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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 29.06.2006 - 5 U 55/00   

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https://dejure.org/2006,12277
OLG Hamm, 29.06.2006 - 5 U 55/00 (https://dejure.org/2006,12277)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29.06.2006 - 5 U 55/00 (https://dejure.org/2006,12277)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29. Juni 2006 - 5 U 55/00 (https://dejure.org/2006,12277)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen der Verletzung nebenvertraglicher Pflichten; Ansprüche aus einer angeblichen Anbahnung eines Darlehensvertrages im Zuge einer "Haustürsituation"; Anwendbarkeit des Haustürwiderrufsgesetzes (HWiG) auf Realkreditverträge; ...

  • Judicialis

    HWiG § 1 a. F.; ; HWiG § 1 Ab... s. 1 a. F.; ; HWiG § 1 Abs. 1 Ziff. 1 a. F.; ; HWiG § 2 Abs. 1 Satz 2 a. F.; ; HWiG § 3 Abs. 1 a. F.; ; HWiG § 4 a. F.; ; HWiG § 5 Abs. 2 a.F.; ; KWG § 18; ; VerbrKrG § 3 Abs. 2 Nr. 2 a.F.; ; VerbrKrG § 9 a.F.; ; VerbrKrG § 9 Abs. 3 a. F.; ; BGB § 195 n. F.; ; BGB § 198 a. F.; ; BGB § 199 n. F.; ; BGB § 199 Abs. 1 Ziff. 2 n. F.; ; BGB § 204 Abs. 2 Satz 1 n. F.; ; BGB § 209 Abs. 1 a. F.; ; BGB § 211 a. F.; ; BGB § 211 Abs. 1 a. F.; ; BGB § 211 Abs. 2 Satz 1 a. F.; ; BGB § 273; ; BGB § 278; ; BGB § 823 Abs. 2; ; BGB § 826; ; EGBGB Art. 229 § 6 Abs. 1 Satz 1; ; EGBGB Art. 229 § 6 Abs. 2; ; EGBGB Art. 229 § 6 Abs. 4 Satz 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Anwendbarkeit des HWiG nach Freizeitveranstalung - Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen Nebenpflichtverletzung der Bank

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 16.05.2006 - XI ZR 6/04

    Zu kreditfinanzierten sogenannten "Schrottimmobilien"

    Auszug aus OLG Hamm, 29.06.2006 - 5 U 55/00
    Die Erteilung einer Widerrufsbelehrung konnte sie daher vor den Risiken ihres Immobilienkaufs nicht mehr schützen (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofes vom 16.05.2006 - XI ZR 6/04 -, Umdr. S. 24 f.).

    Entgegen der Auffassung der Kläger steht dem Eintritt der Verjährung vorliegend auch keine "Änderung" der höchstrichterlichen Rechtsprechung entgegen, wie sie sie in der Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 16.05.2006 - XI ZR 06/04 - hinsichtlich einer Aufklärungspflicht wegen "konkreten Wissensvorsprungs" sehen.

  • BGH, 09.04.2002 - XI ZR 91/99

    Zum Widerrufsrecht bei Realkreditverträgen

    Auszug aus OLG Hamm, 29.06.2006 - 5 U 55/00
    Zwar ist das Haustürwiderrufsgesetz a. F. grundsätzlich auch auf Realkreditverträge anwendbar (BGH WM 2002, 1181 ff.); dies ergibt sich bei richtlinienkonformer Auslegung von § 5 Abs. 2 HWiG a.F. unter Beachtung des Urteils des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften vom 13.12.2001 (NJW 2001, 281 ff.).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des XI. Zivilsenates des Bundesgerichtshofes, der sich der Senat anschließt, ist § 9 VerbrKrG a.F. nicht auf Realkreditverträge anzuwenden (BGH ZIP 2003, 1741 ff.; NJW 2003, 1390; 2003, 442 ff.; 2002, 1881 ff.); auch eine "richtlinienkonforme Auslegung" der genannten Bestimmungen gebietet keine hiervon abweichende Interpretation (vgl. Entscheidungen des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften vom 25.10.2005 in den Rechtssachen C-350/03, Rn. 81 und 104, und C-229/04, Rn. 48 f.).

