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   OLG Köln, 03.07.2018 - I-4 U 125/17   

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https://dejure.org/2018,27130
OLG Köln, 03.07.2018 - I-4 U 125/17 (https://dejure.org/2018,27130)
OLG Köln, Entscheidung vom 03.07.2018 - I-4 U 125/17 (https://dejure.org/2018,27130)
OLG Köln, Entscheidung vom 03. Juli 2018 - I-4 U 125/17 (https://dejure.org/2018,27130)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Verbraucherdarlehensvertrag: zum Verwirkungseinwand und zu den Widerrufsfolgen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verwirkung des Widerrufsrechts hinsichtlich zum Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrages führenden Willenserklärungen; Rückabwicklung eines bereits vor dem Widerruf durch den Darlehensgeber wegen Zahlungsrückständen außerordentlich gekündigten Darlehensvertrages

  • rewis.io
  • der-rechtsberater.de

    Verwirkung des Widerrufsrechts bei einem Verbraucherdarlehensvertrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verwirkung des Widerrufsrechts hinsichtlich zum Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrages führenden Willenserklärungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Verwirkung des Widerrufsrechts bei einem Verbraucherdarlehen

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (40)

  • BGH, 12.07.2016 - XI ZR 564/15

    Zur Wirksamkeit des Widerrufs einer auf Abschluss eines

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2018 - 4 U 125/17
    Die Widerrufsbelehrungen informierten mittels des Einschubs "frühestens" unzureichend deutlich über den Beginn (BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 564/15 -, BGHZ 211, 123 Rn. 18 m.w.N.; BGH, Urteil vom 25. April 2017 - XI ZR 108/16 -, WM 2017, 1008 Rn. 11; BGH, Urteil vom 9. Mai 2017 - XI ZR 314/15 -, WM 2017, 1206 Rn. 12; BGH, Urteil vom 20. Juni 2017 - XI ZR 72/16 -, WM 2017, 1599 Rn. 22; BGH, Versäumnisurteil vom 19. September 2017 - XI ZR 523/15 -, juris Rn. 12; BGH, Urteil vom 26. September 2017 - XI ZR 545/15 -, juris Rn. 14; BGH, Urteile vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 449/16 -, WM 2017, 2251 Rn. 17, XI ZR 457/16 -, WM 2017, 2256 Rn. 31 und XI ZR 555/16 -, WM 2017, 2259 Rn. 16; BGH, Urteil vom 9. Januar 2018 - XI ZR 402/16 -, juris Rn. 11; BGH, Urteil vom 23. Januar 2018 - XI ZR 359/16 -, WM 2018, 664 Rn. 15) und mittels der eingefügten Fußnote "Bitte Frist im Einzelfall prüfen" unklar über die Länge der Widerrufsfrist (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016- XI ZR 564/15 -, a.a.O. Rn. 19 m.w.N.; BGH, Urteil vom 25. April 2017 - XI ZR 108/16 -, a.a.O. Rn. 11; BGH, Urteil vom 9. Mai 2017 - XI ZR 314/15 -, a.a.O. Rn. 12; BGH, Versäumnisurteil vom 19. September 2017 - XI ZR 523/15 -, juris Rn. 12; BGH, Urteil vom 26. September 2017 - XI ZR 545/15 -, juris Rn. 14; BGH, Urteil vom 23. Januar 2018 - XI ZR 359/16 -, WM 2018, 664 Rn. 15).

    Sie hat, indem sie zwei durch das Muster nicht vorgesehene Fußnoten eingefügt hat, das Muster für die Widerrufsbelehrung einer inhaltlichen Bearbeitung unterzogen, die über das nach § 14 Abs. 3 BGB-InfoV aF für den Erhalt der Gesetzlichkeitsfiktion Erlaubte hinausgeht (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 564/15 -, BGHZ 211, 123 Rn. 24 f.; BGH, Versäumnisurteil vom 19. September 2017 - XI ZR 523/15 -, juris Rn. 13).

    Zwar kann das Widerrufsrecht nach § 495 Abs. 1 BGB aF verwirkt werden (vgl. nur BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 -, BGHZ 211, 105 Rn. 39 ff. und XI ZR 564/15 -, BGHZ 211, 123 Rn. 34 ff.; BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15 -, WM 2016, 2295 Rn. 30 ff.; BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16 -, WM 2017, 849 Rn. 27; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 11).

