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   Generalanwalt beim EuGH, 10.07.2008 - C-452/06   

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Generalanwalt beim EuGH, 10.07.2008 - C-452/06 (https://dejure.org/2008,25006)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 10.07.2008 - C-452/06 (https://dejure.org/2008,25006)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 10. Juli 2008 - C-452/06 (https://dejure.org/2008,25006)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Europäischer Gerichtshof

    Synthon

    Arzneispezialitäten - Humanarzneimittel - Genehmigung für das Inverkehrbringen - Abgekürztes Verfahren - Im Wesentlichen gleiche Arzneimittel - Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung einer Genehmigung für das Inverkehrbringen - Ablehnungsgründe -Qualifizierter Verstoß ...

  • EU-Kommission PDF

    Synthon

    Arzneispezialitäten - Humanarzneimittel - Genehmigung für das Inverkehrbringen - Abgekürztes Verfahren - Im Wesentlichen gleiche Arzneimittel - Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung einer Genehmigung für das Inverkehrbringen - Ablehnungsgründe -Qualifizierter Verstoß ...

  • EU-Kommission

    Synthon

    Arzneispezialitäten - Humanarzneimittel - Genehmigung für das Inverkehrbringen - Abgekürztes Verfahren - Im Wesentlichen gleiche Arzneimittel - Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung einer Genehmigung für das Inverkehrbringen - Ablehnungsgründe -Qualifizierter Verstoß ...

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (17)

  • EuGH, 26.03.1996 - C-392/93

    The Queen / H.M. Treasury, ex parte British Telecommunications

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 10.07.2008 - C-452/06
    Der Gerichtshof hat diese Formulierung unverändert beibehalten, insbesondere im Urteil Brasserie du pêcheur und Factortame (oben in Fn. 22 angeführt, Randnr. 31) sowie den Urteilen vom 26. März 1996, British Telecommunications (C-392/93, Slg. 1996, I-1631, Randnr. 38), vom 23. Mai 1996, Hedley Lomas (C-5/94, Slg. 1996, I-2553, Randnr. 24), vom 8. Oktober 1996, Dillenkofer u. a. (C-178/94, C-179/94, C-188/94 bis C-190/94, Slg. 1996, I-4845, Randnr. 20), vom 17. Oktober 1996, Denkavit u. a. (C-283/94, C-291/94 und C-292/94, Slg. 1996, I-5063, Randnr. 47), vom 24. September 1998, Brinkmann (C-319/96, Slg. 1998, I-5255, Randnr. 24), vom 4. Juli 2000, Haim (C-424/97, Slg. 2000, I-5123, Randnr. 26), vom 18. Januar 2001, Stockholm Lindöpark (C-150/99, Slg. 2001, I-493, Randnr. 36), vom 28. Juni 2001, Larsy (C-118/00, Slg. 2001, I-5063, Randnr. 34), und vom 30. September 2003, Köbler (C-224/01, Slg. 2003, I-10239, Randnr. 30).

    Diese Auffassung ist seither durch eine ständige Rechtsprechung bestätigt worden (vgl. u. a. die oben in Fn. 41 angeführten Urteile British Telecommunications, Randnr. 41, Brinkmann, Randnr. 26, und Stockholm Lindöpark, Randnr. 38).

    Ich nehme insoweit Bezug auf die oben in Fn. 41 angeführten Urteile British Telecommunications (Randnr. 41), Brinkmann (Randnr. 26) und Larsy (Randnr. 40).