  • EuGH, 25.10.2005 - C-350/03

    DIE MITGLIEDSTAATEN MÜSSEN DAFÜR SORGEN, DASS EIN KREDITINSTITUT, DAS EINEN

    Auszug aus OLG Hamm, 29.06.2006 - 5 U 55/00
    Durch die Entscheidungen des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften vom 25.10.2005 (Rechtssachen C-350/03 und C-229/04) seien "sämtliche europarechtliche Fragen, die Anlass für den Senat waren, das Ruhen des Verfahrens anzuordnen", geklärt.

    Nach der ständigen Rechtsprechung des XI. Zivilsenates des Bundesgerichtshofes, der sich der Senat anschließt, ist § 9 VerbrKrG a.F. nicht auf Realkreditverträge anzuwenden (BGH ZIP 2003, 1741 ff.; NJW 2003, 1390; 2003, 442 ff.; 2002, 1881 ff.); auch eine "richtlinienkonforme Auslegung" der genannten Bestimmungen gebietet keine hiervon abweichende Interpretation (vgl. Entscheidungen des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften vom 25.10.2005 in den Rechtssachen C-350/03, Rn. 81 und 104, und C-229/04, Rn. 48 f.).

  • BGH, 29.11.1999 - XI ZR 91/99

    Anwendung der Haustürgeschäfte-Richtlinie und des Widerrufsrechts nach dem

    Auszug aus OLG Hamm, 29.06.2006 - 5 U 55/00
    Der Senat hat den Rechtsstreit bis zur Entscheidung des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften auf die Vorlage des Bundesgerichtshofes vom 30.11.1999 (Az.: XI ZR 91/99 = Rechtssache C - 481/99, EuGH) ausgesetzt; wegen der Einzelheiten wird auf den Beschluss vom 25.09.2000 (Bl. 208 ff. d. A.) Bezug genommen.

    Die Wiederaufnahme des Rechtsstreits im Dezember 2005 durch die Kläger sei erst nach dem Ende der mit der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes in der Rechtssache XI ZR 91/99 vom 13.12.2001 erneut angelaufenen Verjährung erfolgt.

  • BGH, 27.01.2004 - XI ZR 37/03

    Einwendungsdurchgriff gegenüber der finanzierenden Bank bei einem Realkredit

    Auszug aus OLG Hamm, 29.06.2006 - 5 U 55/00
    Vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung des Gesetzgebers, Realkredite von der mit § 9 VerbrKrG a. F. geschaffenen Vorschrift über verbundene Geschäfte unter den Voraussetzungen des § 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG a. F. auszunehmen, als bewusst getroffene, abschließende Regelung anzusehen, die den Rückgriff auf den aus § 242 BGB hergeleiteten richterrechtlichen Einwendungsdurchgriff grundsätzlich ausschließt (vgl. BGH WM 2004, 620 ff., unter II. 3. b)).
  • BGH, 21.01.2003 - XI ZR 125/02

    Gerichtliche Prüfung der Rechtsfolgen des Widerrufs

    Auszug aus OLG Hamm, 29.06.2006 - 5 U 55/00
    Nach der ständigen Rechtsprechung des XI. Zivilsenates des Bundesgerichtshofes, der sich der Senat anschließt, ist § 9 VerbrKrG a.F. nicht auf Realkreditverträge anzuwenden (BGH ZIP 2003, 1741 ff.; NJW 2003, 1390; 2003, 442 ff.; 2002, 1881 ff.); auch eine "richtlinienkonforme Auslegung" der genannten Bestimmungen gebietet keine hiervon abweichende Interpretation (vgl. Entscheidungen des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften vom 25.10.2005 in den Rechtssachen C-350/03, Rn. 81 und 104, und C-229/04, Rn. 48 f.).
  • BGH, 15.07.2003 - XI ZR 162/00

