Rechtsprechung
   EuG, 08.04.1992 - T-18/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,9885
EuG, 08.04.1992 - T-18/91 (https://dejure.org/1992,9885)
EuG, Entscheidung vom 08.04.1992 - T-18/91 (https://dejure.org/1992,9885)
EuG, Entscheidung vom 08. April 1992 - T-18/91 (https://dejure.org/1992,9885)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,9885) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • EU-Kommission

    Nadia Costacurta Gelabert gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

    Beamte - Auslandszulage - Rückforderung zuviel gezahlter Beträge - Verzugszinsen.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Judicialis

    EWG/EAG BeamtStat Art. 4 Abs. 1 Buchst. a Anhang VII

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (7)

  • EuGH, 10.10.1989 - 201/88

    Atala Palmerini / Kommission

    Auszug aus EuG, 08.04.1992 - T-18/91
    Der von der Kommission in der vorliegenden Rechtssache eingenommene Standpunkt stehe im Gegensatz zu der von ihr in der Rechtssache Atala (Urteil des Gerichtshofes vom 10. Oktober 1989 in der Rechtssache 201/88, Slg. 1989, 3109) vertretenen Ansicht und auch zur Entscheidung des Gerichtshofes in dieser Rechtssache, wonach "die Tatsache, daß sich die Klägerin während des ersten Teils des Bezugszeitraums nur als Studentin in Belgien aufhielt, nicht [genügt], um auszuschließen, daß sie ständig in diesem Land wohnte".

    Aus ihr ergibt sich ausserdem zum einen, daß die fragliche Vorschrift dahin auszulegen ist, daß der ständige Wohnsitz des Beamten vor seinem Dienstantritt das ausschlaggebende Kriterium für den Anspruch auf Gewährung der Auslandszulage darstellt (vgl. Urteile des Gerichtshofes vom 20. Februar 1975 in der Rechtssache 21/74, Airola/Kommission, Slg. 1975, 221, und in der Rechtssache 37/74, Van den Bröck/Kommission, Slg. 1975, 235), und zum anderen, daß das Vorliegen der Voraussetzungen für die Gewährung der Auslandszulage von der subjektiven Situation des Beamten abhängt, nämlich vom Grad seiner Integration in seine neue Umgebung, der sich beispielsweise aus seinem ständigen Wohnsitz oder der früheren Ausübung einer ständigen hauptberuflichen Tätigkeit ergeben kann (vgl. zuletzt Urteil des Gerichtshofes vom 10. Oktober 1989 in der Rechtssache 201/88, Atala, a. a. O.).

    48 Zum Vorbringen der Kommission ist zum einen festzustellen, daß der Status der Klägerin als Studentin während des Bezugszeitraums nicht ausschließt, daß sie während dieses Zeitraums ihren ständigen Wohnsitz in Frankreich hatte, sofern sich aus den Akten ergibt, daß dies der Fall war (vgl. Urteil des Gerichtshofes vom 10. Oktober 1989 in der Rechtssache 201/88, Atala, a. a. O.).

  • EuGH, 31.05.1988 - 211/87

    Nuñez / Kommission

    Auszug aus EuG, 08.04.1992 - T-18/91
    Die Klägerin verweist in diesem Zusammenhang auf das Urteil des Gerichtshofes vom 31. Mai 1988 in der Rechtssache 211/87 (Nuñes/Kommission, Slg. 1988, 2791).

    42 Insoweit geht nämlich aus der ständigen und umfangreichen Rechtsprechung des Gerichtshofes (vgl. insbesondere das Urteil vom 31. Mai 1988 in der Rechtssache 211/87, Nuñes, a. a. O., Randnrn. 9 und 10) hervor, daß die Gewährung der Auslandszulage die besonderen Belastungen und Nachteile ausgleichen soll, die der Dienstantritt bei den Gemeinschaften für die Beamten mit sich bringt, die hierdurch gezwungen sind, von ihrem Wohnland in das Dienstland umzuziehen und sich in eine neue Umgebung zu integrieren.

  • EuG, 07.06.1991 - T-14/91

    Georges Weyrich gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. -

    Auszug aus EuG, 08.04.1992 - T-18/91
    Das Gericht hat daher zu prüfen, ob das fragliche Schreiben nach seinem Inhalt und unter Berücksichtigung der Umstände, unter denen es an die Verwaltung gerichtet wurde, als Beschwerde oder als blosses Ersuchen um Auskünfte oder Überprüfung der Situation der Klägerin anzusehen ist (vgl. zuletzt Beschluß des Gerichts vom 7. Juni 1991 in der Rechtssache T-14/91, Weyrich/Kommission, Slg. 1991, II-235).
  • EuGH, 20.02.1975 - 21/74