  • EuGH, 04.07.2000 - C-424/97

    Haim

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 10.07.2008 - C-452/06
    Der Gerichtshof hat diese Formulierung unverändert beibehalten, insbesondere im Urteil Brasserie du pêcheur und Factortame (oben in Fn. 22 angeführt, Randnr. 31) sowie den Urteilen vom 26. März 1996, British Telecommunications (C-392/93, Slg. 1996, I-1631, Randnr. 38), vom 23. Mai 1996, Hedley Lomas (C-5/94, Slg. 1996, I-2553, Randnr. 24), vom 8. Oktober 1996, Dillenkofer u. a. (C-178/94, C-179/94, C-188/94 bis C-190/94, Slg. 1996, I-4845, Randnr. 20), vom 17. Oktober 1996, Denkavit u. a. (C-283/94, C-291/94 und C-292/94, Slg. 1996, I-5063, Randnr. 47), vom 24. September 1998, Brinkmann (C-319/96, Slg. 1998, I-5255, Randnr. 24), vom 4. Juli 2000, Haim (C-424/97, Slg. 2000, I-5123, Randnr. 26), vom 18. Januar 2001, Stockholm Lindöpark (C-150/99, Slg. 2001, I-493, Randnr. 36), vom 28. Juni 2001, Larsy (C-118/00, Slg. 2001, I-5063, Randnr. 34), und vom 30. September 2003, Köbler (C-224/01, Slg. 2003, I-10239, Randnr. 30).

    Der Gerichtshof hat diese Formulierung insbesondere im Urteil vom 1. Juni 1999, Konle (C-302/97, Slg. 1999, I-3099, Randnr. 62), und in den oben in Fn. 41 angeführten Urteilen Haim (Randnr. 27), Larsy (Randnr. 35) und Köbler (Randnr. 36) wiederholt und erweitert.

  • EuGH, 01.06.1999 - C-302/97

    Konle

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 10.07.2008 - C-452/06
    Der Gerichtshof hat diese Formulierung insbesondere im Urteil vom 1. Juni 1999, Konle (C-302/97, Slg. 1999, I-3099, Randnr. 62), und in den oben in Fn. 41 angeführten Urteilen Haim (Randnr. 27), Larsy (Randnr. 35) und Köbler (Randnr. 36) wiederholt und erweitert.

    53 - Vgl. u. a. die Urteile Konle (oben in Fn. 42 angeführt, Randnr. 59), Haim (oben in Fn. 41 angeführt, Randnr. 44), Stockholm Lindöpark (oben in Fn. 41 angeführt, Randnr. 38) und kürzlich Robins u. a. (oben in Fn. 43 angeführt, Randnrn. 78 bis 82).

  • OVG Niedersachsen, 07.06.2012 - 13 LB 56/10

    Vermittlung einer subjektiven Rechtsposition aufgrund objektiv-rechtlicher

    So gesehen verfügt der betroffene Mitgliedstaat nur über einen sehr engen Ermessensspielraum (Schlussantrag des Generalanwalts Bot vom 10.7.2008 in dem Vorabentscheidungsverfahren in der Rechtssache Synthon - C - 452/06 -, juris Rn. 65 ff.).

    Der EuGH hat in der Rechtssache Synthon in einer Vorabentscheidung zu Art. 28 der Richtlinie 2001/83/EG (Richtlinie zur Schaffung eines Gemeinschaftskodexes für Humanarzneimittel) mit Urteil vom 16. Oktober 2008 - C - 452/06 -, (juris) ausgeführt, dass die Verpflichtung zur gegenseitigen Anerkennung in strikter Weise geregelt ist.

  • Generalanwalt beim EuGH, 06.07.2023 - C-122/22

    Generalanwältin Capeta: Der Verstoß der Kommission gegen die Richtlinie über die

    44 Vgl. hierzu Schlussanträge des Generalanwalts Léger in der Rechtssache Köbler (C-224/01, EU:C:2003:207, Nrn. 134 bis 139) und des Generalanwalts Bot in der Rechtssache Synthon (C-452/06, EU:C:2008:393, Nrn. 121 bis 123).
  • Generalanwalt beim EuGH, 04.10.2018 - C-423/17

    Warner-Lambert Company - Vorabentscheidungsersuchen - Humanarzneimittel -

    Siehe auch Schlussanträge des Generalanwalts Bot in der Rechtssache Synthon (C-452/06, EU:C:2008:393, Nr. 82).
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