Weitere Entscheidung unten: AGH Baden-Württemberg, 01.07.1996

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   BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvL 28/95, 1 BvL 29/95, 1 BvL 30/95   

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BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvL 28/95, 1 BvL 29/95, 1 BvL 30/95 (https://dejure.org/2002,38)
BVerfG, Entscheidung vom 17.12.2002 - 1 BvL 28/95, 1 BvL 29/95, 1 BvL 30/95 (https://dejure.org/2002,38)
BVerfG, Entscheidung vom 17. Dezember 2002 - 1 BvL 28/95, 1 BvL 29/95, 1 BvL 30/95 (https://dejure.org/2002,38)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Bundesverfassungsgericht

    Verfassungsmäßigkeit des Verfahrens zur Festbetragsfestsetzung für Arznei- und Hilfsmittel - Zulässigkeit der Vorlagen

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Verfassungsmäßigkeit des Verfahrens zur Festbetragsfestsetzung für Arznei- und Hilfsmittel - Umsetzung des Wirtschaftlichkeitsgebot zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit der gesetzlichen Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer

    Rechtsauffassung des Sozialgerichts als maßgeblicher Ausgangspunkt für eine verfassungsrechtliche Prüfung; Entgegenstehen von Fragen des europäischen Gemeinschaftsrechts bei einer konkreten Normenkontrolle; Erfordernis der ausreichenden Darlegung der auf die zur Prüfung ...

  • Judicialis

    RVO § 182 Abs. 2; ; SGB V § ... 4 Abs. 4; ; SGB V § 12 Abs. 1; ; SGB V § 12 Abs. 1 Satz 2; ; SGB V § 31; ; SGB V § 33; ; SGB V § 35; ; SGB V § 35 Abs. 1; ; SGB V § 35 Abs. 3; ; SGB V § 35 Abs. 5; ; SGB V § 35 Abs. 5 Satz 1; ; SGB V § 35 Abs. 5 Satz 2; ; SGB V § 35 a Abs. 6; ; SGB V § 35 Abs. 7 Satz 2; ; SGB V § 35 Abs. 7 Satz 3; ; SGB V § 36; ; SGB V § 73; ; SGB V §§ 91 ff.; ; SGB V § 92; ; SGB V § 127; ; SGB V § 212 Abs. 4; ; SGB V § 213; ; SGB V § 213 Abs. 2; ; SGB V § 213 Abs. 3; ; SGB V § 213 Abs. 3 Satz 1; ; GG Art. 12; ; GG Art. 12 Abs. 1; ; GG Art. 20; ; GG Art. 80; ; GG Art. 80 Abs. 1 Satz 1; ; GG Art. 100; ; GG Art. 100 Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB V §§ 35 36
    Verfassungsmäßigkeit der Festbeträge für Arznei- und Hilfsmittel

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Berechtigung der Krankenkassenverbände zur Festsetzung von Festbeträgen für Arznei- und Hilfsmittel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Verfahren zur Festbetragsfestsetzung ist verfassungsgemäß

  • Bundesverfassungsgericht (Pressemitteilung)

    Verfahren zur Festbetragsfestsetzung ist verfassungsgemäß

  • aerzteblatt.de (Kurzinformation)

    Verfahren für Festbeträge: Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz bestätigt

  • handelsblatt.com (Pressebericht, 17.12.2002)

    Höchstgrenzen für Arzneimittelerstattung gebilligt

  • 123recht.net (Pressebericht)

    Festbeträge für Medikamente sind zulässig // Preiskompetenz der Krankenkassen

  • 123recht.net (Kurzinformation)

    Hörgeräte // über dem Festbetrag - wer trägt die Kosten

Sonstiges

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 106, 265
  • BVerfGE 106, 275
  • NJW 2003, 1232
  • NVwZ 2003, 980 (Ls.)
  • NZS 2003, 144
  • DVBl 2003, 325
  • DB 2003, 2712
 
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Wird zitiert von ... (389)Neu Zitiert selbst (19)

  • BSG, 14.06.1995 - 3 RK 20/94

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Festbetragsfestsetzung im Arzneimittelbereich

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvL 28/95
    - Aussetzungs- und Vorlagebeschluss des Bundessozialgerichts vom 14. Juni 1995 (3 RK 20/94) - .

    aa) Die vom Gesetzgeber vorgenommene Einordnung der Festbetragsfestsetzung als Allgemeinverfügung wird auch von der in den Vorlagebeschlüssen angeführten Literatur für zulässig gehalten (vgl. BSG, NZS 1995, S. 502 ) und ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden.

