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   BVerwG, 05.11.2009 - 4 C 3.09   

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BVerwG, 05.11.2009 - 4 C 3.09 (https://dejure.org/2009,800)
BVerwG, Entscheidung vom 05.11.2009 - 4 C 3.09 (https://dejure.org/2009,800)
BVerwG, Entscheidung vom 05. November 2009 - 4 C 3.09 (https://dejure.org/2009,800)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    VwGO § 42 Abs. 2; VwVfG § 35 Satz 1; BGB §§ 133, 157; ROG a. F. § 4 Abs. 2 und 3, §§ 11, 15; LPlG RhPf § 8 Abs. 3, § 10 Abs. 6, § 17 Abs. 10 und 11
    Factory-Outlet-Center; benachbarte zentrale Orte; Klagebefugnis; Ziele der Raumordnung; städtebauliches Integrationsgebot; Beeinträchtigungsverbot; Zielabweichungsbescheid; Verwaltungsakt; feststellender -; Regelung; Rechtsbindungswille; Außenwirkung; Auslegung; ...

  • Bundesverwaltungsgericht

    VwGO § 42 Abs. 2
    Abgrenzung; Abgrenzungsbedürfnis; Antrag; Antrag; Auslegung; Auslegungsmaßstab; Auslegungsmaßstäbe; Außenwirkung; Außenwirkung; Beeinträchtigungsverbot; Beeinträchtigungsverbot; Begründungselement; Begründungselemente; Berücksichtigungspflicht; Berücksichtigungspflicht; ...

  • Wolters Kluwer

    Spezifisches Abgrenzungsbedürfnis als Kennzeichen feststellender Verwaltungsakte gegenüber Begründungselementen eines Bescheides; Erforderlichkeit eines Hervorgehens verbindlicher Feststellungen einer Behörde unmissverständlich aus dem Tenor ihres Bescheides oder aus den ...

  • Judicialis

    VwGO § 42 Abs. 2; ; VwVfG § ... 35 Satz 1; ; BGB § 133; ; BGB § 157; ; ROG a.F. § 4 Abs. 2; ; ROG a.F. § 4 Abs. 3; ; ROG a.F. § 11; ; ROG a.F. § 15; ; LPlG RhPf § 8 Abs. 3; ; LPlG RhPf § 10 Abs. 6; ; LPlG RhPf § 17 Abs. 10; ; LPlG RhPf § 17 Abs. 11

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Spezifisches Abgrenzungsbedürfnis als Kennzeichen feststellender Verwaltungsakte gegenüber Begründungselementen eines Bescheides; Erforderlichkeit eines Hervorgehens verbindlicher Feststellungen einer Behörde unmissverständlich aus dem Tenor ihres Bescheides oder aus den ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Anforderungen an feststellende Verwaltungsakte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Gemeindeklagen gegen Zielabweichungsbescheid für FOC Montabaur unzulässig

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 135, 209
  • NVwZ 2010, 133
  • DVBl 2010, 180
  • DÖV 2010, 331
  • BauR 2010, 422
  • ZfBR 2010, 135
 
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Wird zitiert von ... (198)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 20.05.1987 - 7 C 83.84

    Löschung im Verkehrszentralregister - § 80 VwVfG; § 35 VwVfG, Begriff des

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2009 - 4 C 3.09
    Das ist nicht nur dann der Fall, wenn Rechte des Betroffenen begründet, geändert oder aufgehoben werden, sondern - als Besonderheit des feststellenden Verwaltungsakts - auch dann, wenn sie mit bindender Wirkung festgestellt oder verneint werden (Urteil vom 20. Mai 1987 - BVerwG 7 C 83.84 - BVerwGE 77, 268 m.w.N.).
  • BVerwG, 24.01.1991 - 8 B 164.90

    Verletzung des rechtlichen Gehörs - Rechtsfragen - Hinweispflicht des Gerichts -

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2009 - 4 C 3.09
    Diese Feststellung ist Tatsachenfeststellung und deshalb im Revisionsverfahren gemäß § 137 Abs. 2 VwGO grundsätzlich nur eingeschränkt überprüfbar (vgl. auch Urteil vom 19. Februar 1982 - BVerwG 8 C 27.81 - BVerwGE 65, 61 ; Beschluss vom 24. Januar 1991 - BVerwG 8 B 164.90 - Buchholz 316 § 54 VwVfG Nr. 6, jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 20.11.2003 - 3 C 29.02