    Airola / Kommission

    Auszug aus EuG, 08.04.1992 - T-18/91
    Aus ihr ergibt sich ausserdem zum einen, daß die fragliche Vorschrift dahin auszulegen ist, daß der ständige Wohnsitz des Beamten vor seinem Dienstantritt das ausschlaggebende Kriterium für den Anspruch auf Gewährung der Auslandszulage darstellt (vgl. Urteile des Gerichtshofes vom 20. Februar 1975 in der Rechtssache 21/74, Airola/Kommission, Slg. 1975, 221, und in der Rechtssache 37/74, Van den Bröck/Kommission, Slg. 1975, 235), und zum anderen, daß das Vorliegen der Voraussetzungen für die Gewährung der Auslandszulage von der subjektiven Situation des Beamten abhängt, nämlich vom Grad seiner Integration in seine neue Umgebung, der sich beispielsweise aus seinem ständigen Wohnsitz oder der früheren Ausübung einer ständigen hauptberuflichen Tätigkeit ergeben kann (vgl. zuletzt Urteil des Gerichtshofes vom 10. Oktober 1989 in der Rechtssache 201/88, Atala, a. a. O.).
  • EuGH, 13.11.1986 - 330/85

    Richter / Kommission

    Auszug aus EuG, 08.04.1992 - T-18/91
    - die Nennung der Adresse ihrer Eltern in Luxemburg in ihrer Bewerbung vom 15. Oktober 1984 sowohl als ständigen Wohnsitz als auch als Korrespondenzanschrift, ein vom Gerichtshof in den Urteilen vom 24. Juni 1987 in der Rechtssache 61/85 (Von Neuhoff von der Ley/Kommission, Slg. 1987, 2853) und vom 13. November 1986 in der Rechtssache 330/85 (Richter/Kommission, Slg. 1986, 3439) als bedeutsam angesehener Umstand;.
  • EuGH, 24.06.1987 - 61/85

    Von Neuhoff von der Ley / Kommission

    Auszug aus EuG, 08.04.1992 - T-18/91
    - die Nennung der Adresse ihrer Eltern in Luxemburg in ihrer Bewerbung vom 15. Oktober 1984 sowohl als ständigen Wohnsitz als auch als Korrespondenzanschrift, ein vom Gerichtshof in den Urteilen vom 24. Juni 1987 in der Rechtssache 61/85 (Von Neuhoff von der Ley/Kommission, Slg. 1987, 2853) und vom 13. November 1986 in der Rechtssache 330/85 (Richter/Kommission, Slg. 1986, 3439) als bedeutsam angesehener Umstand;.
  • EuGH, 20.02.1975 - 37/74

    Van den Broeck / Kommission

    Auszug aus EuG, 08.04.1992 - T-18/91
    Aus ihr ergibt sich ausserdem zum einen, daß die fragliche Vorschrift dahin auszulegen ist, daß der ständige Wohnsitz des Beamten vor seinem Dienstantritt das ausschlaggebende Kriterium für den Anspruch auf Gewährung der Auslandszulage darstellt (vgl. Urteile des Gerichtshofes vom 20. Februar 1975 in der Rechtssache 21/74, Airola/Kommission, Slg. 1975, 221, und in der Rechtssache 37/74, Van den Bröck/Kommission, Slg. 1975, 235), und zum anderen, daß das Vorliegen der Voraussetzungen für die Gewährung der Auslandszulage von der subjektiven Situation des Beamten abhängt, nämlich vom Grad seiner Integration in seine neue Umgebung, der sich beispielsweise aus seinem ständigen Wohnsitz oder der früheren Ausübung einer ständigen hauptberuflichen Tätigkeit ergeben kann (vgl. zuletzt Urteil des Gerichtshofes vom 10. Oktober 1989 in der Rechtssache 201/88, Atala, a. a. O.).
  • EuG, 30.06.2005 - T-190/03

    Olesen / Kommission

    Référence à : Nuñez/Commission, précité, point 10 ; Tribunal 8 avril 1992, Costacurta Gelabert/Commission, T-18/91, Rec.

    61 D'autre part, selon la jurisprudence, l'article 4, paragraphe 1, sous a), de l'annexe VII du statut, qui se fonde, pour déterminer les cas de dépaysement, sur la résidence habituelle et l'activité professionnelle principale du fonctionnaire sur le territoire de l'État du lieu d'affectation pendant une certaine période de référence, retient ces points de rattachement en vue d'établir des critères simples et objectifs pour appréhender les situations habituelles des fonctionnaires qui sont obligés de changer de résidence et de s'intégrer ou de se réintégrer dans le milieu du lieu de leur affectation, du fait de leur prise de fonctions auprès des institutions communautaires (arrêt Nuñez/Commission, point 40 supra, point 10 ; arrêts du Tribunal du 8 avril 1992, Costacurta Gelabert/Commission, T-18/91, Rec. p. II-1655, point 41 ; du 13 avril 2000, Reichert/Parlement, T-18/98, RecFP p. I-A-73 et II-309, point 25, et du 3 mai 2001, Liaskou/Conseil, T-60/00, RecFP p. I-A-107 et II-489, point 52).