  • BVerfG, 01.03.1979 - 1 BvR 532/77

    Mitbestimmung

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvL 28/95
    Dabei umfasst das Grundrecht auch die Freiheit, das Entgelt für berufliche Leistungen selbst festzusetzen oder mit den Interessenten auszuhandeln (vgl. BVerfGE 50, 290 ; 101, 331 ; 102, 197 ).
  • BVerfG, 28.01.1992 - 1 BvR 1025/82

    Nachtarbeitsverbot

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvL 28/95
    a) Wenn feststeht, dass ein Gesetz auf Grund entgegenstehenden Gemeinschaftsrechts nicht mehr angewendet werden darf, ist das Gesetz wegen des Anwendungsvorrangs des europäischen Gemeinschaftsrechts nicht mehr entscheidungserheblich im Sinne von Art. 100 Abs. 1 Satz 1 GG (vgl. BVerfGE 85, 191 ).
  • BVerfG, 16.10.1968 - 1 BvR 241/66

    (Aktion) Rumpelkammer

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvL 28/95
    Insbesondere gewährleistet das Grundrecht keinen Anspruch auf Erfolg im Wettbewerb oder auf Sicherung künftiger Erwerbsmöglichkeiten (vgl. BVerfGE 24, 236 ; 34, 252 ).
  • BVerfG, 19.07.2000 - 1 BvR 539/96

    Rechtmäßigkeit des baden-württembergischen Spielbankenrechts

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvL 28/95
    Dabei umfasst das Grundrecht auch die Freiheit, das Entgelt für berufliche Leistungen selbst festzusetzen oder mit den Interessenten auszuhandeln (vgl. BVerfGE 50, 290 ; 101, 331 ; 102, 197 ).
  • BVerfG, 18.02.1998 - 1 BvR 1318/86

    Hinterbliebenenrenten

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvL 28/95
    Die Festbetragsfestsetzung berührt auch die Handlungsfreiheit der Versicherten aus Art. 2 Abs. 1 GG (vgl. dazu BVerfGE 97, 271 ), weil ihre Freiheit zur Auswahl unter Arznei- und Hilfsmitteln, die ihnen als Sachleistung zur Verfügung gestellt werden, eingeengt wird.
  • BVerfG, 15.12.1999 - 1 BvR 1904/95

    Berufsbetreuer

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvL 28/95
    Dabei umfasst das Grundrecht auch die Freiheit, das Entgelt für berufliche Leistungen selbst festzusetzen oder mit den Interessenten auszuhandeln (vgl. BVerfGE 50, 290 ; 101, 331 ; 102, 197 ).
  • BVerfG, 13.05.1996 - 2 BvL 33/93

    Zwangsarbeit

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvL 28/95
    Das Bundessozialgericht hat seine Überzeugung von der Verfassungswidrigkeit des Verfahrens zur Festbetragsfestsetzung für Arznei- und Hilfsmittel hinlänglich begründet (vgl. BVerfGE 89, 329 ; 94, 315 ).
  • BVerfG, 10.10.2001 - 1 BvL 17/00

    'Kalte Enteignung'

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvL 28/95
    Auch wenn im Falle der Verfassungswidrigkeit der Norm die Revision Erfolg hat, im Falle ihrer Verfassungsmäßigkeit aber eine Zurückverweisung der Sache an die Tatsacheninstanz in Betracht kommt, hängt das Ergebnis der Entscheidungen des vorlegenden Gerichts von der Gültigkeit der zur Prüfung gestellten Norm ab (vgl. BVerfGE 104, 74 ).
  • BGH, 03.07.2001 - KZR 31/99

    Festbetragsregelung dem Europäischen Gerichtshof vorgelegt

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvL 28/95
    Die Fragen des europäischen Gemeinschaftsrechts, die inzwischen unter anderem zu einer Vorlage des Bundesgerichtshofs an den Europäischen Gerichtshof gemäß Art. 234 EGV geführt haben (vgl. BGH, VersR 2001, S. 1361), stehen im vorliegenden Fall einer konkreten Normenkontrolle nach Art. 100 GG nicht entgegen.
  • BVerfG, 24.11.1981 - 2 BvL 4/80