    Ob eine Verwirkung vorliegt, richtet sich letztlich nach den vom Tatrichter festzustellenden und zu würdigenden Umständen des Einzelfalles (vgl. nur BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 -, BGHZ 211, 105 Rn. 40 und XI ZR 564/15 -, BGHZ 211, 123 Rn. 37; BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16 -, WM 2017, 849 Rn. 27; BGH, Urteil vom 16. Mai 2017 - XI ZR 586/15 -, WM 2017, 1258 Rn. 27; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 9, 23).

    (aa) Der Unternehmer kann allein aufgrund eines laufend vertragstreuen Verhaltens des Verbrauchers kein schutzwürdiges Vertrauen darauf bilden, der Verbraucher werde seine auf Abschluss des Verbraucherdarlehensvertrags gerichtete Willenserklärung nicht widerrufen (BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 564/15 -, BGHZ 211, 123 Rn. 39).

    (3) Vor diesem Hintergrund ist auch weder dargetan noch ersichtlich, dass dem Vorgehen des Klägers nach Maßgabe der höchstrichterlichen Grundsätze (vgl. dazu nur BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 564/15 -, BGHZ 211, 123 Rn. 42 ff. m.w.N.) der Einwand der rechtsmissbräuchlichen Rechtsausübung aus sonstigen Gründen entgegen stehen könnte.

    Dabei ist bei - auch hier gegebenen - Immobiliardarlehensverträgen gemäß § 497 Abs. 1 Satz 2 BGB aF nur von Nutzungen in Höhe von 2, 5 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz, im Übrigen von Nutzungen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz auszugehen, während zu höheren oder geringeren Nutzungen gegebenenfalls konkret - bezogen auf die aus dem jeweiligen Darlehensvertrag erwirtschafteten Mittel (vgl. BGH, Urteil vom 25. April 2017 - XI ZR 573/15 -, WM 2017, 1004 Rn. 18) - vorzutragen ist (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 564/15 -, BGHZ 211, 123 Rn. 58; BGH, Urteil vom 21. Februar 2017 - XI ZR 467/15 -, WM 2017, 906 Rn. 19; BGH, Urteil vom 25. April 2017 - XI ZR 573/15 -, WM 2017, 1004 Rn. 15, 18).

  • BGH, 23.01.2018 - XI ZR 298/17

    Voraussetzungen der Verwirkung des Widerrufsrechts bei einem

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2018 - 4 U 125/17
    Zwar kann das Widerrufsrecht nach § 495 Abs. 1 BGB aF verwirkt werden (vgl. nur BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 -, BGHZ 211, 105 Rn. 39 ff. und XI ZR 564/15 -, BGHZ 211, 123 Rn. 34 ff.; BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15 -, WM 2016, 2295 Rn. 30 ff.; BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16 -, WM 2017, 849 Rn. 27; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 11).

    Dabei besteht zwischen dem Zeitmoment und dem Umstandsmoment insoweit eine Wechselwirkung, als der Zeitablauf umso kürzer sein kann, je gravierender die sonstigen Umstände sind, und dass umgekehrt an diese Umstände umso geringere Anforderungen gestellt werden, je länger der abgelaufene Zeitraum ist (vgl. BGH, Urteil vom 19. Dezember 2000 - X ZR 150/98 -, BGHZ 146, 217, 224 f.; BGH, Urteil vom 19. Oktober 2005 - XII ZR 224/03 -, WM 2006, 977, 979 f.; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 393/16 -, WM 2017, 2247 Rn. 9; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 9; OLG Schleswig, Urteil vom 23. Februar 2017 - 5 U 171/16 -, WM 2017, 1304, 1305).

    Ob eine Verwirkung vorliegt, richtet sich letztlich nach den vom Tatrichter festzustellenden und zu würdigenden Umständen des Einzelfalles (vgl. nur BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 -, BGHZ 211, 105 Rn. 40 und XI ZR 564/15 -, BGHZ 211, 123 Rn. 37; BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16 -, WM 2017, 849 Rn. 27; BGH, Urteil vom 16. Mai 2017 - XI ZR 586/15 -, WM 2017, 1258 Rn. 27; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 9, 23).

