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   VerfGH Sachsen, 28.07.2017 - 2-IV-17   

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VerfGH Sachsen, 28.07.2017 - 2-IV-17 (https://dejure.org/2017,28015)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 28.07.2017 - 2-IV-17 (https://dejure.org/2017,28015)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 28. Juli 2017 - 2-IV-17 (https://dejure.org/2017,28015)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (11)

  • VerfGH Sachsen, 26.03.2009 - 124-IV-08
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 28.07.2017 - 2-IV-17
    Der Beschwerdeführer hat innerhalb der Beschwerdefrist diejenigen Tatsachen vorzutragen, die es dem Verfassungsgerichtshof ohne weitere Ermittlungen ermöglichen, die Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde zu prüfen (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 26. März 2009 - Vf. 124-IV-08; Beschluss vom 23. Februar 2017 - Vf. 12-IV-17; st. Rspr.).

    Dies muss ihm indes der Beschwerdeführer nach dem oben Gesagten innerhalb der Beschwerdefrist auf Grundlage der Beschwerdebegründung ermöglichen (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 26. März 2009 - Vf. 124-IV-08; Beschluss vom 23. Februar 2017 - Vf. 12-IV-17; st. Rspr.).

  • VerfGH Sachsen, 23.02.2017 - 12-IV-17
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 28.07.2017 - 2-IV-17
    Der Beschwerdeführer hat innerhalb der Beschwerdefrist diejenigen Tatsachen vorzutragen, die es dem Verfassungsgerichtshof ohne weitere Ermittlungen ermöglichen, die Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde zu prüfen (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 26. März 2009 - Vf. 124-IV-08; Beschluss vom 23. Februar 2017 - Vf. 12-IV-17; st. Rspr.).

    Dies muss ihm indes der Beschwerdeführer nach dem oben Gesagten innerhalb der Beschwerdefrist auf Grundlage der Beschwerdebegründung ermöglichen (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 26. März 2009 - Vf. 124-IV-08; Beschluss vom 23. Februar 2017 - Vf. 12-IV-17; st. Rspr.).

  • BVerfG, 11.09.2015 - 2 BvR 1586/15

    Versäumnis der Monatsfrist zur Einlegung einer Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 28.07.2017 - 2-IV-17
    Maße zweifelhaft gewesen wäre (vgl. hierzu SächsVerfGH, Beschluss vom 31. Mai 2016 - Vf. 12-IV-16; Beschluss vom 27. August 2009 - Vf. 43-IV-09; BVerfG, Beschluss vom 11. September 2015 - 2 BvR 1586/15 - juris).
  • VerfGH Sachsen, 23.02.2010 - 114-IV-09
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 28.07.2017 - 2-IV-17
    Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, mit welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme kollidieren soll (SächsVerfGH, Beschluss vom 23. Februar 2010 - Vf. 114-IV-09; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 27.05.2010 - 18-IV-10
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 28.07.2017 - 2-IV-17
    Darüber hinaus sind die Sachentscheidungsvoraussetzungen darzulegen, soweit ihr Vorliegen nicht aus sich heraus erkennbar ist (SächsVerfGH, Beschluss vom 27. Mai 2010 - Vf. 18-IV-10).
  • VerfGH Sachsen, 20.07.2007 - 21-IV-06