    Verfassungsmäßigkeit des § 5 Abs. 3 Nr. 3 BetrVG

  • BVerfG, 01.02.1973 - 1 BvR 426/72

    Verfassungsmäßigkeit des Zweiten Steuerberatungsänderungsgesetzes

  • BVerfG, 14.12.1993 - 1 BvL 25/88

    Anforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

  • BVerfG, 07.12.1988 - 1 BvL 27/88

    Unzulässigkeit einer Richtervorlage mangels Darlegung der

  • BSG, 01.10.1990 - 6 RKa 22/88

    Notwendige Beiladung der Bundesrepublik Deutschland bei Klagen gegen Richtlinien

  • BVerfG, 18.03.1953 - 1 BvL 11/51

    Besatzungsanordnungen

  • BVerfG, 10.05.1960 - 2 BvO 6/56

    Bremisches Urlaubsgesetz

  • BSG, 14.06.1995 - 3 RK 21/94

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Festbetragsfestsetzung im Hilfsmittelbereich

  • BSG, 14.06.1995 - 3 RK 23/94

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Festbetragsfestsetzung im Hilfsmittelbereich

  • BGH, 29.07.2021 - III ZR 179/20

    Facebooks Regeln gegen "Hassrede" verstoßen gegen AGB-Recht

    Sie umfasst das Recht der am Markt Tätigen, die Bedingungen ihrer Marktteilhabe selbst festzusetzen (vgl. BVerfGE 106, 275, 299).
  • BVerfG, 06.12.2016 - 1 BvR 2821/11

    Die Dreizehnte Novelle des Atomgesetzes ist im Wesentlichen mit dem Grundgesetz

    Diese sind ihrem Wesen nach auf sie als juristische Personen des Privatrechts anwendbar (Art. 19 Abs. 3 GG; vgl. BVerfGE 66, 116 ; 129, 78 ; 134, 242 für Art. 14 GG, BVerfGE 106, 275 ; 115, 205 ; 126, 112 für Art. 12 GG und BVerfGE 95, 267 ; 99, 367 für Art. 3 GG).
  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auch Regelungen, die das öffentlich-rechtliche Sozialversicherungsverhältnis, vor allem in Bezug auf die Beiträge der Versicherten und die Leistungen des Versicherungsträgers, näher ausgestalten, sind am Grundrecht des Art. 2 Abs. 1 GG zu messen (vgl. BVerfGE 75, 108 ; 97, 271 ; 106, 275 ).

    In Bezug auf die gesetzliche Krankenversicherung ist verfassungsgerichtlich entschieden, dass eine gesetzliche Regelung das Grundrecht der allgemeinen Handlungsfreiheit des Versicherten berührt, wenn die Freiheit zur Auswahl unter Arznei- und Hilfsmitteln, die ihm als Sachleistung zur Verfügung gestellt werden, eingeschränkt wird (vgl. BVerfGE 106, 275 ).

    Gleiches gilt für die Entscheidung des Gesetzgebers, die nähere Konkretisierung der durch unbestimmte Gesetzesbegriffe festgelegten Leistungsverpflichtung im Einzelfall im Rahmen der kassenärztlichen Vorgaben, insbesondere der kassenärztlichen Verträge (§§ 82 ff., 87, 125, 127, 131 SGB V), vor allem den Ärzten vorzubehalten (vgl. § 15 Abs. 1 Satz 1 SGB V; BSGE 73, 271), die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen (§ 95 SGB V; vgl. auch BVerfGE 106, 275 ).

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Rechtsprechung
   AGH Baden-Württemberg, 01.07.1996 - 29/95 (I) - 13   

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https://dejure.org/1996,29914
AGH Baden-Württemberg, 01.07.1996 - 29/95 (I) - 13 (https://dejure.org/1996,29914)
AGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01.07.1996 - 29/95 (I) - 13 (https://dejure.org/1996,29914)
AGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01. Juli 1996 - 29/95 (I) - 13 (https://dejure.org/1996,29914)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Reichtweite des Werbeverbotes eines Rechtsanwaltes; Verstoß gegen Wettbewerbsvorschriften

  • Wolters Kluwer

    Reichtweite des Werbeverbotes eines Rechtsanwaltes; Verstoß gegen Wettbewerbsvorschriften

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 1315
  • BB 1996, 2539
  • AnwBl 1996, 539
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.10.1991 - AnwZ (B) 25/91

    Selbstbezeichnung eines Rechtsanwalts als Strafverteidiger

    Auszug aus AGH Baden-Württemberg, 01.07.1996 - 29/95
    Er räumt zwar ein, daß es sich bei der beabsichtigten Anzeigenaktion um "Werbung im Sinne der weiten Auslegung dieses Begriffs durch den BGH (NJW 1992, 45 [BGH 07.10.1991 - AnwZ B 25/91])" handele.

