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   OLG Düsseldorf, 14.04.2006 - I-23 U 160/05   

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https://dejure.org/2006,10463
OLG Düsseldorf, 14.04.2006 - I-23 U 160/05 (https://dejure.org/2006,10463)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 14.04.2006 - I-23 U 160/05 (https://dejure.org/2006,10463)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 14. April 2006 - I-23 U 160/05 (https://dejure.org/2006,10463)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Verletzung von anwaltlichen Pflichten i.R.v. Rechtsmittelverfahren vor dem Bundesfinanzhof ; Verjährung einer Klageforderung; Schadensersatzanspruch wegen positiver Vertragsverletzung; Ansprüche des Mandanten gegen die Gesellschaft wegen ...

  • Judicialis

    BRAO § 51 b; ; BGB § ... 203; ; ZPO § 227; ; ZPO § 227 Abs. 4; ; ZPO § 287; ; ZPO § 318; ; ZPO § 513; ; ZPO § 546; ; EGBGB Art. 229 § 5 Satz 1; ; EGBGB Art. 229 § 6 Abs. 1 Satz 1; ; HGB § 128; ; PartGG § 8 Abs. 2; ; FGO § 104; ; FGO § 104 Abs. 1; ; FGO § 104 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 3; ; FGO § 115 Abs. 5; ; FGO § 116; ; FGO § 155

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 675; BGB § 280 Abs. 1; BGB § 249 S. 1
    Haftungsausfüllende Kausalität bei anwaltlichen Pflichtverletzungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (21)

  • BFH, 06.06.2001 - X B 169/00

    Richterablehnung; Schluss der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.04.2006 - 23 U 160/05
    Das gefällte Urteil kann deshalb bis zu seinem Erlass im Sinne des § 104 FGO von den Richtern, die an seiner Beratung und Abstimmung teilgenommen haben, erneut beraten und geändert werden (BFH Beschluss. v. 6.6.2001 - X B 169/00, NV 2001, 1143; BFH Urt. v. 21.2.1964 - IV 295/59 = BFHE 79, 294; BVerwG Urt. v. 19.10.1987 - 9 C 247/86, BVerwGE 75, 337, 341; BVerwG Urt. v. 3.12.1992 - 5 C 9/89, BVerwGE 91.242, 244; Hübschmann/Hepp/Spitaler/Lange, FGO Loseblattkommentar, Stand Juni 2005, § 104 Rdn. 6; Tipke/Kruse/Brandis, AO und FGO., § 104 Rdn. 6; Kühn/Hofmann, AO und FGO, § 104 Anm. 2).

    Eine Bindungswirkung vor dem Zeitpunkt der Zustellung kann nur eintreten, wenn die Urteilsformel den Beteiligten formlos mitgeteilt wird (BFH Beschluss. v. 30.4.2001 - VII B 28/01, NV 2001, 1287; BFH Beschluss. v. 6.6.2001 - X B 169/00, NV 2001, 1143; BFH Urt. v. 6.11.1985 - II ZR 217/85, NJW 1987, 1447).

  • BGH, 07.04.2003 - II ZR 56/02

    Zur Haftung neu eingetretener Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.04.2006 - 23 U 160/05
    Da die Beklagten zu 1) und 2) keine andere Rechtsform gewählt haben, ist davon auszugehen, dass sie in einer Gesellschaft Bürgerlichen Rechts verbunden sind (vgl. dazu BGH Urt. v. 20.6.1996 - IX ZR 248/95, NJW 1996, 2859), und weil die Gesellschaft selbst rechtsfähig ist, ist der Vertrag zwischen dem Kläger und der Sozietät zustande gekommen (BGH Urt. v. 7.4.2003 - II ZR 56/02, NJW 2003, 1803; OLG Hamm, Urt. v. 14.9.2004 - 28 U 158/03, NJW-RR 2005, 134; Prof. Dr. Karsten Schmidt, NJW 2005, 2801, 2805f; Römermann/Hartung, Anwaltliches Berufsrecht, § 31 Rdn. 8; Bamberger/Roth/Czub, BGB, Stand Januar 2005, § 675 Rdn. 8).

    Ihre persönliche Haftung beruht auf der gesetzlichen Akzessorietät der Gesellschafterhaftung in entsprechender Anwendung des § 128 HGB (BGH Urt. v. 7.4.2003 - II ZR 56/02, NJW 2003, 1803; OLG Hamm, Urt. v. 14.9.2004 - 28 U 158/03, NJW-RR 2005, 134; Zugehör, Beraterhaftung nach der Schuldrechtsreform, Rdn. 21; Prof. Dr. Karsten Schmidt NJW 2001, 993, 999 und NJW 2005, 2801, 2805).