    Gerade hier kann das Vertrauen des Unternehmers auf ein Unterbleiben des Widerrufs schutzwürdig sein, auch wenn die von ihm erteilte Widerrufsbelehrung den gesetzlichen Vorschriften nicht entsprach (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 -, BGHZ 211, 105 Rn. 41; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 449/16 -, WM 2017, 2251 Rn. 19; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 555/16 -, WM 2017, 2259 Rn. 19; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 16).

    Das gilt in besonderem Maße, wenn die Beendigung des Darlehensvertrages auf einen Wunsch des Darlehensnehmers zurückgeht (BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15 -, BGHZ 212, 207 Rn. 30, 31 aE; BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16 -, WM 2017, 849 Rn. 28; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 555/16 -, WM 2017, 2259 Rn. 19; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 455/16 -, juris Rn. 21) bzw. wenn die Parteien den Darlehensvertrag einverständlich beendet haben (BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 393/16 -, WM 2017, 2247 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 365/16 -, WM 2017, 2146 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 16).

    Dieser Zeitraum zwischen Darlehensrückführung und Widerruf, der bei der Prüfung des Umstandsmoments Berücksichtigung finden kann (vgl. BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 14), ist nach Dafürhalten des Senats auch bei Gesamtwürdigung aller Umstände des vorliegend zur Entscheidung unterbreiteten Falls nicht geeignet, als Grundlage für ein schutzwürdiges Vertrauen der Beklagten auf ein Unterbleiben des Widerrufs zu dienen.

  • BGH, 25.04.2017 - XI ZR 573/15

    Wirksamer Widerruf eine Immobiliardarlehens: Berücksichtigung der

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2018 - 4 U 125/17
    Dabei ist bei - auch hier gegebenen - Immobiliardarlehensverträgen gemäß § 497 Abs. 1 Satz 2 BGB aF nur von Nutzungen in Höhe von 2, 5 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz, im Übrigen von Nutzungen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz auszugehen, während zu höheren oder geringeren Nutzungen gegebenenfalls konkret - bezogen auf die aus dem jeweiligen Darlehensvertrag erwirtschafteten Mittel (vgl. BGH, Urteil vom 25. April 2017 - XI ZR 573/15 -, WM 2017, 1004 Rn. 18) - vorzutragen ist (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 564/15 -, BGHZ 211, 123 Rn. 58; BGH, Urteil vom 21. Februar 2017 - XI ZR 467/15 -, WM 2017, 906 Rn. 19; BGH, Urteil vom 25. April 2017 - XI ZR 573/15 -, WM 2017, 1004 Rn. 15, 18).

    Dementsprechend muss der Darlehensgeber zur Widerlegung der wider ihn streitenden Vermutung zur anderweitigen Nutzung der konkret überlassenen Mittel und zu den dabei konkret angefallenen Aufwendungen vortragen (vgl. BGH, Urteil vom 25. April 2017 - XI ZR 573/15 -, WM 2017, 1004 Rn. 18).

    Die Rüge, die Voraussetzungen an den Sachvortrag zur Widerlegung der Vermutung dürften "nicht so hoch anzusetzen" sein, dass "faktisch eine Widerlegung der Vermutung nicht möglich" sei, erweist sich als bloße Behauptung, die mit Blick auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 25. April 2017 - XI ZR 573/15 -, WM 2017, 1004 Rn. 18) nicht überzeugt.

    d) Der geltend gemachte Zinsanspruch folgt aus § 291 in Verbindung mit § 288 Abs. 1 Satz 2 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 25. April 2017 - XI ZR 573/15 -, WM 2017, 1004 Rn. 44).

  • BGH, 12.09.2017 - XI ZR 365/16

    Widerruf der auf Abschluss eines Immobiliardarlehensvertrags gerichteten

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2018 - 4 U 125/17
    Für den Zeitraum ab Wirksamkeit des Widerrufs bis zur vollständigen Darlehensrückführung steht dem Darlehensgeber aus § 346 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 und Satz 2 Halbs. 1 BGB ein Anspruch auf Herausgabe von Wertersatz für Gebrauchsvorteile am jeweils noch tatsächlich überlassenen Teil der Darlehensvaluta zu, der sich grundsätzlich am Vertragszins bemisst (BGH, Beschluss vom 12.09.2017 - XI ZR 365/16 -, WM 2017, 2146 Rn. 12).