    Das Verhalten muß nach der Verkehrsanschauung darauf angelegt sein, daß der Leistungserbringer oder seine Leistungen weiter bekannt werden und sich dies umsatzfördernd auswirkt (vgl. BVerfGE 76, 196, 206 [BVerfG 14.07.1987 - 1 BvR 362/79]; BGH NJW 1992, 45 [BGH 07.10.1991 - AnwZ B 25/91]; Feurich/Braun, BRAO, 3. Auflage, § 43 b, Rn. 4).

  • BVerfG, 14.07.1987 - 1 BvR 362/79

    Verfassungswidrigkeit der Richtlinien des anwaltlichen Standesrechts

    Auszug aus AGH Baden-Württemberg, 01.07.1996 - 29/95
    Das Verhalten muß nach der Verkehrsanschauung darauf angelegt sein, daß der Leistungserbringer oder seine Leistungen weiter bekannt werden und sich dies umsatzfördernd auswirkt (vgl. BVerfGE 76, 196, 206 [BVerfG 14.07.1987 - 1 BvR 362/79]; BGH NJW 1992, 45 [BGH 07.10.1991 - AnwZ B 25/91]; Feurich/Braun, BRAO, 3. Auflage, § 43 b, Rn. 4).
  • BVerfG, 08.11.1978 - 1 BvR 589/72

    Effektivität des Rechtsschutzes bei berufsgerichtlichen Sanktionen

    Auszug aus AGH Baden-Württemberg, 01.07.1996 - 29/95
    Hierunter fallen unter anderem alle Maßnahmen der Rechtsanwaltskammern, die geeignet sind, Rechte des betroffenen Rechtsanwalts einzuschränken (vgl. BVerfG NJW 1979, 1159; BGH BRAK-Mitteilungen 1985, 170; EGH Stuttgart, BRAK-Mitteilungen 1982, 129; EGH Hamburg, BRAK-Mitteilungen 1984, 89).
  • BVerfG, 17.02.1992 - 1 BvR 899/90

    GG - Berufsfreiheit

    Auszug aus AGH Baden-Württemberg, 01.07.1996 - 29/95
    Es handelt sich nach der vom Antragsteller gegebenen Darstellung nicht notwendigerweise um eine als berufswidrig einzustufende aufdringliche Werbemethode, die Ausdruck eines geschäftsmäßigen, in erster Linie am Gewinn orientierten Verhaltens sein muß, wie etwa das unaufgeforderte direkte Herantreten an potentielle Mandanten (vgl. die Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 17.02.1992, NJW 1992, 1613, und vom 18.02.1992, NJW 1992, 1614).
  • BVerfG, 08.11.1995 - 1 BvR 2088/94

    GG - Berufsfreiheit

    Auszug aus AGH Baden-Württemberg, 01.07.1996 - 29/95
    Die Abwehr von Umgehungsmöglichkeiten der berufswidrigen Werbung und von Mißbräuchen darf nicht so weit gehen, daß legitime Interessen der Grundrechtsberechtigten nicht mehr angemessen berücksichtigt werden (BVerfG, WRP 1996, 190, 192).
  • EGMR, 29.06.2021 - 26691/18

    BRODA ET BOJARA c. POLOGNE

    Il y a aussi une jurisprudence constitutionnelle riche, cohérente et univoque qui affirme que les dispositions constitutionnelles qui régissent la durée de mandat dans un organe investi du pouvoir public ne peuvent constituer une source de droits subjectifs (voir les arrêts K 29/95 (23 avril 996), K 15/96 (18 mars 1997), K 30/98 (23 juin 1999), K 13/99 (3 novembre 1999), K 1/04 (10 octobre 2004), et K 4/06 (23 mars 2006)).

    Le droit d'occuper une fonction ou un poste, ou de détenir un mandat au sein d'une instance publique n'est pas un « droit acquis " au sens du droit civil, administratif ou de la sécurité sociale, et les interdictions et obligations relatives à ces domaines ne peuvent être appliquées ici mécaniquement (voir les arrêts de la Cour constitutionnelle: du 23 avril 1996, réf. K 29/95, OTK ZU no 2/1996, document 10 ; du 18 mars 1997, réf.

  • VG Schleswig, 05.06.2019 - 4 A 123/16

    Unionsrechtskonforme Anwendung von RBStV § 4 Abs 1 Nr 5 Buchst a, Abs 6 S 1

    Nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes ist eine Rechtfertigung einer materiellen Diskriminierung grundsätzlich möglich (vgl. EuGH, Rs. 29/95, Pastoors, Urteil vom 23.01.1997, curia Rn 19 ff; Rs. C-224/98, d´Hoop, Urteil vom 11.07.2002, curia Rn. 36).
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