    Widerruf von Realkreditverträgen

    Auszug aus OLG Hamm, 29.06.2006 - 5 U 55/00
    Nach der ständigen Rechtsprechung des XI. Zivilsenates des Bundesgerichtshofes, der sich der Senat anschließt, ist § 9 VerbrKrG a.F. nicht auf Realkreditverträge anzuwenden (BGH ZIP 2003, 1741 ff.; NJW 2003, 1390; 2003, 442 ff.; 2002, 1881 ff.); auch eine "richtlinienkonforme Auslegung" der genannten Bestimmungen gebietet keine hiervon abweichende Interpretation (vgl. Entscheidungen des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften vom 25.10.2005 in den Rechtssachen C-350/03, Rn. 81 und 104, und C-229/04, Rn. 48 f.).
  • OLG Koblenz, 18.11.2002 - 12 U 566/01

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Hamm, 29.06.2006 - 5 U 55/00
    Nach der ständigen Rechtsprechung des XI. Zivilsenates des Bundesgerichtshofes, der sich der Senat anschließt, ist § 9 VerbrKrG a.F. nicht auf Realkreditverträge anzuwenden (BGH ZIP 2003, 1741 ff.; NJW 2003, 1390; 2003, 442 ff.; 2002, 1881 ff.); auch eine "richtlinienkonforme Auslegung" der genannten Bestimmungen gebietet keine hiervon abweichende Interpretation (vgl. Entscheidungen des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften vom 25.10.2005 in den Rechtssachen C-350/03, Rn. 81 und 104, und C-229/04, Rn. 48 f.).
  • BGH, 15.03.2005 - XI ZR 135/04

    Wirksamkeit eines Geschäftsbesorgungsvertrages im Rahmen eines Steuersparmodells

    Auszug aus OLG Hamm, 29.06.2006 - 5 U 55/00
    Ob eine der Ausnahmekonstellationen vorlag, in denen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. z.B. Urteil vom 15.03.2005 - XI ZR 135/04 - Umdruck, Seite 10) bei steuersparenden Bauherren-, Bauträger- und Erwerbermodellen Aufklärungspflichten der finanzierenden Bank in Betracht zu ziehen sind, nämlich bei.
  • BGH, 14.10.2003 - XI ZR 134/02

    Rechtsfolgen unrichtiger Angaben über die Kosten des Kredits

    Auszug aus OLG Hamm, 29.06.2006 - 5 U 55/00
    Für die angeblichen Falschangaben der Vermittler zur Rentierlichkeit des finanzierten Objekts hat die Beklagte schon deswegen nicht gem. § 278 BGB einzustehen, weil sie nicht ihren eigenen Pflichtenkreis betrafen (vgl. BGH NJW 2004, 154, 157).
  • BGH, 24.01.1989 - XI ZR 75/88

    Unterbrechung der Verjährung bei Aussetzung der Verhandlung

  • OLG Saarbrücken, 20.09.1994 - 7 U 113/94

    Kauf eines Nerzmantels; Forderung eines Kaufpreises und Retourkosten

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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 25.10.2000 - 5 U 55/00   

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https://dejure.org/2000,7338
OLG Düsseldorf, 25.10.2000 - 5 U 55/00 (https://dejure.org/2000,7338)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25.10.2000 - 5 U 55/00 (https://dejure.org/2000,7338)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25. Oktober 2000 - 5 U 55/00 (https://dejure.org/2000,7338)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Sonderkonkursverwalter ; Vermögensverwaltung; Beteiligungsgesellschaft ; Verkauf der Gesellschaftsbeteiligung ; Konkursverfahren; Berichtigung der Parteibezeichnung ; Parteiwechsel ; Parteierweiterung