    Das gilt in besonderem Maße, wenn die Beendigung des Darlehensvertrages auf einen Wunsch des Darlehensnehmers zurückgeht (BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15 -, BGHZ 212, 207 Rn. 30, 31 aE; BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16 -, WM 2017, 849 Rn. 28; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 555/16 -, WM 2017, 2259 Rn. 19; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 455/16 -, juris Rn. 21) bzw. wenn die Parteien den Darlehensvertrag einverständlich beendet haben (BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 393/16 -, WM 2017, 2247 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 365/16 -, WM 2017, 2146 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 16).

    Ebenfalls zutreffend ist der Hinweis der Berufung, dass - was das Landgericht auch nicht verkannt hat - bei der Berechnung des Wertersatzes auf der Grundlage der Verweisung des § 357 Abs. 1 Satz 1 BGB aF im Fall des Widerrufs der auf den Abschluss des Immobiliendarlehensvertrages gerichteten Willenserklärung des Verbrauchers nach § 346 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 und Satz 2 Halbs. 1 BGB aF der Vertragszins maßgeblich ist (vgl. BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 365/16 -, WM 2017, 2146 Rn. 10 m.w.N.).

    Allerdings hat die Beklagte für den Zeitraum ab Wirksamkeit des Widerrufs bis zur vollständigen Darlehensrückführung - mithin vom 22. August 2014 bis zum 20. Januar 2015 einschließlich - einen Wertersatzanspruch aus § 346 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 und Satz 2 Halbs. 1 BGB, der sich grundsätzlich am Vertragszins (hier: 4,89 % p.a.) bemisst (BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 365/16 -, WM 2017, 2146 Rn. 12).

  • BGH, 12.07.2016 - XI ZR 501/15

    Zur angeblich rechtsmissbräuchliche Ausübung eines Verbraucherwiderrufsrechts

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2018 - 4 U 125/17
    Zwar kann das Widerrufsrecht nach § 495 Abs. 1 BGB aF verwirkt werden (vgl. nur BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 -, BGHZ 211, 105 Rn. 39 ff. und XI ZR 564/15 -, BGHZ 211, 123 Rn. 34 ff.; BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15 -, WM 2016, 2295 Rn. 30 ff.; BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16 -, WM 2017, 849 Rn. 27; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 11).

    Ob eine Verwirkung vorliegt, richtet sich letztlich nach den vom Tatrichter festzustellenden und zu würdigenden Umständen des Einzelfalles (vgl. nur BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 -, BGHZ 211, 105 Rn. 40 und XI ZR 564/15 -, BGHZ 211, 123 Rn. 37; BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16 -, WM 2017, 849 Rn. 27; BGH, Urteil vom 16. Mai 2017 - XI ZR 586/15 -, WM 2017, 1258 Rn. 27; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 9, 23).

    Gerade hier kann das Vertrauen des Unternehmers auf ein Unterbleiben des Widerrufs schutzwürdig sein, auch wenn die von ihm erteilte Widerrufsbelehrung den gesetzlichen Vorschriften nicht entsprach (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 -, BGHZ 211, 105 Rn. 41; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 449/16 -, WM 2017, 2251 Rn. 19; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 555/16 -, WM 2017, 2259 Rn. 19; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 16).

  • BGH, 11.10.2016 - XI ZR 482/15

    Verbraucherdarlehensvertrag: Einzelbefugnis zur Ausübung des Widerrufsrechts bei

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2018 - 4 U 125/17
    (1) Das Landgericht hat zunächst zutreffend ausgeführt, dass der Kläger seine auf Abschluss der Darlehensverträge gerichteten Willenserklärungen auch noch nach der durch die Beklagte ausgesprochenen Kündigung der Verträge widerrufen konnte (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15 -, BGHZ 212, 207 Rn. 28 m.w.N.).

    Zwar kann das Widerrufsrecht nach § 495 Abs. 1 BGB aF verwirkt werden (vgl. nur BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 -, BGHZ 211, 105 Rn. 39 ff. und XI ZR 564/15 -, BGHZ 211, 123 Rn. 34 ff.; BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15 -, WM 2016, 2295 Rn. 30 ff.; BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16 -, WM 2017, 849 Rn. 27; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 11).