  • BGH, 16.06.2005 - IX ZR 27/04

    Haftungsausfüllende Kausalität im Anwaltshaftungsprozess

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.04.2006 - 23 U 160/05
    Ist, wie hier,die Frage, ob dem Mandanten durch eine schuldhafte Pflichtverletzung des Rechtsanwalts ein Schaden entstanden ist, vom Ausgang eines anderen Verfahrens abhängig, muss das Regressgericht selbst prüfen, wie jenes Verfahren richtigerweise zu entscheiden gewesen wäre (BGH Urt. v. 16.6.2005 - IX ZR 27/04, NJW 2005, 3071, 3072; BGH Urt. v 27.1.2000 - IX ZR 45/98, NJW 2000, 1572; BGH Urt. v. 9.12.1999 - IX ZR 129/99, NJW 2000, 1263, 1266; BGH Urt. v. 13.6.1996 - IX ZR 233/95, BGHZ 133, 110, 111 = NJW 1996, 2501).

    Die Frage nach der richtigen Entscheidung des Vorprozesses ist dabei unter Anwendung des § 287 ZPO zu beantworten, weil es sich um ein Element der haftungsausfüllenden Kausalität handelt (BGH Urt. v. 16.6.2005 - IX ZR 27/04, NJW 2005, 3071, 3072 mit weiteren Nachweisen).

  • BGH, 08.07.1999 - IX ZR 338/97

    Vertragliche Haftung des Mitglieds einer Scheinsozietät für die Veruntreuung von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.04.2006 - 23 U 160/05
    Bei der Sozietät angestellte Rechtsanwälte, die nicht selbst Gesellschafter sind, hafteten hingegen nur dann für eine Vertragsverletzung eines der Sozietätsmitgliedern, wenn sie dem Mandanten gegenüber den Rechtsschein erweckt hatten, sie seien ebenfalls Sozien (BGH Urt. v. 8.7.1999 - IX ZR 338/97, NJW 1999, 3040, 3041).

    Ein solcher Anschein wird nicht erst dann geweckt, wenn der angestellte Anwalt selbst das Mandat annimmt und ausführt, ohne den Auftraggeber darauf hinzuweisen, dass er nicht Partner ist, sondern schon dann, wenn durch die Verwendung von Briefpapier, Kanzleischildern oder Stempeln die Zugehörigkeit des Anwalts zu der Kanzlei deutlich wird, ohne dass das Angestelltenverhältnis erkennbar ist (BGH Urt. v. 8.7.1999 - IX ZR 338/97, NJW 1999, 3040; Münchner-Kommentar/Ulmer, § 8 PartGG Rdn. 11).

  • OLG Hamm, 14.09.2004 - 28 U 158/03

    Pflichten des Anwalts bei Kündigung eines Vertrages; Vorlage der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.04.2006 - 23 U 160/05
    Da die Beklagten zu 1) und 2) keine andere Rechtsform gewählt haben, ist davon auszugehen, dass sie in einer Gesellschaft Bürgerlichen Rechts verbunden sind (vgl. dazu BGH Urt. v. 20.6.1996 - IX ZR 248/95, NJW 1996, 2859), und weil die Gesellschaft selbst rechtsfähig ist, ist der Vertrag zwischen dem Kläger und der Sozietät zustande gekommen (BGH Urt. v. 7.4.2003 - II ZR 56/02, NJW 2003, 1803; OLG Hamm, Urt. v. 14.9.2004 - 28 U 158/03, NJW-RR 2005, 134; Prof. Dr. Karsten Schmidt, NJW 2005, 2801, 2805f; Römermann/Hartung, Anwaltliches Berufsrecht, § 31 Rdn. 8; Bamberger/Roth/Czub, BGB, Stand Januar 2005, § 675 Rdn. 8).

    Ihre persönliche Haftung beruht auf der gesetzlichen Akzessorietät der Gesellschafterhaftung in entsprechender Anwendung des § 128 HGB (BGH Urt. v. 7.4.2003 - II ZR 56/02, NJW 2003, 1803; OLG Hamm, Urt. v. 14.9.2004 - 28 U 158/03, NJW-RR 2005, 134; Zugehör, Beraterhaftung nach der Schuldrechtsreform, Rdn. 21; Prof. Dr. Karsten Schmidt NJW 2001, 993, 999 und NJW 2005, 2801, 2805).