  • Judicialis

    KO § 82; ; KO § 117; ; ZPO § 263; ; ZPO § 97; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 711

  • rechtsportal.de

    KO § 82 § 117; ZPO § 263 § 97 § 708 Nr. 10 § 711
    Inanspruchnahme des Konkursverwalters

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • OLG Düsseldorf, 02.04.1987 - 10 U 181/86
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.10.2000 - 5 U 55/00
    Wenn es dem Kläger möglich und zumutbar ist, auf Leistung zu klagen, dann ist das Interesse an der Feststellung, die sich nur auf den Anspruchsgrund bezieht, regelmäßig nicht schutzwürdig (ganz herrschende Auffassung vgl. BGHZ 5, 314; in NJW 1984, 1118, 1119; in NJW 1993, 1993; OLG Köln in VersR 1993, 1376 m.w.Nachw.; OLG Düsseldorf in MDR 1987, 1032, Zöller/ Greger, ZPOKommentar, 21. Auflage, § 256 Rdn. 7a; MünchnerKommentar/Luke § 256 Rdn. 49; einschränkend Foerste in Musielak, ZPO-Kommentar § 256 Rdn. 12).

    Denn die Notwendigkeit vorprozessualer Ermittlungen für eine Leistungsklage rechtfertigt allein nicht die Bejahung eines Feststellungsinteresses (vgl. OLG Köln in VersR 1993, 1993.1376, 1377; OLG Düsseldorf in MDR 1987, 1032).

  • BGH, 22.05.1995 - II ZB 2/95

    Klageschrift - Auslegung - Auskunft - Beschlussverfahren - Berufung -

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.10.2000 - 5 U 55/00
    Der Wortlaut ist aber auch bei Prozesshandlungen von entscheidender Bedeutung und eine berichtigende Auslegung ist nur dann zulässig, wenn es sich bei der gewählten Bezeichnung um einen offensichtlichen Irrtum handelt (BGH in NJW-RR 1995, 1183; in NJW-RR 1994, 568).
  • BGH, 11.11.1993 - VII ZB 24/93

    Berichtigung einer Prozeßhandlung ist nicht ausgeschlossen!

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.10.2000 - 5 U 55/00
    Der Wortlaut ist aber auch bei Prozesshandlungen von entscheidender Bedeutung und eine berichtigende Auslegung ist nur dann zulässig, wenn es sich bei der gewählten Bezeichnung um einen offensichtlichen Irrtum handelt (BGH in NJW-RR 1995, 1183; in NJW-RR 1994, 568).
  • BGH, 26.02.1987 - VII ZR 58/86

    Mißbräuchliche Verweigerung der Zustimmung zu einem Parteiwechsel

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.10.2000 - 5 U 55/00
    Bei objektiv unrichtiger oder auch mehrdeutiger Bezeichnung ist grundsätzlich diejenige Person als Partei anzusehen, die durch die Parteibezeichnung betroffen ist (BGH in NJW 1987, 1946, 1947).
  • BGH, 24.01.1952 - III ZR 196/50

    Beginn der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.10.2000 - 5 U 55/00
    Ist die äußere Bezeichnung unrichtig, dann ist die Person Partei, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (BGH in ZIP 1999, 616, 617; BGH in NJW-RR 1995, 764; BGHZ 4, 328, 334).
  • BGH, 05.10.1994 - XII ZR 53/93

    Zustellung der Klage an den Konkursverwalter in Unkenntnis der Konkurseröffnung;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.10.2000 - 5 U 55/00
    Hinsichtlich der Frage, wer beklage Partei ist, kommt es auf den objektiv erkennbaren Sinn der prozessbegründenden Erklärung an (BGHZ 127, 156, 164).
  • BGH, 28.03.1995 - X ARZ 255/95

    Bezeichnung der beklagten Partei; Anfechtung des Titels durch eine "Scheinpartei"