    Zur Frage der Subsidiarität bei Verfassungsbeschwerden im Zusammenhang mit

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 28.07.2017 - 2-IV-17
    Der entsprechende Vortrag hat dabei innerhalb der Begründungsfrist des § 29 Abs. 1 Satz 1 SächsVerfGHG zu erfolgen, die erst mit Zustellung bzw. Bekanntgabe des auf die Anhörungsrüge hin ergangenen Beschlusses in Lauf gesetzt wird, wenn eine Anhörungsrüge zur Erschöpfung des Rechtswegs erforderlich ist (grundlegend hierzu SächsVerfGH, Beschluss vom 20. Juli 2007 - Vf. 21-IV-06).
  • VerfGH Sachsen, 26.03.2009 - 23-IV-09
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 28.07.2017 - 2-IV-17
    Nach dem Grundsatz der Subsidiarität hat eine unterlassene Anhörungsrüge im Übrigen zur Folge, dass die Verfassungsbeschwerde nicht nur in Bezug auf den behaupteten Gehörsverstoß, sondern insgesamt - auch hinsichtlich anderer geltend gemachter Grundrechtsverstöße - unzulässig ist (SächsVerfGH, Beschluss vom 26. März 2009 - Vf. 23-IV-09; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 29.03.2010 - 99-IV-09
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 28.07.2017 - 2-IV-17
    a) Vorliegend rügt der Beschwerdeführer unter anderem eine Verletzung seines Anspruchs auf Gewährung rechtlichen Gehörs aus Art. 78 Abs. 2 SächsVerf. In diesen Fällen gehört die einfachrechtliche Anhörungsrüge zu dem vor Erhebung einer Verfassungsbeschwerde nach § 27 Abs. 2 Satz 1 SächsVerfGHG vorrangig zu erschöpfenden Rechtsweg (SächsVerfGH, Beschluss vom 29. März 2010 - Vf. 99-IV-09; Beschluss vom 13. Januar 2011 - Vf. 105-IV-10; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 31.05.2016 - 12-IV-16
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 28.07.2017 - 2-IV-17
    Maße zweifelhaft gewesen wäre (vgl. hierzu SächsVerfGH, Beschluss vom 31. Mai 2016 - Vf. 12-IV-16; Beschluss vom 27. August 2009 - Vf. 43-IV-09; BVerfG, Beschluss vom 11. September 2015 - 2 BvR 1586/15 - juris).
  • VerfGH Sachsen, 27.08.2009 - 43-IV-09

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen bei Anordnung eines dinglichen Arrest

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 28.07.2017 - 2-IV-17
    Maße zweifelhaft gewesen wäre (vgl. hierzu SächsVerfGH, Beschluss vom 31. Mai 2016 - Vf. 12-IV-16; Beschluss vom 27. August 2009 - Vf. 43-IV-09; BVerfG, Beschluss vom 11. September 2015 - 2 BvR 1586/15 - juris).
  • VerfGH Sachsen, 13.01.2011 - 105-IV-10
  • VerfGH Sachsen, 22.06.2018 - 45-IV-18

    Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Darüber hinaus sind die Sachentscheidungsvoraussetzungen darzulegen, soweit ihr Vorliegen nicht aus sich heraus erkennbar ist (SächsVerfGH, Beschluss vom 27. Mai 2010 - Vf. 18-IV-10; Beschluss vom 28. Juli 2017 - Vf. 2-IV-17; st. Rspr.).

    Der Beschwerdeführer rügt unter anderem eine Verletzung seines Anspruchs auf Gewährung rechtlichen Gehörs aus Art. 78 Abs. 2 SächsVerf. In diesen Fällen gehört die einfachrechtliche Anhörungsrüge zu dem vor Erhebung einer Verfassungsbeschwerde nach § 27 Abs. 2 Satz 1 SächsVerfGHG vorrangig zu erschöpfenden Rechtsweg (SächsVerfGH, Beschluss vom 29. März 2010 - Vf. 99-IV-09; Beschluss vom 13. Januar 2011 - Vf. 105-IV-10; Beschluss vom 28. Juli 2017 - Vf. 2-IV-17; st. Rspr.).

    Nach dem Grundsatz der Subsidiarität hat eine unterlassene Anhörungsrüge im Übrigen zur Folge, dass die Verfassungsbeschwerde nicht nur in Bezug auf den behaupteten Gehörsverstoß, sondern insgesamt - auch hinsichtlich anderer geltend gemachter Grundrechtsverstöße - unzulässig ist (SächsVerfGH, Beschluss vom 26. März 2009 - Vf. 23-IV-09; Beschluss vom 28. Juli 2017 - Vf. 2-IV-17; st. Rspr.).