  • BFH, 16.10.1986 - IV R 138/83

    Zur Abzugsfähigkeit von Aufwendungen einer Kunstmalerin für die Reise in ein

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.04.2006 - 23 U 160/05
    Eine Bindungswirkung vor dem Zeitpunkt der Zustellung kann nur eintreten, wenn die Urteilsformel den Beteiligten formlos mitgeteilt wird (BFH Beschluss. v. 30.4.2001 - VII B 28/01, NV 2001, 1287; BFH Beschluss. v. 6.6.2001 - X B 169/00, NV 2001, 1143; BFH Urt. v. 6.11.1985 - II ZR 217/85, NJW 1987, 1447).
  • BFH, 30.08.1995 - I R 162/94

    Unzulässigkeit eines zweiten Endurteils nach einem verkündeten, nicht mit

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.04.2006 - 23 U 160/05
    Der Annahme, das das zuzustellende Urteil bis zur Zustellung oder Bekanntgabe an einen der Beteiligten ein gerichtliches Interna ist, das geändert werden kann, steht die Entscheidung des BFH vom 30.8.1995 (NJW 1996, 1919) nicht entgegen.
  • BFH, 30.04.2001 - VII B 28/01

    Urteil, Form, Inhalt, Entscheidungsfindung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.04.2006 - 23 U 160/05
    Eine Bindungswirkung vor dem Zeitpunkt der Zustellung kann nur eintreten, wenn die Urteilsformel den Beteiligten formlos mitgeteilt wird (BFH Beschluss. v. 30.4.2001 - VII B 28/01, NV 2001, 1287; BFH Beschluss. v. 6.6.2001 - X B 169/00, NV 2001, 1143; BFH Urt. v. 6.11.1985 - II ZR 217/85, NJW 1987, 1447).
  • BGH, 23.10.2003 - IX ZR 249/02

    Begriff des Schadens bei unrichtiger steuerlicher Beratung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.04.2006 - 23 U 160/05
    Um die Ursächlichkeit der Pflichtverletzung des Rechtsanwalts für einen Schaden festzustellen, ist zu prüfen, welchen Verlauf die Dinge bei pflichtgemäßem Verhalten genommen hätten, insbesondere wie der Mandant reagiert hätte und wie dessen Vermögenslage dann wäre (BGH Urt. v. 29.9.2005 - IX ZR 104/01, BGHReport 2006, 164; Urt. v. 23.10.2003 - IX ZR 249/02, BGHReport 2004, 231 = MDR 2004, 276 = WM 2004, 475).
  • BGH, 30.09.1993 - IX ZR 73/93

    Anscheinsbeweis bei Rechtsberatungsvertrag

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.04.2006 - 23 U 160/05
    Dabei hat grundsätzlich der Geschädigte den Ursachenzusammenhang zwischen der Vertragsverletzung und dem Schaden darzutun und nachzuweisen (BGH Urt. v. 30.9.1999 - IX ZR 73/93, BGHZ 123, 311, 313 = MDR 1994, 211 ständige Rechtsprechung).
  • BGH, 09.12.1999 - IX ZR 129/99

    Verjährung des Sekundäranspruchs gegen den Rechtsanwalt

  • BGH, 13.06.1996 - IX ZR 233/95

    Prüfungsmaßstab im Regreßprozeß bei Führung des Ausgangsverfahrens nach dem

  • BGH, 27.01.2000 - IX ZR 45/98

    Zulässigkeit eines Grundurteils

  • BGH, 20.06.1996 - IX ZR 248/95

    Rechtsnatur von Honorarforderungen einer Anwaltssozietät

  • BGH, 11.02.1999 - IX ZR 14/98

    Sorgfaltspflichten des Rechtsanwalts bei Erhebung einer Kündigungsschutzklage;

  • BGH, 29.09.2005 - IX ZR 104/01

    Anforderungen an die Darlegung der Kausalität von Beratungsfehlern eines

  • BVerwG, 19.01.1987 - 9 C 247.86

    Verhinderungsvermerk - Urteile - Außenwirkung - Urteilszustellung -

  • BVerwG, 03.12.1992 - 5 C 9.89

    Urteil ohne mündliche Verhandlung, kein Erlaß durch Zustellung bei Fehlen einer

  • BFH, 28.11.1995 - IX R 16/93

    Keine Bindungswirkung eines Urteils (§ 155 FGO i. V. m. § 318 ZPO) vor

  • BVerwG, 18.05.1983 - 9 B 3888.80

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Wiedereröffnung der

  • BFH, 21.02.1964 - IV 295/59 S

    Rücknahme oder Änderung einer ohne mündliche Verhandlung getroffenen Entscheidung

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