    Aufnahme bzw. Streichung aus sog. Traditionsliste; traditionelle Arzneimittel;

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2009 - 4 C 3.09
    Für einen feststellenden Verwaltungsakt ist kennzeichnend, dass er sich mit seinem verfügenden Teil darauf beschränkt, das Ergebnis eines behördlichen Subsumtionsvorgangs verbindlich festzuschreiben (Urteil vom 20. November 2003 - BVerwG 3 C 29.02 - NVwZ 2004, 349 ; vgl. z.B. auch U. Stelkens, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl. 2008, Rn. 219 zu § 35).
  • BGH, 22.09.2009 - XI ZR 286/08

    Sog. Negativattest als Genehmigung; Verwaltungsakt über die Entbehrlichkeit einer

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2009 - 4 C 3.09
    a) In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. zuletzt BGH, Urteil vom 22. September 2009 - XI ZR 286/08 - juris Rn. 20 m.w.N.) hält sich das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung für befugt, den Inhalt von Verwaltungsakten in der Revision selbst zu bestimmen (vgl. Urteile vom 9. Juni 1983 - BVerwG 2 C 34.80 - BVerwGE 67, 222 , vom 27. September 1990 - BVerwG 4 C 44.87 - BVerwGE 85, 348 und vom 2. September 1999 - BVerwG 2 C 22.98 - BVerwGE 109, 283 ; vgl. auch Eichberger, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Rn. 156 zu § 137).
  • BVerwG, 25.04.1979 - 8 C 52.77

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2009 - 4 C 3.09
    Ist eine Erklärung der Verwaltung darauf gerichtet, die im Verhältnis von Staat und Bürger (oder dem Staat gegenüberstehenden sonstigen Rechtssubjekten) bestehenden Unsicherheiten zu beseitigen, indem sie die generelle und abstrakte Regelung des Gesetzes verbindlich konkretisiert und/oder individualisiert, so legt die Verwaltung fest, was im Einzelfall rechtens sein soll, und trifft damit eine Regelung mit Außenwirkung im Sinne des § 35 Satz 1 VwVfG (vgl. Urteil vom 25. April 1979 - BVerwG 8 C 52.77 - BVerwGE 58, 37 ).
  • BVerwG, 20.11.1990 - 1 C 8.89

    Ausländerrecht: Rechtsfolgen der "Ungültig"-Stempelung einer

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2009 - 4 C 3.09
    Maßgebend ist, wie der Empfänger die Erklärung unter Berücksichtigung der ihm erkennbaren Umstände bei objektiver Würdigung verstehen muss; Unklarheiten gehen zu Lasten der Verwaltung (Urteile vom 17. August 1995 - BVerwG 1 C 15.94 - BVerwGE 99, 101 und vom 20. November 1990 - BVerwG 1 C 8.89 - Buchholz 402.24 § 9 AuslG Nr. 7 m.w.N.).
  • BVerwG, 17.08.1995 - 1 C 15.94

    Insolvenzsicherungsträger - Betriebliche Altersversorgung - Beitragsrechnung -

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2009 - 4 C 3.09
    Maßgebend ist, wie der Empfänger die Erklärung unter Berücksichtigung der ihm erkennbaren Umstände bei objektiver Würdigung verstehen muss; Unklarheiten gehen zu Lasten der Verwaltung (Urteile vom 17. August 1995 - BVerwG 1 C 15.94 - BVerwGE 99, 101 und vom 20. November 1990 - BVerwG 1 C 8.89 - Buchholz 402.24 § 9 AuslG Nr. 7 m.w.N.).
  • BVerwG, 02.09.1999 - 2 C 22.98