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.10.2000 - 5 U 55/00
    Ist die äußere Bezeichnung unrichtig, dann ist die Person Partei, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (BGH in ZIP 1999, 616, 617; BGH in NJW-RR 1995, 764; BGHZ 4, 328, 334).
  • BGH, 03.02.1999 - VIII ZB 35/98

    Zutreffende Bezeichnung einer beklagten Personengesellschaft; Vereinbarkeit der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.10.2000 - 5 U 55/00
    Ist die äußere Bezeichnung unrichtig, dann ist die Person Partei, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (BGH in ZIP 1999, 616, 617; BGH in NJW-RR 1995, 764; BGHZ 4, 328, 334).
  • BGH, 10.11.1980 - II ZR 96/80

    Anfechtbarkeit eines einen Parteiwechsel auf Seiten des Beklagten für zulässig

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.10.2000 - 5 U 55/00
    Diese Einwilligung der zunächst verklagten Partei kann auch nicht durch die Erklärung der Sachdienlichkeit ersetzt werden (vgl. BGH in NJW 1981, 989).
  • BGH, 09.06.1983 - III ZR 74/82

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage - Voraussetzungen für das Vorliegen des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.10.2000 - 5 U 55/00
    Wenn es dem Kläger möglich und zumutbar ist, auf Leistung zu klagen, dann ist das Interesse an der Feststellung, die sich nur auf den Anspruchsgrund bezieht, regelmäßig nicht schutzwürdig (ganz herrschende Auffassung vgl. BGHZ 5, 314; in NJW 1984, 1118, 1119; in NJW 1993, 1993; OLG Köln in VersR 1993, 1376 m.w.Nachw.; OLG Düsseldorf in MDR 1987, 1032, Zöller/ Greger, ZPOKommentar, 21. Auflage, § 256 Rdn. 7a; MünchnerKommentar/Luke § 256 Rdn. 49; einschränkend Foerste in Musielak, ZPO-Kommentar § 256 Rdn. 12).
  • BGH, 07.05.1992 - IX ZR 175/91

    Einwand fehlender Titelumschreibung bei späterer Vollstreckung eines als

  • BGH, 13.02.1974 - VIII ZR 147/72

    Vermutung der Einwilligung bei gewillkürtem Parteiwechsel

  • BGH, 04.03.1993 - I ZR 15/91

    PS-Werbung - Vorsprung durch Rechtsbruch

  • BGH, 26.10.1990 - V ZR 122/89

    Ausdehnung der Klage auf den Konkursverwalter persönlich im Wege der

  • BGH, 04.04.1952 - III ZA 20/52

    Feststellungsinteresse bei Rentenansprüchen

  • OLG Köln, 18.06.1993 - 19 U 6/93

    Vorrang der Leistungsklage bei bezifferbarem Schaden

  • OLG Karlsruhe, 01.12.2009 - 7 W 34/09

    Selbständiges Beweisverfahren: (Un-)Zulässigkeit eines bedingten Beitritts

    Der hilfsweise erklärte Parteiwechsel (dazu OLG Düsseldorf, Urt. v. 25. Oktober 2000, 5 U 55/00, Juris Tz. 32), die hilfsweise Klagerhebung gegen einen Dritten (dazu OLG Hamm, a.a.O.; OLG Zweibrücken, Urt. v. 26. September 2001, 1 U 69/01, Juris Tz. 22; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 59 Rdn. 10) und der bedingte Beitritt des Aufsichtsrats zu einem Rechtsstreit der Gesellschaft (OLG München, NJW-RR 2003, 983) sind daher ebenso unzulässig wie die bedingte Erhebung einer Klage und die - auch innerprozessual - bedingte Einlegung oder Rücknahme eines Rechtsmittels im allgemeinen (dazu BGH, NJW 1952, 102; 1999, 2823; NJW-RR 1990, 67, 68; 2008, 85, 86; Zöller/Greger, a.a.O., § 253 Rdn. 1).
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