    Die Anhörungsrüge war auch nicht von vornherein aussichtslos (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 28. Juli 2017 - Vf. 2-IV-17; Beschluss vom 31. Mai 2016 - Vf. 12-IV-16 sowie BVerfG, Beschluss vom 18. April 2018 - 2 BvR 752/18).

  • VerfGH Bayern, 04.02.2019 - 39-VI-18

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde - Unterlassung der Erhebung einer Anhörungsrüge

    In der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung und in der Literatur wird überwiegend die Ansicht vertreten, dass eine Verfassungsbeschwerde, die neben der unzulässigen Rüge der Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör auf die Verletzung weiterer Grundrechte gestützt ist, grundsätzlich insgesamt unzulässig ist (vgl. dazu z. B. BVerfG vom 25.4.2005 NJW 2005, 3059 f.; vom 30.5.2008 1 BvR 27/08 - juris Rn. 13; vom 9.6.2008 - 2 BvR 947/08 - juris Rn. 6; vom 24.10.2011 NJW 2012, 372 Rn. 6; vom 20.6.2012 - 2 BvR 1565/11 - juris Rn. 7; vom 16.7.2013 BVerfGE 134, 106 Rn. 22; vom 7.10.2016 - 2 BvR 1313/16 - juris Rn. 13; VerfGH Berlin vom 2.7.2007 - 136/02 - juris Rn. 12; VerfGH Brandenburg vom 24.3.2017 - VfGBbg 27/16 - juris Rn. 15; VerfGH Rheinland-Pfalz vom 23.1.2018 - VGH B 18/17 - juris Rn. 23 ff.; VerfGH Saarland vom 28.3.2017 -Lv 1/17 - juris Rn. 39; VerfGH Sachsen vom 28.2.2007 - Vf. 122-IV-07 - juris Rn. 8; vom 28.3.2017 - Vf. 32-IV-17 u. a. - juris Rn. 11; vom 28.7.2017 -Vf. 2-IV-17 - juris Rn. 14; Thüringer VerfGH vom 18.12.2012 - 18/11 - juris Rn. 10 f.; O. Klein in Benda/Klein, Verfassungsprozessrecht, 3. Aufl. 2012, Rn. 577; Lenz/Hansel, BVerfGG, 2. Aufl. 2015, § 90 Rn. 467 f.; Hellmann in Barczak, BVerfGG, 2018, § 90 Rn. 327 ff.; Desens, NJW 2006, 1243 ff.; kritisch Heinrichsmeier, NVwZ 2010, 228 ff.).
  • VerfGH Sachsen, 18.09.2017 - 127-IV-17
    Der Verfassungsgerichtshof verwarf die Verfassungsbeschwerde mit Beschluss vom 28. Juli 2017 (Vf. 2-IV-17).

    Dem Beschwerdeführer war es zumutbar und möglich, zu dem Beschluss des Landgerichts über seine erneute Anhörungsrüge in dem vorangegangenen Verfassungsbeschwerdeverfahren Vf. 2-IV-17 vorzutragen und gegebenenfalls seine Verfassungsbeschwerde zu ergänzen.

  • VerfGH Bayern, 09.04.2018 - 29-VI-17

    Formell unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde versperrt den Weg zur

