Sozialgerichtsgesetz
Zweiter Teil - Verfahren (§§ 60 - 201) |
Erster Abschnitt - Gemeinsame Verfahrensvorschriften (§§ 60 - 142a) |
Fünfter Unterabschnitt - Urteile und Beschlüsse (§§ 123 - 142) |
1Schreibfehler, Rechenfehler und ähnliche offenbare Unrichtigkeiten im Urteil sind jederzeit von Amts wegen zu berichtigen. 2Der Vorsitzende entscheidet hierüber durch Beschluß. 3Der Berichtigungsbeschluß wird auf dem Urteil und den Ausfertigungen vermerkt. 4Werden die Akten elektronisch geführt, hat der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle den Vermerk in einem gesonderten Dokument festzuhalten. 5Das Dokument ist mit dem Urteil untrennbar zu verbinden.
Rechtsprechung zu § 138 SGG
577 Entscheidungen zu § 138 SGG in unserer Datenbank:
- BSG, 18.12.2023 - B 1 KR 83/22 B
- BSG, 17.06.2020 - B 5 R 302/19 B
Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - ...
- LSG Sachsen-Anhalt, 06.11.2023 - L 2 AL 22/23
Einstweiliger Rechtsschutz - Heranziehung zur Winterbeschäftigungs-Umlage - ...
- LSG Bayern, 29.08.2016 - L 2 U 110/16
Tenorberichtigung der Kostengrundentscheidung
- BSG, 19.05.2021 - B 10 ÜG 12/20 B
Entschädigung wegen überlanger Dauer eines ...
- LSG Sachsen-Anhalt, 14.09.2022 - L 2 AS 345/22
Sozialgerichtliches Verfahren - Berichtigung einer Kostenentscheidung - Ablehnung ...
- LSG Bayern, 28.06.2022 - L 7 BA 11/19
Sozialgerichtverfahren: Berichtigung des falschen Datums der mündlichen ...
- LSG Bayern, 24.09.2019 - L 7 BA 166/18
Beitragsrecht: Versicherungspflicht eines Fahrtrainers
Zum selben Verfahren:
- LSG Bayern, 29.11.2019 - L 7 BA 166/18
Berichtigung, Zustellung, Anlage, Vorlage, Veranstaltung, Kopie, Einzelfall, ...
- LSG Bayern, 29.11.2019 - L 7 BA 166/18
- LSG Niedersachsen-Bremen, 02.03.2022 - L 9 AS 301/17
Beschwerde gegen einen Berichtigungsbeschluss; Begriff der offenbaren ...
Querverweise
Auf § 138 SGG verweisen folgende Vorschriften:
- Sozialgerichtsgesetz (SGG)
- Verfahren
- Gemeinsame Verfahrensvorschriften
- Urteile und Beschlüsse
- § 142