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   ArbG Berlin, 01.07.2016 - 28 Ca 38/16   

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ArbG Berlin, 01.07.2016 - 28 Ca 38/16 (https://dejure.org/2016,29600)
ArbG Berlin, Entscheidung vom 01.07.2016 - 28 Ca 38/16 (https://dejure.org/2016,29600)
ArbG Berlin, Entscheidung vom 01. Juli 2016 - 28 Ca 38/16 (https://dejure.org/2016,29600)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • REHADAT Informationssystem (Pressemitteilung)

    Anhörung vor Ausspruch einer Druckkündigung erforderlich

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch sog. "Druckkündigung"; Anhörung des Betroffenen zu den Beschwerde der Beschäftigten vor Erklärung der Kündigung

  • st-sozien.de (Kurzinformation)

    Druckkündigung und Anhörung des Betroffenen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2016, 2356
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (114)

  • BAG, 16.05.2007 - 8 AZR 709/06

    Persönlichkeitsverletzung - Mobbing - Ausschlussfrist

    Auszug aus ArbG Berlin, 01.07.2016 - 28 Ca 38/16
    [207] S. etwa BAG 16.5.2007 - 8 AZR 709/06 - BAGE 122, 304 = AP § 611 BGB Mobbing Nr. 5 = NZA 2007, 1154 = EzA § 611 BGB 2002 Persönlichkeitsrecht Nr. 1 [B.II.3 a, bb (1 c.): "Bei der Haftung für Organisationsverschulden handelt es sich um einen Unterfall der Haftung wegen Verletzung von Verkehrssicherungspflichten.

    [239] S. BAG 16.5.2007 a.a.O.; im Anschluss LAG Niedersachsen 9.3.2009 (Fn. 208) [II.2.].

    [240] S. BAG 16.5.2007 a.a.O.; im Anschluss LAG Niedersachsen 9.3.2009 a.a.O..

    [242] S. BAG 16.5.2007 a.a.O..

    [243] S. BAG 16.5.2007 a.a.O.; im Anschluss LAG Niedersachsen 9.3.2009 (Fn. 208) [II.2.].

    [244] S. BAG 16.5.2007 a.a.O. mit Hinweisen auf Thüringer LAG 10.4.2001 (Fn. 142) [III.3 b, cc (2 b, aa.)], wo es heißt: "Denkbar ist allerdings auch ein wechselseitiger Eskalationsprozess, der keine klare Einordnung einer Täter-Opfer-Beziehung zulässt (Heiler/Bielmann [gemeint: " Bieler/Heilmann "; d.U.] ArbuR 1996, 430, 432) und deshalb der Annahme des Mobbings entgegensteht" mit Hinweisen auf Martina Benecke NZA-RR 2003, 225; dies.

  • BGH, 29.11.1956 - III ZR 70/55

    Amtspflichten bei Beamtenwiedereinstellung

    Auszug aus ArbG Berlin, 01.07.2016 - 28 Ca 38/16
    [137] S. BGH 19.11.1956 - III ZR 70/55 - BGHZ 22, 258 = DVBl. 1957, 424 [5.

    [179] S. ArbG Frankfurt/Oder 7.4.1999 - 6 Ca 61/99 - DB 2000, 146 = AiB 2000, 366 mit Anm. Heinz Josef Eichhorn ; zuvor schon ArbG Berlin - 24 Ca 80/90 - n.v. [1 a.] mit Hinweis auf BGH 29.11.1956 - III ZR 70/55 - BGHZ 22, 258, 267: Anhörung des Betroffenen vor Ziehung nachteiliger Konsequenzen ein "Fundamentalgrundsatz jeder rechtsstaatlichen Ordnung".

    [180] S. zutreffend bereits bereits Wolfhard Kohte , Anm. LAG Düsseldorf [24.1.1990 - 12 Sa 1169/89] LAGE § 611 BGB Abmahnung Nr. 27 [IV.]: "Wenn man berücksichtigt, dass die parallele Norm im Beamtenrecht vom BGH als fundamentaler Grundsatz einer rechtsstaatlichen Ordnung qualifiziert worden ist (BGHZ 22, 258, 266 f.), dann entspricht es dem Normzweck des § 82 BetrVG, der die Rechtsstellung der einzelnen Arbeitnehmer stärken soll, auch insoweit von einem Anhörungsgebot auszugehen, dessen Nichtbeachtung zur Unwirksamkeit der Abmahnung führt"; Günter Schaub NJW 1990, 872, 876; ders. Arbeitsrechtshandbuch, 9. Auflage (2002), § 61 III 1 a.; Hans Eisemann , in: Wolfdieter Küttner (Hrg.), Personalhandbuch 2011, 18. Auflage (2011), "Abmahnung", Rn. 29: Anhörungsrecht als "allgemeiner Rechtsgrundsatz".

  • BVerfG, 14.02.1973 - 1 BvR 112/65

    Soraya

    Auszug aus ArbG Berlin, 01.07.2016 - 28 Ca 38/16
    [195] S. BVerfG 14.2.1973 - 1 BvR 112/65 - BVerfGE 34, 269, 282 [C.I.3.]: "Schutzauftrag der Art. 1 und 2 Abs. 1 GG"; s. auch BGH 4.11.2004 - III ZR 361/03 - BGHZ 161, 33 = NJW 2005, 58 = MDR 2005, 447 [2 a.]: "Für die Entschädigung wegen einer Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts ist anerkannt, dass es sich im eigentlichen Sinne nicht um ein Schmerzensgeld nach § 847 BGB a.F. (jetzt: § 253 Abs. 2 BGB n.F.) handelt, sondern um einen Rechtsbehelf, der auf den Schutzauftrag aus Art. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG zurückgeht"; s. zu den "Nebenwirkungen" etwa BT-Drs.

    [233] S. BVerfG 14.2.1973 (Fn. 195) BVerfGE 34, 269, 286 [C.III.]: "Der Schadensersatzanspruch hat subsidiären Charakter; die Gerichte sprechen eine Geldentschädigung nur dann zu, wenn eine Wiederherstellung in natura, etwa durch Zubilligung eines Unterlassungs- oder Widerrufsanspruchs nicht möglich oder nach Lage der Dinge nicht ausreichend ist".

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