH, Urteil vom 18. Juli 1997, V ZR 121/96 = BGHZ 136, 283-294).

    Der Rang ergab sich auch im Falle des Widerspruchs des Landes aus § 879 Abs. 1 BGB (BGH, Urteil vom 18. Juli 1997, V ZR 121/96 = BGHZ 136, 283-294; Eckert, in: MünchKomm.-BGB, 3. Aufl., Art. 233 § 13 EGBGB Rdn. 2).

    Nr. 2 derselben Abteilung eingetragenen Vormerkung des Landes im Rang vor (§ 879 Abs. 1 Satz 1 BGB; BGH, Urteil vom 18. Juli 1997, V ZR 121/96 = BGHZ 136, 283-294; Eckert a.a.O.).

  • BGH, 20.10.2000 - V ZR 194/99

    Eigentum an Grundstück aus der Bodenreform

    Auszug aus OLG Naumburg, 24.08.2004 - 11 U 8/04
    Die Klägerin kann gemäß § 888 Abs. 1 BGB vom Land diejenige Mitwirkung verlangen, die zur eigenen Grundbucheintragung und damit zum Eigentumserwerb notwendig ist (vgl. BGH, Urteil vom 20. Oktober 2000, V ZR 194/99 = VIZ 2001, 103-105).

    Erfolgte die beantragte Grundbucheintragung dennoch vorher, beansprucht sie gegenüber dem berechtigten Land Wirksamkeit (BGH, Urteil vom 20. Oktober 2000, V ZR 194/99 = VIZ 2001, 103-105).

  • BGH, 14.07.2004 - VIII ZR 164/03

    Überprüfung einer Individualvereinbarung in der Berufungsinstanz

    Auszug aus OLG Naumburg, 24.08.2004 - 11 U 8/04
    Die Ausübung eines gesetzlichen Grunderwerbsrechts ist nach Treu und Glauben nur so zu verstehen, dass sie zu einem Hindernis für die Durchführung des Kaufvertrages werden muss (§§ 133, 157 BGB i.V.m. § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO, zur Auslegung von Individualvereinbarungen durch das Berufungsgericht vgl. BGH, Urteil vom 14. Juli 2004, VIII ZR 164/03 - Umdruck Seite 6 ff.).
  • OLG Dresden, 21.01.1999 - 21 U 2423/98

    Rechtsstellung des Auflassungsvormerkungsberechtigten

    Auszug aus OLG Naumburg, 24.08.2004 - 11 U 8/04
    Gleichzeitig sähe sie sich einem Löschungsanspruch des Landes ausgesetzt (OLG Dresden, Urteil vom 21. Januar 1999, 21 U 2423/98 = NJW-RR 1999, 1177-1178).
  • OLG Naumburg, 10.09.1996 - 9 U 118/96

    Rang älterer Privat-Auflassungsvormerkungen

    Auszug aus OLG Naumburg, 24.08.2004 - 11 U 8/04
    Die Vormerkung steht mit weiteren Vormerkungen im Rangverhältnis nach § 879 BGB, sodass eine abweichende Bestimmung i.S.v. §§ 880 Abs. 1, 879 Abs. 3 BGB und damit ein (gesetzlicher) Vorrang der Vormerkung des berechtigten Landes (so OLG Naumburg, Urteil vom 10. September 1996, 9 U 118/96 = NJ 1997, 200) möglich erscheint (BGB-RGRK/Augustin, § 883 Rdn. 105, § 880 Rdn. 13; Palandt/Bassenge, § 879 Rdn. 5 m.w.N.; Erman/Lo-renz, BGB, 11. Aufl., § 883 Rdn. 48 f.).
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