    Zu dieser Konstellation wird in der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung und in der Literatur überwiegend die Ansicht vertreten, dass eine neben der Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör auf weitere Grundrechte gestützte Verfassungsbeschwerde grundsätzlich insgesamt unzulässig ist (vgl. dazu z. B. BVerfG vom 25.4.2005 NJW 2005, 3059 f.; vom 30.5.2008 - 1 BvR 27/08 - juris Rn. 13; vom 9.6.2008 - 2 BvR 947/08 - juris Rn. 6; vom 14.7.2011 BVerfGK 19, 23 Rn. 7; vom 24.10.2011 NJW 2012, 372 Rn. 6; vom 20.6.2012 - 2 BvR 1565/11 - juris Rn. 7; BVerfGE 134, 106 Rn. 22; vom 7.10.2016 - 2 BvR 1313/16 - juris Rn. 13; VerfGH Berlin vom 2.7.2007 -136/02 - juris Rn. 12; VerfGH Brandenburg vom 24.3.2017 - VfGBbg 27/16 - juris Rn. 15; VerfGH Rheinland-Pfalz vom 23.1.2018 - VGH B 18/17 - juris Rn. 23 ff.; VerfGH Saarland vom 28.3.2017 - Lv 1/17 - juris Rn. 39; VerfGH Sachsen vom 28.2.2007 - Vf. 122-IV-07 - juris Rn. 8; vom 28.3.2017 - Vf. 32-IV-17 u. a. - juris Rn. 11; vom 28.7.2017 - Vf. 2-IV-17 - juris Rn. 14; Thüringer VerfGH vom 18.12.2012 - 18/11 - juris Rn. 10 f.; O. Klein in Benda/Klein, Verfassungsprozessrecht, 3. Aufl. 2012, Rn. 577; Lenz/Hansel, BVerfGG, 2. Aufl. 2015, § 90 Rn. 467 f.; Desens, NJW 2006, 1243 ff.; kritisch Heinrichsmeier, NVwZ 2010, 228 ff.).
  • VerfGH Sachsen, 30.08.2018 - 53-IV-18

    Anwaltliche Versicherung zur Glaubhaftmachung einer Behauptung; Erschütterung der

    Nach dem Grundsatz der Subsidiarität hat eine unterlassene Anhörungsrüge im Übrigen zur Folge, dass die Verfassungsbeschwerde nicht nur in Bezug auf den behaupteten Gehörsverstoß, sondern insgesamt - auch hinsichtlich anderer geltend gemachter Grundrechtsverstöße - unzulässig ist (SächsVerfGH, Beschluss vom 26. März 2009 - Vf. 23-IV-09; Beschluss vom 28. Juli 2017 - Vf. 2-IV-17 st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 24.03.2022 - 20-IV-21

    Anforderungen an die Begründung einer Verfassungsbeschwerde i.R.e. Klage gegen

    Die vollständige Begründung der vor Abschluss des Anhörungsrügeverfahrens eingelegten Verfassungsbeschwerde muss somit dem Verfassungsgerichtshof spätestens innerhalb der Monatsfrist nach Zustellung bzw. Bekanntgabe des auf die Anhörungsrüge hin ergangenen Beschlusses vorliegen (SächsVerfGH, Beschluss vom 28. Juli 2017 - Vf. 2-IV-17; Beschluss vom 26. Oktober 2017 - Vf. 42-IV-17; Beschluss vom 27. Februar 2018 - Vf. 118-IV-17; Beschluss vom 11. April 2019 - Vf. 7-IV-19; Beschluss vom 10. September 2020 - Vf. 49-IV-20; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 26.10.2017 - 42-IV-17