    Das gilt in besonderem Maße, wenn die Beendigung des Darlehensvertrages auf einen Wunsch des Darlehensnehmers zurückgeht (BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15 -, BGHZ 212, 207 Rn. 30, 31 aE; BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16 -, WM 2017, 849 Rn. 28; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 555/16 -, WM 2017, 2259 Rn. 19; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 455/16 -, juris Rn. 21) bzw. wenn die Parteien den Darlehensvertrag einverständlich beendet haben (BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 393/16 -, WM 2017, 2247 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 365/16 -, WM 2017, 2146 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 16).

  • BGH, 14.03.2017 - XI ZR 442/16

    Widerruf einer Verbraucherdarlehensvertrages: Ordnungsgemäße Klagerhebung bei

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2018 - 4 U 125/17
    Zwar kann das Widerrufsrecht nach § 495 Abs. 1 BGB aF verwirkt werden (vgl. nur BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 -, BGHZ 211, 105 Rn. 39 ff. und XI ZR 564/15 -, BGHZ 211, 123 Rn. 34 ff.; BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15 -, WM 2016, 2295 Rn. 30 ff.; BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16 -, WM 2017, 849 Rn. 27; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 11).

    Ob eine Verwirkung vorliegt, richtet sich letztlich nach den vom Tatrichter festzustellenden und zu würdigenden Umständen des Einzelfalles (vgl. nur BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 -, BGHZ 211, 105 Rn. 40 und XI ZR 564/15 -, BGHZ 211, 123 Rn. 37; BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16 -, WM 2017, 849 Rn. 27; BGH, Urteil vom 16. Mai 2017 - XI ZR 586/15 -, WM 2017, 1258 Rn. 27; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 9, 23).

    Das gilt in besonderem Maße, wenn die Beendigung des Darlehensvertrages auf einen Wunsch des Darlehensnehmers zurückgeht (BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15 -, BGHZ 212, 207 Rn. 30, 31 aE; BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16 -, WM 2017, 849 Rn. 28; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 555/16 -, WM 2017, 2259 Rn. 19; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 455/16 -, juris Rn. 21) bzw. wenn die Parteien den Darlehensvertrag einverständlich beendet haben (BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 393/16 -, WM 2017, 2247 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 365/16 -, WM 2017, 2146 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 16).

  • BGH, 10.10.2017 - XI ZR 555/16

    Verbraucherkreditvertrag: Verjährung des Widerrufsrechts

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2018 - 4 U 125/17
    Die Widerrufsbelehrungen informierten mittels des Einschubs "frühestens" unzureichend deutlich über den Beginn (BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 564/15 -, BGHZ 211, 123 Rn. 18 m.w.N.; BGH, Urteil vom 25. April 2017 - XI ZR 108/16 -, WM 2017, 1008 Rn. 11; BGH, Urteil vom 9. Mai 2017 - XI ZR 314/15 -, WM 2017, 1206 Rn. 12; BGH, Urteil vom 20. Juni 2017 - XI ZR 72/16 -, WM 2017, 1599 Rn. 22; BGH, Versäumnisurteil vom 19. September 2017 - XI ZR 523/15 -, juris Rn. 12; BGH, Urteil vom 26. September 2017 - XI ZR 545/15 -, juris Rn. 14; BGH, Urteile vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 449/16 -, WM 2017, 2251 Rn. 17, XI ZR 457/16 -, WM 2017, 2256 Rn. 31 und XI ZR 555/16 -, WM 2017, 2259 Rn. 16; BGH, Urteil vom 9. Januar 2018 - XI ZR 402/16 -, juris Rn. 11; BGH, Urteil vom 23. Januar 2018 - XI ZR 359/16 -, WM 2018, 664 Rn. 15) und mittels der eingefügten Fußnote "Bitte Frist im Einzelfall prüfen" unklar über die Länge der Widerrufsfrist (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016- XI ZR 564/15 -, a.a.O. Rn. 19 m.w.N.; BGH, Urteil vom 25. April 2017 - XI ZR 108/16 -, a.a.O. Rn. 11; BGH, Urteil vom 9. Mai 2017 - XI ZR 314/15 -, a.a.O. Rn. 12; BGH, Versäumnisurteil vom 19. September 2017 - XI ZR 523/15 -, juris Rn. 12; BGH, Urteil vom 26. September 2017 - XI ZR 545/15 -, juris Rn. 14; BGH, Urteil vom 23. Januar 2018 - XI ZR 359/16 -, WM 2018, 664 Rn. 15).