  • EuG, 28.02.2019 - T-216/18

    Pozza/ Parlament - Öffentlicher Dienst - Beamte - Dienstbezüge - Auslandszulage -

    Si l'article 4, paragraphe 1, de l'annexe VII du statut se fonde, pour déterminer les cas de dépaysement, sur les notions de résidence habituelle et d'activité professionnelle principale du fonctionnaire sur le territoire de l'État du lieu d'affectation pendant une certaine période de référence, c'est en vue d'établir des critères simples et objectifs pour appréhender la situation des fonctionnaires qui sont obligés, du fait de leurs prises de fonctions auprès de l'Union, de changer de résidence et de s'intégrer dans leur nouveau milieu (arrêts du 31 mai 1988, Nuñez/Commission, 211/87, EU:C:1988:275, point 10 ; du 8 avril 1992, Costacurta Gelabert/Commission, T-18/91, EU:T:1992:56, point 42, et du 30 juin 2005, 01esen/Commission, T-190/03, EU:T:2005:264, point 61).

    Il ressort effectivement des arrêts du 8 avril 1992, Costacurta Gelabert/Commission (T-18/91, EU:T:1992:56), du 13 décembre 2004, E/Commission (T-251/02, EU:T:2004:357), et du 27 septembre 2006, Koistinen/Commission (T-259/04, EU:T:2006:279), invoqués par le requérant, que l'article 4, paragraphe 1, sous a), de l'annexe VII du statut doit être interprété comme retenant comme critère primordial, quant à l'octroi de l'indemnité de dépaysement, la résidence habituelle du fonctionnaire antérieurement à son entrée en fonctions.

  • EuG, 25.09.2014 - T-86/13

    Grazyte / Kommission

    Par ailleurs, ainsi que le souligne à juste titre la Commission, une telle approche est conforme à la jurisprudence selon laquelle l'ensemble du système introduit par l'article 4, paragraphe 1, de l'annexe VII du statut vise à s'appliquer selon des critères simples et objectifs (arrêts du 8 avril 1992, Costacurta Gelabert/Commission, T-18/91, Rec, EU:T:1992:56, point 42, et du 13 avril 2000, Reichert/Parlement, T-18/98, RecFP, EU:T:2000:113, point 25).
  • EuG, 25.10.2005 - T-298/02

    Herrero Romeu / Kommission - Beamte - Dienstbezüge - Auslandszulage - Artikel 4

    Außerdem hängt das Vorliegen der Voraussetzungen für die Gewährung der Auslandszulage auch von der subjektiven Situation des Beamten ab, nämlich vom Grad seiner Integration in seine neue Umgebung, der sich beispielsweise aus seinem ständigen Wohnsitz oder der früheren Ausübung einer ständigen hauptberuflichen Tätigkeit ergeben kann (Urteil De Angelis/Kommission, Randnr. 13; Urteil des Gerichts vom 8. April 1992 in der Rechtssache T-18/91, Costacurta Gelabert/Kommission, Slg. 1992, II-1655, Randnr. 42; vgl. in diesem Sinne auch Urteil des Gerichtshofes vom 9. Oktober 1984 in der Rechtssache 188/83, Witte/Parlament, Slg. 1984, 3465, Randnr. 8).
  • EuG, 25.10.2005 - T-368/03

    De Bustamante Tello / Rat

    En outre, la notion de dépaysement dépend également de la situation subjective du fonctionnaire, à savoir son degré d'intégration dans son nouveau milieu, lequel peut être établi, par exemple, par sa résidence habituelle ou par l'exercice antérieur d'une activité professionnelle principale (arrêt De Angelis/Commission, précité, point 13 ; arrêt du Tribunal du 8 avril 1992, Costacurta Gelabert/Commission, T-18/91, Rec. p. II-1655, point 42; voir également, en ce sens, arrêt de la Cour du 9 octobre 1984, Witte/Parlement, 188/83, Rec. p. 3465, point 8).
  • EuG, 25.10.2005 - T-83/03