    Darlegungsanforderungen bei parallel zur Verfassungsbeschwerde eingelegter

    Die vollständige Begründung der vor Abschluss des Anhörungsrügeverfahrens eingelegten Verfassungsbeschwerde muss somit dem Verfassungsgerichtshof spätestens innerhalb der Monatsfrist nach Zustellung bzw. Bekanntgabe des auf die Anhörungsrüge hin ergangenen Beschlusses vorliegen (SächsVerfGH, Beschluss vom 28. Juli 2017 - Vf. 2-IV-17).
  • VerfGH Sachsen, 10.09.2020 - 49-IV-20
    Die vollständige Begründung der vor Abschluss des Anhörungsrügeverfahrens eingelegten Verfassungsbeschwerde muss somit dem Verfassungsgerichtshof spätestens innerhalb der Monatsfrist nach Zustellung bzw. Bekanntgabe des auf die Anhörungsrüge hin ergangenen Beschlusses vorliegen (SächsVerfGH, Beschluss vom 11. April 2019 - Vf. 7-IV-19; Beschluss vom 27. Februar 2018 - Vf. 118-IV-17; Beschluss vom 26. Oktober 2017 - Vf. 42-IV-17; Beschluss vom 28. Juli 2017 - Vf. 2-IV-17).
  • VerfGH Sachsen, 28.05.2020 - 30-IV-20
    Dies folgt insbesondere nicht aus dem Umstand, dass es sich um eine erneute Anhörungsrüge handeln würde (hierzu bereits SächsVerfGH, Beschluss vom 28. Juli 2017 - Vf. 2-IV-17; vgl. auch VerfGH Rh.-Pf., Beschluss vom 23. Januar 2018 - VGH B 18/17 - juris Rn. 21 f.).
  • VerfGH Sachsen, 19.01.2023 - 86-IV-21
    Die vollständige Begründung der vor Abschluss des Anhörungsrügeverfahrens eingelegten Verfassungsbeschwerde muss somit dem Verfassungsgerichtshof spätestens innerhalb der Monatsfrist nach Zustellung bzw. Bekanntgabe des auf die Anhörungsrüge hin ergangenen Beschlusses vorliegen (SächsVerfGH, Beschluss vom 5. Februar 2021 - Vf. 116IV-20; Beschluss vom 11. April 2019 - Vf. 7-IV-19; Beschluss vom 26. Oktober 2017 - Vf. 42-IV-17; Beschluss vom 28. Juli 2017 - Vf. 2-IV-17).
  • VerfGH Sachsen, 27.02.2018 - 118-IV-17
  • VerfGH Sachsen, 05.02.2021 - 116-IV-20

    Verwerfung der Verfassungsbeschwerde; Rüge der Verletzung des Anspruchs auf

  • VerfGH Sachsen, 11.04.2019 - 7-IV-19
  • VerfGH Sachsen, 11.04.2018 - 159-IV-17
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   VerfGH Sachsen, 18.09.2017 - 2-IV-17   

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https://dejure.org/2017,36398
VerfGH Sachsen, 18.09.2017 - 2-IV-17 (https://dejure.org/2017,36398)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 18.09.2017 - 2-IV-17 (https://dejure.org/2017,36398)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 18. September 2017 - 2-IV-17 (https://dejure.org/2017,36398)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 12.11.2019 - VerfGH 11/19

    Unstatthafte Gegenvorstellung gegen einen Beschluss des Verfassungsgerichtshofs

    Darüber hinausgehende Möglichkeiten der Abänderung eigener Entscheidungen durch den Verfassungsgerichtshof hat der Gesetzgeber nicht vorgesehen (vgl. hierzu auch für das jeweilige Landesrecht: VerfG BB, Beschluss vom 16. Dezember 2016 - 6/16 -, juris, Rn. 1; VerfGH SL, Beschluss vom 27. Dezember 2011 - Lv 4/11 -, juris, Rn. 4; VerfGH SN, Beschlüsse vom 26. November 2009 - Vf. 172-IV-08 -, juris, Rn. 7, vom 18. September 2017 - Vf. 2-IV-17 -, juris, Rn. 4, und vom 6. September 2019 - Vf. 35-IV-19 -, juris, Rn. 2; LVerfG ST, Beschluss vom 25. Januar 2015 - LVG 5/15 -, juris, Rn. 4).
  • VerfGH Thüringen, 07.11.2018 - VerfGH 1/14

    Wegen Erhebung der Finanzausgleichsumlage

    Ob eine Anhörungsrüge überhaupt als statthafter Rechtsbehelf gegen eine verfassungsgerichtliche Entscheidung in Betracht kommt, ist in der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung streitig (vgl. nur SächsVerfGH, Beschluss vom 18. September 2017 - Vf. 2-IV-17 -, juris Rn. 4 m. w. N.; LVerfG LSA, Beschluss vom 25. Januar 2015 - 5/15 -, juris Rn. 2 f. m. w. N.; VerfG Bbg, Beschluss vom 13. April 2012 - 32/11 -, juris Rn. 7 m. w. N.).
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