    Gerade hier kann das Vertrauen des Unternehmers auf ein Unterbleiben des Widerrufs schutzwürdig sein, auch wenn die von ihm erteilte Widerrufsbelehrung den gesetzlichen Vorschriften nicht entsprach (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15 -, BGHZ 211, 105 Rn. 41; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 449/16 -, WM 2017, 2251 Rn. 19; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 555/16 -, WM 2017, 2259 Rn. 19; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 16).

    Das gilt in besonderem Maße, wenn die Beendigung des Darlehensvertrages auf einen Wunsch des Darlehensnehmers zurückgeht (BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15 -, BGHZ 212, 207 Rn. 30, 31 aE; BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16 -, WM 2017, 849 Rn. 28; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 555/16 -, WM 2017, 2259 Rn. 19; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 455/16 -, juris Rn. 21) bzw. wenn die Parteien den Darlehensvertrag einverständlich beendet haben (BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 393/16 -, WM 2017, 2247 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 365/16 -, WM 2017, 2146 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614 Rn. 16).

  • BGH, 22.09.2015 - XI ZR 116/15

    Rechtsfolgen des Widerrufs eines Ratenkredits mit Restschuldversicherung bei

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2018 - 4 U 125/17
    aa) Daher kann der Darlehensnehmer vom Darlehensgeber gemäß § 346 Abs. 1 Halbsatz 2 BGB die Herausgabe von Nutzungsersatz wegen der (widerleglich) vermuteten Nutzung der bis zum Wirksamwerden des Widerrufs erbrachten Zins- und Tilgungsleistungen verlangen (vgl. BGH, Urteil vom 10. März 2009 - XI ZR 33/08 -, BGHZ 180, 123 Rn. 29; BGH, Beschluss vom 22. September 2015 - XI ZR 116/15 -, NJW 2015, 3441 Rn. 7).

    aa) (1) Im Ausgangspunkt zutreffend ist die von der Berufung angestellte Erwägung, dass die Beklagte im Fall eines wirksamen Widerrufs gemäß § 357 Abs. 1 Satz 1 BGB aF in Verbindung mit § 346 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 und Satz 2 BGB einen gegen den Kläger gerichteten Anspruch auf Herausgabe von Wertersatz für Gebrauchsvorteile am jeweils noch tatsächlich überlassenen Teil der Darlehensvaluta hat (BGH, Beschluss vom 22. September 2015 - XI ZR 116/15 -, NJW 2015, 3441 Rn. 7; BGH, Beschluss vom 12. Januar 2016 - XI ZR 366/15 -, WM 2016, 454 Rn. 18).

  • BGH, 20.02.2018 - XI ZR 445/17

    Anspruch eines Darlehensgebers auf eine Vorfälligkeitsentschädigung bei einer

    Auszug aus OLG Köln, 03.07.2018 - 4 U 125/17
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hat der Darlehensgeber im Falle einer durch den Darlehensnehmer wegen Zahlungsverzugs veranlassten außerordentlichen Kündigung für die Zeit nach der wirksamen Kündigung des Darlehensvertrags keinen vertraglichen Zinsanspruch mehr (vgl. BGH, Urteil vom 19. Januar 2016 - XI ZR 103/15 -, BGHZ 208, 278 Rn. 20, 22 ff.; BGH, Urteil vom 22. November 2016 - XI ZR 187/14 -, WM 2017, 97 Rn. 19; BGH, Urteil vom 20. Februar 2018 - XI ZR 445/17 -, WM 2018, 782 Rn. 19).

    Denn der Vertragszins ist Gegenleistung für das durch den Darlehensgeber dem Darlehensnehmer eingeräumte Recht zur Nutzung des überlassenen Darlehenskapitals, das der Darlehensgeber mit der Kündigung beendet (vgl. BGH, Urteil vom 20. Februar 2018 - XI ZR 445/17 -, WM 2018, 782 Rn. 19).