    Salazar Brier / Kommission

    En outre, la notion de dépaysement dépend également de la situation subjective du fonctionnaire, à savoir son degré d'intégration dans son nouveau milieu, lequel peut être établi, par exemple, par sa résidence habituelle ou par l'exercice antérieur d'une activité professionnelle principale (arrêt De Angelis/Commission, précité, point 13 ; arrêt du Tribunal du 8 avril 1992, Costacurta Gelabert/Commission, T-18/91, Rec. p. II-1655, point 42; voir également, en ce sens, arrêt de la Cour du 9 octobre 1984, Witte/Parlement, 188/83, Rec. p. 3465, point 8).
  • EuG, 25.10.2005 - T-205/02

    Salvador García / Kommission

    En outre, la notion de dépaysement dépend également de la situation subjective du fonctionnaire, à savoir son degré d'intégration dans son nouveau milieu, lequel peut être établi, par exemple, par sa résidence habituelle ou par l'exercice antérieur d'une activité professionnelle principale (arrêt De Angelis/Commission, précité, point 13 ; arrêt du Tribunal du 8 avril 1992, Costacurta Gelabert/Commission, T-18/91, Rec. p. II-1655, point 42; voir également, en ce sens, arrêt de la Cour du 9 octobre 1984, Witte/Parlement, 188/83, Rec. p. 3465, point 8).
  • EuG, 28.09.1993 - T-90/92

    Pedro Magdalena Fernández gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. -

    17 Der Kläger räumt ein, daß das Gericht in seinem Urteil vom 8. April 1992 in der Rechtssache T-18/91 (Costacurta Gelabert/Kommission, Slg. 1992, II-1655) entschieden habe, daß Artikel 4 Absatz 1 Buchstabe a des Anhangs VII des Statuts dahin gehend auszulegen sei, daß ein Beamter Anspruch auf die Auslandszulage habe, der während des Bezugszeitraums seinen ständigen Wohnsitz ausserhalb des Staates gehabt habe, in dem er seine Tätigkeit ausübe.
  • Generalanwalt beim EuGH, 04.05.2023 - C-88/22

    QB/ Kommission - Rechtsmittel - Öffentlicher Dienst - Art. 4 Abs. 1 Buchst. a des

    13 Urteil vom 31. Mai 1988, Nuñez/Kommission (211/87, EU:C:1988:275, Rn. 10); Urteile des Gerichts vom 8. April 1992, Costacurta Gelabert/Kommission (T-18/91, EU:T:1992:56, Rn. 41), vom 13. April 2000, Reichert/Parlament (T-18/98, EU:T:2000:113, Rn. 25), vom 3. Mai 2001, Liaskou/Rat (T-60/00, EU:T:2001:129, Rn. 52), vom 30. Juni 2005, 01esen/Kommission (T-190/03, EU:T:2005:264, Rn. 61), und vom 25. November 2020, UI/Kommission (T-362/19, nicht veröffentlicht, EU:T:2020:562, Rn. 37).
  • EuG, 08.12.2021 - T-71/21

    QB/ Kommission

    Si l'article 4, paragraphe 1, sous a), de l'annexe VII du statut se fonde, pour déterminer les cas de dépaysement, sur les notions de « résidence habituelle " et d'« activité professionnelle principale " de l'agent sur le territoire de l'État du lieu d'affectation pendant une certaine période de référence, c'est en vue d'établir des critères simples et objectifs pour appréhender la situation des agents qui sont obligés, du fait de leur prise de fonctions auprès de l'Union, de changer de résidence et de s'intégrer dans leur nouveau milieu (voir, en ce sens, arrêts du 31 mai 1988, Nuñez/Commission, 211/87, EU:C:1988:275, point 10 ; du 8 avril 1992, Costacurta Gelabert/Commission, T-18/91, EU:T:1992:56, point 42, et du 30 juin 2005, 01esen/Commission, T-190/03, EU:T:2005:264, point 61).
  • EuG, 10.07.1992 - T-63/91

    Elisabeth Benzler gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte -

  • EuG, 03.05.2001 - T-60/00

    Liaskou / Rat

  • Generalanwalt beim EuGH, 16.06.1994 - C-452/93

    Pedro Magdalena Fernández gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. -

  • EuGöD, 09.03.2010 - F-33/09

    Tzvetanova / Kommission

  • EuG, 13.04.2000 - T-18/98

    Reichert / Parlament

  • EuGöD, 21.10.2015 - F-89/14

    Arsène / Kommission

  • EuGöD, 11.07.2007 - F-7/06

    B / Kommission

  • EuG, 19.06.2007 - T-473/04

    Asturias Cuerno / Kommission

  • EuG, 25.10.2005 - T-299/02

    Dedeu i Fontcuberta / Kommission

  • EuG, 13.12.2004 - T-251/02

    E / Kommission

  • EuGöD, 26.09.2007 - F-129/06

    Salvador Roldán / Kommission

  • EuG, 15.06.2000 - T-51/99

    Fantechi / Kommission

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht