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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 17.03.2009 - 5 U 9/08   

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https://dejure.org/2009,6891
OLG Frankfurt, 17.03.2009 - 5 U 9/08 (https://dejure.org/2009,6891)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17.03.2009 - 5 U 9/08 (https://dejure.org/2009,6891)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17. März 2009 - 5 U 9/08 (https://dejure.org/2009,6891)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Judicialis

    AktG § 123 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AktG § 123 Abs. 1
    Berechnung der Frist für die Einberufung der Hauptversammlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Notare Bayern PDF, S. 67 (Leitsatz)

    AktG § 123 Abs. 1
    Berechnung der 30-Tages-Frist nach § 123 Abs.1 AktG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Berechnung der Frist für die Einberufung der Hauptversammlung

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Tag der Einberufung darf bei Ermittlung der 30-Tagesfrist mitgerechnet werden

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZG 2009, 990
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Frankfurt, 19.11.2007 - 5 U 86/06

    Beteiligungsrechte des Aktionärs: Berechnung der Frist aus § 123 Abs. 4 AktG zur

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.03.2009 - 5 U 9/08
    Bezüglich der Beschlüsse am 24.05.2007 sei die Anfechtungsklage hingegen begründet, beide Kläger seien anfechtungsbefugt - der Kläger gemäß § 245 Nr. 2 AktG -, weil die Einberufungsfrist des § 123 Abs. 1 AktG nicht gewahrt gewesen sei, denn in die 30-tägige Ladungsfrist habe der 16.4.2007 - der Tag der Veröffentlichung - nicht eingerechnet werden dürfen, insoweit folge die Kammer der Ansicht des Senats im Urteil vom 19.11.2007 - 5 U 86/06, nach der § 123 Abs. 1 AktG n. F. so zu verstehen sei, dass die volle Zeitspanne zwischen Einberufung und dem maßgeblichen Tag liegen müsse.

    Im Ergebnis zu Unrecht bezieht das Landgericht sich für seine abweichende Ansicht auf das Senatsurteil vom 19. November 2007 - 5 U 86/06 (AG 2008, 325).

  • BGH, 26.03.2007 - II ZR 22/06

    Wirksamkeit einer Nachschlussverpflichtung aufgrund Gesellschafterbeschlusses

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.03.2009 - 5 U 9/08
    Es liegen hinsichtlich der Klage gegen den Beschluss der Hauptversammlung vom 1.12.2006 einerseits und derjenigen gegen die Beschlüsse der nachfolgenden Hauptversammlung andererseits verschiedene Streitgegenstände vor, die Zulassung kann aber unzweifelhaft auf einen von verschiedenen prozessualen Ansprüchen beschränkt werden (vgl. BGH, Beschluss vom 26. März 2007 - II ZR 22/06, NJW-RR 2077, 1477 Juris-Rz. 4).
  • BGH, 26.05.2008 - II ZB 23/07

    Aktienrechtliche Anfechtungsklage und Nebenintervention

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.03.2009 - 5 U 9/08
    Wenn dann der Gesetzgeber im Bewusstsein der über Jahrzehnte hinweg auch insoweit bestehenden Unsicherheiten ausdrücklich den Tag der Hauptversammlung, nicht aber den Tag der Einberufung von der Fristrechnung ausklammert, und dabei - wie der Begründung zum Regierungsentwurf (BT-Drucksache 15/5092, S. 15 oben linke Spalte) zu entnehmen - mit der Regelung in der Literatur bestehenden Unsicherheiten ausräumen wollte, lässt sich das nicht als Redaktionsversehen werten (vgl. Mimberg, a. a. O., S. 651), wenn auch die Kläger zu Recht darauf hinweisen, dass die Äußerung der Entwurfsverfasser zum Regierungsentwurf des UMAG in anderem Zusammenhang - der Gleichbehandlung von Anfechtungs- und Nebeninterventionsbefugnis - als verschwommen und von einer Fehlvorstellung geprägt bezeichnet worden ist (vgl. BGH, Beschluss vom 26. Mai 2008 - II ZB 23/07, AG 2008, 630, Juris-Rz. 9, 11).
  • OLG Stuttgart, 15.10.2008 - 20 U 19/07

    Anfechtung von Hauptversammlungsbeschlüssen: Berichtspflichten des Vorstands über

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.03.2009 - 5 U 9/08
    Die vom Senat vertretene Auslegung entspricht den Geboten der Rechtssicherheit und wird - soweit ersichtlich - einschränkungslos in der Rechtsprechung gutgeheißen (OLG Stuttgart vom 12.10.2007, 20 U 13/07 - ZIP 2007, 182; OLG Stuttgart vom 15.10.2008, 20 U 19/07 - zitiert nach juris, dort Rz. 76; OLG München vom 17.1.2008, 7 U 2358/07 - AG 2008, 508; LG Krefeld vom 20.12.2006, 11 O 70/06 - ZIP 2007, 730, Senat 5 U 65/07 vom 14.10.2008 - nicht veröffentlicht), wie von der ganz überwiegenden Fachliteratur (vgl. etwa Hüffer, a. a. O., § 123 Rz. 17, derselbe a. a. O. Rz. 11: die Satzungsautonomie ist zum Schutz der Aktionäre in dem Sinne durch § 123 Abs. 2 Satz 2 AktG n. F. dahin eingeschränkt, dass dort umschriebene Bankbescheinigung jedenfalls, also auch dann genügt, wenn Satzungsgeber auf Regelung verzichtet; Schmitt/Lutter/Ziemons, AktG, 2008, § 123 Rz. 37).
  • OLG Frankfurt, 17.06.2008 - 5 U 27/07

    Klage auf Feststellung der Nichtigkeit eines Hauptversammlungsbeschlusses der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.03.2009 - 5 U 9/08
    Zu Recht hat das Landgericht den einzig in Betracht kommenden Nichtigkeitsgrund gemäß § 241 Nr. 1 AktG verneint, weil für die Einberufung im Hinblick auf die vorstehend begründete Wirksamkeit der Satzungsänderung zu §§ 16, 17 durch Beschluss der Hauptversammlung vom 1.12.2006 die geänderte Fassung maßgeblich dafür war, welche Angaben in der Einberufung gemäß § 121 Abs. 3 Satz 2 AktG erforderlich waren, ungeachtet der weiteren Frage, ob die geänderte Satzungsbestimmung nach Wirksamwerden der Änderung aufgrund - wovon auszugehen ist - Eintragung des Beschlusses im Handelsregister (§ 181 Abs. 3 AktG) nicht ohnehin Grundlage der Einladung zu sein hatte (vgl. Senatsurteil vom 127. Juni 2008 - 5 U 27/07, nicht veröffentlicht, zitiert nach Juris, Rz. 32).
  • OLG Stuttgart, 12.10.2007 - 20 U 13/07

    Aktiengesellschaft: Hinweis auf die alternativen Möglichkeiten des Nachweises der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.03.2009 - 5 U 9/08
    Die vom Senat vertretene Auslegung entspricht den Geboten der Rechtssicherheit und wird - soweit ersichtlich - einschränkungslos in der Rechtsprechung gutgeheißen (OLG Stuttgart vom 12.10.2007, 20 U 13/07 - ZIP 2007, 182; OLG Stuttgart vom 15.10.2008, 20 U 19/07 - zitiert nach juris, dort Rz. 76; OLG München vom 17.1.2008, 7 U 2358/07 - AG 2008, 508; LG Krefeld vom 20.12.2006, 11 O 70/06 - ZIP 2007, 730, Senat 5 U 65/07 vom 14.10.2008 - nicht veröffentlicht), wie von der ganz überwiegenden Fachliteratur (vgl. etwa Hüffer, a. a. O., § 123 Rz. 17, derselbe a. a. O. Rz. 11: die Satzungsautonomie ist zum Schutz der Aktionäre in dem Sinne durch § 123 Abs. 2 Satz 2 AktG n. F. dahin eingeschränkt, dass dort umschriebene Bankbescheinigung jedenfalls, also auch dann genügt, wenn Satzungsgeber auf Regelung verzichtet; Schmitt/Lutter/Ziemons, AktG, 2008, § 123 Rz. 37).
  • OLG Frankfurt, 13.01.2009 - 5 U 13/08

    Nichtigkeitsklage: Nachweis der Teilnahmeberechtigung an der Hauptversammlung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.03.2009 - 5 U 9/08
    Diese nimmt der Senat in ständiger Rechtsprechung (zuletzt Urteil vom 13. Januar 2009 - 5 U 13/08, zitiert nach Juris, Rz. 16 ff), obwohl der Wortlaut des Satzes 2 in § 16 EGAktG in die vom Kläger vertretene Richtung zu weisen scheint, weil er ohne Einschränkung und Bezugnahme auf § 123 Abs. 3 AktG die bisherige Satzungsregelung mit einer Terminsmodifikation für fortgeltend erklärt, dahin vor, dass die Anordnung zur Fortgeltung der alten Satzungsbestimmung in § 16 Satz 2 EGAktG nur den Anwendungsbereich des Satzes 1 in § 123 AktG n. F betrifft.
  • OLG München, 17.01.2008 - 7 U 2358/07

    Aktiengesellschaft: Geltung der Record Date-Regelung neben der Satzungsregelung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.03.2009 - 5 U 9/08
    Die vom Senat vertretene Auslegung entspricht den Geboten der Rechtssicherheit und wird - soweit ersichtlich - einschränkungslos in der Rechtsprechung gutgeheißen (OLG Stuttgart vom 12.10.2007, 20 U 13/07 - ZIP 2007, 182; OLG Stuttgart vom 15.10.2008, 20 U 19/07 - zitiert nach juris, dort Rz. 76; OLG München vom 17.1.2008, 7 U 2358/07 - AG 2008, 508; LG Krefeld vom 20.12.2006, 11 O 70/06 - ZIP 2007, 730, Senat 5 U 65/07 vom 14.10.2008 - nicht veröffentlicht), wie von der ganz überwiegenden Fachliteratur (vgl. etwa Hüffer, a. a. O., § 123 Rz. 17, derselbe a. a. O. Rz. 11: die Satzungsautonomie ist zum Schutz der Aktionäre in dem Sinne durch § 123 Abs. 2 Satz 2 AktG n. F. dahin eingeschränkt, dass dort umschriebene Bankbescheinigung jedenfalls, also auch dann genügt, wenn Satzungsgeber auf Regelung verzichtet; Schmitt/Lutter/Ziemons, AktG, 2008, § 123 Rz. 37).
  • OLG Frankfurt, 20.04.2010 - 5 U 65/07

    Aktienrechtliche Anfechtungs-/Nichtigkeitsklage: Rechtsschutzbedürfnis nach dem

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.03.2009 - 5 U 9/08
    Die vom Senat vertretene Auslegung entspricht den Geboten der Rechtssicherheit und wird - soweit ersichtlich - einschränkungslos in der Rechtsprechung gutgeheißen (OLG Stuttgart vom 12.10.2007, 20 U 13/07 - ZIP 2007, 182; OLG Stuttgart vom 15.10.2008, 20 U 19/07 - zitiert nach juris, dort Rz. 76; OLG München vom 17.1.2008, 7 U 2358/07 - AG 2008, 508; LG Krefeld vom 20.12.2006, 11 O 70/06 - ZIP 2007, 730, Senat 5 U 65/07 vom 14.10.2008 - nicht veröffentlicht), wie von der ganz überwiegenden Fachliteratur (vgl. etwa Hüffer, a. a. O., § 123 Rz. 17, derselbe a. a. O. Rz. 11: die Satzungsautonomie ist zum Schutz der Aktionäre in dem Sinne durch § 123 Abs. 2 Satz 2 AktG n. F. dahin eingeschränkt, dass dort umschriebene Bankbescheinigung jedenfalls, also auch dann genügt, wenn Satzungsgeber auf Regelung verzichtet; Schmitt/Lutter/Ziemons, AktG, 2008, § 123 Rz. 37).
  • LG Krefeld, 20.12.2006 - 11 O 70/06

    Streit über die Wirksamkeit von in einer Hauptversammlung von Stammaktionären und

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.03.2009 - 5 U 9/08
    Die vom Senat vertretene Auslegung entspricht den Geboten der Rechtssicherheit und wird - soweit ersichtlich - einschränkungslos in der Rechtsprechung gutgeheißen (OLG Stuttgart vom 12.10.2007, 20 U 13/07 - ZIP 2007, 182; OLG Stuttgart vom 15.10.2008, 20 U 19/07 - zitiert nach juris, dort Rz. 76; OLG München vom 17.1.2008, 7 U 2358/07 - AG 2008, 508; LG Krefeld vom 20.12.2006, 11 O 70/06 - ZIP 2007, 730, Senat 5 U 65/07 vom 14.10.2008 - nicht veröffentlicht), wie von der ganz überwiegenden Fachliteratur (vgl. etwa Hüffer, a. a. O., § 123 Rz. 17, derselbe a. a. O. Rz. 11: die Satzungsautonomie ist zum Schutz der Aktionäre in dem Sinne durch § 123 Abs. 2 Satz 2 AktG n. F. dahin eingeschränkt, dass dort umschriebene Bankbescheinigung jedenfalls, also auch dann genügt, wenn Satzungsgeber auf Regelung verzichtet; Schmitt/Lutter/Ziemons, AktG, 2008, § 123 Rz. 37).
  • BGH, 31.05.2010 - II ZR 105/09

    Hauptversammlung der Aktiengesellschaft: Berechnung der Einberufungsfrist nach

    Das Berufungsgericht (NZG 2009, 990) hat die Revision nur beschränkt zu dem vom Kläger vorgebrachten Anfechtungsgrund zugelassen, die in der Hauptversammlung vom 24. Mai 2007 gefassten Beschlüsse seien wegen Nichtwahrung der Einberufungsfrist anfechtbar.
  • LG Frankfurt/Main, 15.12.2009 - 5 O 208/09

    Aktienrecht: Nebeninterventionsfrist bei einer Nichtigkeitsklage;

    Soweit das Oberlandesgericht Frankfurt am Main in seinem Urteil vom 19. November 2007 - 5 U 86/06 - (AG 2008, 325) eine andere Auffassung vertreten hat, hat es diese im Urteil vom 17.03.2009 - 5 U 9/08 - (NZG 2009, 990) ausdrücklich aufgegeben.
  • OLG Frankfurt, 21.07.2009 - 5 U 139/08

    Anfechtung von Bestätigungsbeschlüssen einer Aktiengesellschaft: Hinweispflichten

    Mit Urteil vom 17.03.2009 (5 U 9/08) hat der Senat die Berufung der damaligen Kläger zurückgewiesen und auf die Berufung der Beklagten die Klage abgewiesen.

    Wie der Senat in dem im Vorprozess ergangenen Urteil vom 17. März 2009 (5 U 9/08, veröffentlicht bei Juris), auf dessen Gründe unter II. (Seite 8 ff) er Bezug nimmt, ausgeführt hat (Seite 11 ff), lag der einzig in Betracht kommende Nichtigkeitsgrund gemäß § 241 Nr. 1 AktG nicht vor, weil für die Einberufung zur Hauptversammlung vom 24.05.2007 die geänderte Fassung des § 17 der Satzung der Beklagten maßgeblich dafür war, welche Angaben in der Einberufung gemäß § 121 Abs. 3 Satz 2 AktG erforderlich waren.

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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 11.09.2008 - I-5 U 9/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,3566
OLG Düsseldorf, 11.09.2008 - I-5 U 9/08 (https://dejure.org/2008,3566)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 11.09.2008 - I-5 U 9/08 (https://dejure.org/2008,3566)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 11. September 2008 - I-5 U 9/08 (https://dejure.org/2008,3566)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    BGB § 204 Abs. 1 S. 1; ; BGB § ... 204 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; ; BGB § 204 Abs. 2 S. 1; ; BGB § 204 Abs. 2 S. 2; ; BGB § 214 Abs. 1; ; BGB § 225 a. F.; ; BGB §§ 346 ff. a. F.; ; BGB § 465; ; BGB § 467; ; BGB § 651 Abs. 1 S. 2 a. F.; ; BGB § 651 Abs. 1 S. 2; ; BGB § 633 Abs. 1; ; BGB § 634 Abs. 1 S. 3; ; BGB § 635 a. F.; ; BGB § 638 Abs. 1 S. 1; ; BGB § 638 Abs. 2; ; BGB § 638 S. 2 a. F.; ; ZPO § 167; ; ZPO § 204 Abs. 1 Nr. 7; ; ZPO § 411 Abs. 4 S. 2; ; ZPO § 540 Abs. 1 Nr. 1; ; EGBGB Art. 229 § 6 Abs. 1; ; AGBG § 1; ; AGBG § 9; ; AGBG § 24 S. 2

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    Verjährung von Gewährleistungsansprüchen aus einem Werklieferungsvertrag über die Lieferung von Straßenbahnwagen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verlängerung und Beschränkung der Sachmängelhaftung durch AGB

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Dauer der Verjährungshemmung durch ein selbständiges Beweisverfahren (IBR 2009, 1106)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Verlängerung und Beschränkung der Sachmängelhaftung durch AGB (IBR 2009, 1105)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2009, 863
  • BauR 2009, 1338
  • BauR 2009, 1776
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 03.12.1992 - VII ZR 86/92

    Ende der Unterbrechung der Verjährung durch Einleitung eines selbständigen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2008 - 5 U 9/08
    Diese Sichtweise entspricht der ständigen Rechtsprechung des BGH (BGH NJW 1973, 698; NJW 1979, 645; NJW 1993, 851; ebenso: OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 1527) und der ganz h. M. in der Literatur (vgl. statt vieler: Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 492 Rn 4; Musielak/Huber; ZPO, 6. Aufl., § 492, Rn 3; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12 . Aufl., Rn 111).

    Anders ausgedrückt: Nach der Auffassung des BGH kommt es im Interesse klarer Verjährungsregeln für die Beendigung des Beweisverfahrens nicht darauf an, wann eine angemessene Frist für Einwendungen und Anträge der Parteien nach Zugang des schriftlichen Gutachtens verstrichen ist, wenn tatsächlich keine solchen Einwendungen erhoben oder Anträge gestellt werden (BGH a.a.O.; BGH, Urt. v. 03.12.1992 - VII ZR 86/92, NJW 1993, 851, 852).

  • BGH, 20.02.2002 - VIII ZR 228/00

    Beendigung des selbständigen Beweisverfahrens

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2008 - 5 U 9/08
    Etwas anderes gilt nur dann, wenn die Parteien bei rückschauender Betrachtung innerhalb eines angemessenen Zeitraums nach Erhalt des schriftlichen Gutachtens tatsächlich Einwendungen hiergegen erhoben, das Gutachten betreffende Anträge gestellt oder Ergänzungsfragen mitgeteilt haben (BGH Urt. v. 20.02.2002 - VIII ZR 228/00, NJW 2002, 1640, 1641).
  • BGH, 12.10.1999 - VI ZR 19/99

    Begriff des triftigen Grundes nach § 211 Abs. 2 BGB

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2008 - 5 U 9/08
    Andernfalls läge im Übrigen erst recht kein Fall des Verfahrensstillstandes durch Nichtbetreiben der Parteien vor, so dass § 204 Abs. 2 S. 2 BGB unanwendbar wäre (BGH NJW 2000, 132) und das selbständige Beweisverfahren weiter unbeendet wäre.
  • BGH, 20.12.1978 - VIII ZR 246/77

    Auslegung einer Garantieerklärung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2008 - 5 U 9/08
    Diese Sichtweise entspricht der ständigen Rechtsprechung des BGH (BGH NJW 1973, 698; NJW 1979, 645; NJW 1993, 851; ebenso: OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 1527) und der ganz h. M. in der Literatur (vgl. statt vieler: Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 492 Rn 4; Musielak/Huber; ZPO, 6. Aufl., § 492, Rn 3; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12 . Aufl., Rn 111).
  • BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 179/65

    Schutzbereich des Miet- oder Leihvertrages

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2008 - 5 U 9/08
    Im Übrigen kann von einem Stillstand des Verfahrens durch Nichtbetreiben ohnehin nur dann ausgegangen werden, wenn eine Partei notwenige Verfahrenshandlungen unterlässt und das Verfahren dadurch nicht fortgesetzt werden kann (BGH NJW 1968, 694; BAG NJW 1972, 1247).
  • BGH, 20.04.2004 - X ZR 141/01

    Abgrenzung unmittelbarer und entfernter Mangelfolgeschäden beim Werkvertragsrecht

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2008 - 5 U 9/08
    Zwischen den beanstandeten Mängeln der Fahrzeuge und dem hierdurch bedingten erhöhten Schienenabrieb besteht ein derart enger funktionaler und räumlicher Zusammenhang, dass es sich bei den in Rede stehenden Schäden an den Schienen um enge Mangelfolgeschäden handelt, die gemäß § 635 BGB a. F. zu ersetzen sind (vgl. hierzu zuletzt: BGH, Urt. v. 20.04.2004 - X ZR 141/02, BauR 2004, 1776 mwN; OLG Köln, Urt. v. 17.08.2001 - 19 U 116/00, BauR 2002, 991).
  • BGH, 21.02.1973 - VIII ZR 212/71

    Begriff der höheren Gewalt; Beendigung des Beweissicherungsverfahrens

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2008 - 5 U 9/08
    Diese Sichtweise entspricht der ständigen Rechtsprechung des BGH (BGH NJW 1973, 698; NJW 1979, 645; NJW 1993, 851; ebenso: OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 1527) und der ganz h. M. in der Literatur (vgl. statt vieler: Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 492 Rn 4; Musielak/Huber; ZPO, 6. Aufl., § 492, Rn 3; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12 . Aufl., Rn 111).
  • OLG Köln, 17.08.2001 - 19 U 116/00

    Handels- und Gesellschaftsrecht; Baurecht; Wasserrecht; Umweltrecht;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2008 - 5 U 9/08
    Zwischen den beanstandeten Mängeln der Fahrzeuge und dem hierdurch bedingten erhöhten Schienenabrieb besteht ein derart enger funktionaler und räumlicher Zusammenhang, dass es sich bei den in Rede stehenden Schäden an den Schienen um enge Mangelfolgeschäden handelt, die gemäß § 635 BGB a. F. zu ersetzen sind (vgl. hierzu zuletzt: BGH, Urt. v. 20.04.2004 - X ZR 141/02, BauR 2004, 1776 mwN; OLG Köln, Urt. v. 17.08.2001 - 19 U 116/00, BauR 2002, 991).
  • BAG, 18.02.1972 - 5 AZR 368/71

    Unterbrechung der Verjährung - Klageerhebung - Stillstand des Verfahrens -

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2008 - 5 U 9/08
    Im Übrigen kann von einem Stillstand des Verfahrens durch Nichtbetreiben ohnehin nur dann ausgegangen werden, wenn eine Partei notwenige Verfahrenshandlungen unterlässt und das Verfahren dadurch nicht fortgesetzt werden kann (BGH NJW 1968, 694; BAG NJW 1972, 1247).
  • OLG Düsseldorf, 05.12.1995 - 21 U 68/95

    Dauer der Verjährungsunterbrechung durch selbständiges Beweisverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2008 - 5 U 9/08
    Diese Sichtweise entspricht der ständigen Rechtsprechung des BGH (BGH NJW 1973, 698; NJW 1979, 645; NJW 1993, 851; ebenso: OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 1527) und der ganz h. M. in der Literatur (vgl. statt vieler: Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 492 Rn 4; Musielak/Huber; ZPO, 6. Aufl., § 492, Rn 3; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12 . Aufl., Rn 111).
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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 03.07.2008 - 5 U 9/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,11804
OLG Schleswig, 03.07.2008 - 5 U 9/08 (https://dejure.org/2008,11804)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 03.07.2008 - 5 U 9/08 (https://dejure.org/2008,11804)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 03. Juli 2008 - 5 U 9/08 (https://dejure.org/2008,11804)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • verkehrslexikon.de

    Zum Ersatz außergerichtlicher Anwaltskosten für Abwehr einer unberechtigten Forderung

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Ersatz von außergerichtlichen Anwaltskosten wegen Abwehr einer unberechtigten Forderung; Entstehen einer Sonderbeziehung zwischen früherem Grundstückseigentümer und Ersteigerer aus dem Zwangsversteigerungsverfahren; Gläubiger einer Briefgrundschuld nach ...

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Begründete Klage des Erstehers gegen Voreigentümer auf Herausgabe der Grundschuldbriefe nach Befriedigung des Grundschuldgläubigers

  • Judicialis

    BGB § 280 Abs. 1; ; BGB § 1144; ; BGB § 1154; ; BGB § 1192

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Ersatz von außergerichtlichen Anwaltskosten wegen Abwehr einer unberechtigten Forderung - Kreditinstitut als Grundschuldgläbiger bis zur Löschung der Grundschuld

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 12.12.2006 - VI ZR 224/05

    Voraussetzungen eines materiell-rechtlichen Kostenerstattungsanspruchs wegen

    Auszug aus OLG Schleswig, 03.07.2008 - 5 U 9/08
    Allerdings führt der Bundesgerichtshof in einer jüngeren Entscheidung (WM 2007, 755 ff = NJW 2007, 1458 ff) aus, es gebe nicht grundsätzlich einen Anspruch auf Kostenerstattung für die zur Abwehr eines unberechtigt erhobenen Anspruchs aufgewendeten Anwaltskosten.
  • OLG Frankfurt, 19.09.2023 - 9 U 36/21

    Schätzung eines Anspruchs aus § 987 BGB; Zurückbehaltungsrecht wegen eines

    Der Grundschuldgläubiger ist nämlich auch dann passivlegitimiert, wenn sich die (ggf. nicht duplizierbaren) Dokumente in den Händen Dritter befinden (OLG Schleswig, Urteil vom 3.7.2008 - 5 U 9/08, BeckRS 2008, 21556 unter II. 1. a); Beck-online Großkommentar BGB - Volmer, § 1144 Rn. 14).
  • OLG Brandenburg, 20.04.2011 - 4 U 45/10

    Grundschuld: Einordnung einer Darlehenstilgung im Zusammenhang mit einem Anspruch

    cc) Soweit teilweise bereits mit der Tilgung der Forderung in analoger Anwendung des § 952 BGB ein Übergang des Eigentums am Brief angenommen wird (OLG Schleswig vom 03.07.2008 - 5 U 9/08 Tz. 24, zitiert nach juris; Kindl in Beck'scher Onlinekommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Stand: 01.05.2010, § 952 Rn. 10), besteht hierfür angesichts des gegebenen schuldrechtlichen Rückgewährsanspruches kein Regelungsbedarf.
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