    Nebentätigkeit eines Hochschullehrers, Vorteil bei Inanspruchnahme von Personal

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2009 - 4 C 3.09
    a) In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. zuletzt BGH, Urteil vom 22. September 2009 - XI ZR 286/08 - juris Rn. 20 m.w.N.) hält sich das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung für befugt, den Inhalt von Verwaltungsakten in der Revision selbst zu bestimmen (vgl. Urteile vom 9. Juni 1983 - BVerwG 2 C 34.80 - BVerwGE 67, 222 , vom 27. September 1990 - BVerwG 4 C 44.87 - BVerwGE 85, 348 und vom 2. September 1999 - BVerwG 2 C 22.98 - BVerwGE 109, 283 ; vgl. auch Eichberger, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Rn. 156 zu § 137).
  • BVerwG, 01.12.1989 - 8 C 17.87

    Vertragsauslegung - Gerichtlicher Vergleich - Wohnungsbauförderungsantrag -

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2009 - 4 C 3.09
    Demgegenüber ist die Frage, welche Rechtsqualität ein vom Tatsachengericht festgestellter konkreter Inhalt einer behördlichen Erklärung hat, insbesondere, ob er nach Maßgabe der entsprechend §§ 133, 157 BGB entwickelten Auslegungsregeln die Qualifikationsmerkmale des § 35 VwVfG erfüllt und damit als Verwaltungsakt anzusehen ist, eine Rechtsfrage und steht deshalb gemäß § 137 Abs. 1 VwGO in vollem Umfang zur revisionsgerichtlichen Überprüfung (Urteil vom 17. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 41.65 - Buchholz 237.5 § 94 HessBG Nr. 1; vgl. auch Urteil vom 1. Dezember 1989 - BVerwG 8 C 17.87 - BVerwGE 84, 157 m.w.N. - zur Auslegung eines Prozessvergleichs -).
  • BVerwG, 27.09.1990 - 4 C 44.87
    Auszug aus BVerwG, 05.11.2009 - 4 C 3.09
    a) In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. zuletzt BGH, Urteil vom 22. September 2009 - XI ZR 286/08 - juris Rn. 20 m.w.N.) hält sich das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung für befugt, den Inhalt von Verwaltungsakten in der Revision selbst zu bestimmen (vgl. Urteile vom 9. Juni 1983 - BVerwG 2 C 34.80 - BVerwGE 67, 222 , vom 27. September 1990 - BVerwG 4 C 44.87 - BVerwGE 85, 348 und vom 2. September 1999 - BVerwG 2 C 22.98 - BVerwGE 109, 283 ; vgl. auch Eichberger, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Rn. 156 zu § 137).
  • BVerwG, 04.12.2001 - 4 C 2.00

    Niedersachsen verliert vor dem Bundesverwaltungsgericht Erdgasprozess

  • BVerwG, 05.11.2009 - 4 C 1.09

    Klage - Streitgegenstand - Richterliche Dienstaufsicht - Rechtsweg

  • BVerwG, 09.06.1983 - 2 C 34.80

    Berichtigung eines verkündeten Urteils wegen offenbarer Unrichtigkeit

  • BVerwG, 19.02.1982 - 8 C 27.81

    Anspruch einer Witwe auf Witwengeld bei der Heirat eines pensionierten Beamten -

  • BVerwG, 17.10.1967 - VI C 41.65
  • VG Osnabrück, 04.02.2022 - 3 B 4/22

    Bestimmtheit; Corona; Covid-19 Virus; Genesenennachweis; Verfassungswidrigkeit

    Sie muss für den Betroffenen rechtsverbindlich Rechte oder Pflichten begründen, inhaltlich ausgestalten, ändern, aufheben, feststellen oder einen derartigen Ausspruch rechtsverbindlich ablehnen (BVerwG, Urteile vom 29. April 1988 - 9 C 54.87 - BVerwGE 79, 291 und vom 5. November 2009 - 4 C 3.09 - BVerwGE 135, 209 Rn. 15).

    Ein feststellender Verwaltungsakt schreibt das Ergebnis der behördlichen Rechtsanwendung rechtsverbindlich fest (BVerwG, Urteile vom 20. November 2003 - 3 C 29.02 - Buchholz 316 § 35 VwVfG Nr. 55 S. 9 und vom 5. November 2009, a.a.O.).

    Nach den auch im Öffentlichen Recht nach dem Prinzip der Einheit der Rechtsordnung maßgeblichen Auslegungsregelungen der §§ 133, 157 BGB ist der objektive Erklärungsgehalt der Maßnahme zu bestimmen; es kommt darauf an, wie sie der Adressat bei objektiver Betrachtung verstehen kann (BVerwG, Urteile vom 25. Mai 1984 - 8 C 100.83 - Buchholz 316 § 38 VwVfG Nr. 4, vom 21. Juni 2006 - 6 C 19.06 - BVerwGE 126, 149 Rn. 52 und vom 5. November 2009 - 4 C 3.09 - BVerwGE 135, 209 Rn. 21).

  • BSG, 25.10.2017 - B 14 AS 9/17 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - sozialrechtliches Verwaltungsverfahren -

    Die Auslegung geht aus vom Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten, der alle Begleitumstände und Zusammenhänge (Vorgeschichte, Anträge, Begleitschreiben, Situation des Adressaten, genannte Rechtsnormen, auch Interesse der Behörde) berücksichtigt, welche die Behörde erkennbar in ihre Entscheidung einbezogen hat (stRspr, vgl bereits BSG vom 29.6.1984 - 12 RK 38/82 - SozR 2200 § 490 Nr. 1 S 2; BSG vom 3.4.2014 - B 2 U 25/12 R - BSGE 115, 256 = SozR 4-2700 § 136 Nr. 6, RdNr 15 mwN; zuletzt etwa BSG vom 23.2.2017 - B 4 AS 57/15 R - vorgesehen für SozR 4, juris, RdNr 12; vgl auch Engelmann, aaO, § 31 RdNr 25, 56; Littmann in Hauck/Noftz, SGB X, K § 31 RdNr 35, Stand 12/11; Siewert/Waschull, aaO, § 31 RdNr 30; vgl aus der Rspr des BVerwG und des BFH BVerwG vom 5.11.2009 - 4 C 3/09 - BVerwGE 135, 209, juris RdNr 21; BVerwG vom 24.7.2014 - 3 C 23/13 - juris RdNr 18; BFH vom 26.11.2009 - III R 87/07 - BFHE 227, 466, juris RdNr 13; BFH vom 10.5.2012 - IV R 34/09 - BFHE 239, 485, juris RdNr 36 f; BFH vom 12.9.2013 - III R 16/11 - juris RdNr 21) .

    Zur Auslegung von Verwaltungsakten nach diesem Maßstab ist das BSG als Revisionsgericht berufen (stRspr, vgl bereits BSG vom 28.6.1990 - 4 RA 57/89 - BSGE 67, 104, 110 = SozR 3-1300 § 32 Nr. 2 S 11; zuletzt etwa BSG vom 5.7.2017 - B 14 AS 36/16 R - vorgesehen für SozR 4, juris, RdNr 14) ; es ist befugt, den Inhalt von Verwaltungsakten selbständig und damit auch abweichend von den Vorinstanzen auszulegen (vgl BSG vom 23.2.2017 - B 4 AS 57/15 R - vorgesehen für SozR 4, juris, RdNr 12; ebenso BVerwG vom 5.11.2009 - 4 C 3/09 - BVerwGE 135, 209, juris RdNr 18 f; BFH vom 10.5.2012 - IV R 34/09 - BFHE 239, 485, juris RdNr 37; zurückhaltender unter Beschreibung der Auslegung von Verwaltungsakten als Ineinander von tatsächlichen Feststellungen und Rechtsanwendungen BVerwG vom 24.7.2014 - 3 C 23/13 - juris RdNr 17) .

  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.04.2017 - 5 B 14.16

    Vorlagebeschluss; Ausstellung eines Negativattestes nach dem Berliner Gesetz über

    Ein feststellender Verwaltungsakt, durch den Ansprüche oder Eigenschaften, insbesondere der Status von Personen oder Sachen, in Bezug auf einen Einzelfall verbindlich festgestellt werden oder durch den eine solche Feststellung abgelehnt wird, stellt eine Regelung im Sinne von § 35 Satz 1 des Verwaltungsverfahrensgesetzes dar (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 5. November 2009 - BVerwG 4 C 3.09 -, BVerwGE 135, 209 ff. und juris Rn. 15).
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