  • BGH, 10.10.2017 - XI ZR 449/16

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrags: Mehrere Darlehensnehmer als

  • BGH, 10.10.2017 - XI ZR 393/16

    Verwirkung des Widerrufsrechts für einen Verbraucherdarlehensvertrag:

  • BGH, 19.09.2017 - XI ZR 523/15

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrags; Klageantrag auf Zustimmung zur

  • BGH, 11.05.2004 - XI ZB 39/03

    Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung bei

  • BGH, 27.03.2003 - V ZR 291/02

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen

  • BGH, 07.01.2003 - X ZR 82/02

    Beurteilung der Entscheidungserheblichkeit einer Rechtsfrage im Rahmen einer

  • BGH, 01.10.2002 - XI ZR 71/02

    Verfahrensrecht - Revision: Nichtzulassung trotz offensichtlicher Rechtsfehler

  • BGH, 04.07.2002 - V ZB 16/02

    Zulässigkeit einer Rechtsbeschwerde zur Fortbildung des Rechts und zur Sicherung

  • BVerfG, 19.07.2007 - 1 BvR 650/03

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz durch Nichtzulassung der

  • BGH, 10.03.2009 - XI ZR 33/08

    Widerruf eines Verbraucherdarlehens wegen ungenügender Widerrufsbelehrung

  • BGH, 15.04.2010 - III ZR 218/09

    Partnervermittlungsvertrag: Widerruf eines in einer Haustürsituation

  • BVerfG, 28.04.2011 - 1 BvR 3007/07

    Verletzung des Justizgewährungsanspruchs im Zivilprozess durch unterlassene

  • BGH, 19.01.2016 - XI ZR 103/15

    Vorfälligkeitsentschädigung bei vorzeitiger Kündigung eines Verbraucherdarlehens

  • BGH, 12.01.2016 - XI ZR 366/15

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision: Beschwer bei Widerruf eines

  • BGH, 22.11.2016 - XI ZR 187/14

    Altvertrag über ein Verbraucherdarlehen: Anspruch des Darlehensgebers auf

  • BGH, 21.02.2017 - XI ZR 467/15

    Verbraucherdarlehen - Feststellungsklage im Widerrufsfall unzulässig

  • BGH, 04.07.2017 - XI ZR 562/15

    Zur Zulässigkeit formularmäßig vereinbarter Bearbeitungsentgelte bei

  • BGH, 10.10.2017 - XI ZR 549/16

    Widerrufs eines Altvertrages über ein Verbraucherdarlehen: Verwirkung des

  • BGH, 19.12.2000 - X ZR 150/98

    Temperaturwächter; Verwirkung der Ansprüche wegen Patentverletzung

  • BGH, 19.10.2005 - XII ZR 224/03

    Nachforderung von Mietzins bei widerspruchslos über längere Zeit hingenommener

  • OLG Schleswig, 23.02.2017 - 5 U 171/16

    Verbraucherdarlehensvertrag: Verwirkung des Widerrufsrechts im Falle einer

  • BGH, 16.05.2017 - XI ZR 586/15

    Zur Zulässigkeit einer negativen Feststellungsklage in Widerrufsfällen

  • BGH, 25.04.2017 - XI ZR 108/16

    Wirksamer Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrages: Berücksichtigung der

  • BGH, 09.05.2017 - XI ZR 314/15

    Widerruf der zur Finanzierung von Lebensversicherungsprämien geschlossenen

  • BGH, 20.06.2017 - XI ZR 72/16

    Verbraucherdarlehensvertrag: Zulässigkeit eines Teilurteils bei gleichzeitiger

  • BGH, 26.09.2017 - XI ZR 545/15

    Montranus II - Fondsbeteiligung und Helaba-Finanzierung können widerrufen werden

  • BGH, 10.10.2017 - XI ZR 457/16

    Widerruf eines Verbraucherkreditvertrages: Vollmachtsnachweis durch Telefaxkopie

  • BGH, 10.10.2017 - XI ZR 455/16

    Fehlerhafte Widerrufsbelehrung

  • BGH, 09.01.2018 - XI ZR 402/16

    Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung eines Verbraucherdarlehensvertrags nach

  • BGH, 23.01.2018 - XI ZR 359/16

    Anpassung der Konditionen eines bestehenden Darlehensvertrages durch die Parteien

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