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   OLG Saarbrücken, 09.05.2006 - 4 U 338/05 - 155   

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https://dejure.org/2006,13270
OLG Saarbrücken, 09.05.2006 - 4 U 338/05 - 155 (https://dejure.org/2006,13270)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 09.05.2006 - 4 U 338/05 - 155 (https://dejure.org/2006,13270)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 09. Mai 2006 - 4 U 338/05 - 155 (https://dejure.org/2006,13270)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    GmbH: Nichtigkeit der Bestellung eines Geschäftsführers wegen fehlerhafter Einberufung der Gesellschafterversammlung; Verbot des Tätigwerdens für die Gesellschaft im Wege der einstweiligen Verfügung

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nichtigkeit eines Beschlusses über eine Geschäftsführerbestellung nach Einberufung der Geschellschafterversammlung durch eine nicht einberufungsberechtigte Person; Untersagung des Tätigwerden für die Gesellschaft sowie Anmeldungen zum Handelsregister durch die ...

  • Judicialis

    ZPO § 513 Abs. 1; ; ZPO § ... 529; ; ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 1; ; ZPO § 531 Abs. 2 Nr. 3; ; ZPO § 540 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; ; ZPO § 546; ; ZPO § 935; ; ZPO § 940; ; GmbHG § 38; ; GmbHG § 47 Abs. 4; ; GmbHG § 49 Abs. 1; ; GmbHG § 50; ; GmbHG § 50 Abs. 1; ; GmbHG § 50 Abs. 3; ; AktG § 241 Nr. 1; ; AktG § 246; ; AktG § 249; ; BGB § 138; ; BGB § 242; ; BGB § 823 Abs. 1; ; BGB § 1004

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    § 241 Nr 1
    Actio pro socio, Einberufung durch Gesellschafter, Einberufung durch Nichtberechtigten, Einberufung ohne Selbsthilferecht, Einberufungsmängel gemäß § 241 Nr. 1 AktG analog, eingerichteter und ausgeübter Gewerbebetrieb, Einstimmiges Einverständnis mit der Beschlussfassung, ...

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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Nürnberg, 04.05.1993 - 3 U 136/93
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 09.05.2006 - 4 U 338/05
    Jedoch kann die Ausführung bestimmter Beschlüsse untersagt werden, sofern bei einer summarischen Prüfung der Beschluss als nichtig oder anfechtbar erscheint (Verfügungsanspruch) und auch die übrigen Voraussetzungen einer einstweiligen Verfügung gemäß §§ 935, 940 ZPO vorliegen (vgl. OLG Koblenz, NJW-RR 1986, 1039; OLG Nürnberg, GmbHR 1993, 588 (589); OLG München, GmbHR 1999, 718 (719); Hachenburg, Gesetz über die Gesellschaften mit beschränkter Haftung - Großkommentar, 8. Auflage 1997, Anh. § 47 GmbHG, Rdnr. 258; Baumbach/Hueck-Zöllner, GmbH-Gesetz, 18. Auflage, Anh. § 47 GmbHG, Rdnr. 194 u. 195; Altmeppen/Roth-Roth, Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG), 5. Auflage, § 47 GmbHG, Rdnr. 158; Lutter/Hommelhoff-Lutter/Hommelhoff, GmbH-Gesetz, 16. Auflage, Anh. § 47 GmbHG, Rdnr. 40).

    b) Im Allgemeinen kann eine solche einstweilige Verfügung jedoch - ebenso wie die Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklage analog §§ 246, 249 AktG - von den insoweit zur Erhebung der Klage Befugten, insbesondere einzelnen Gesellschaftern, gegen die Gesellschaft, vertreten durch ihre Geschäftsführer, beantragt werden (vgl. OLG Nürnberg, GmbHR 1993, 588 (589); Baumbach/Hueck-Zöllner, aaO., Anh. § 47 GmbHG, Rdnr. 69; Altmeppen/Roth-Roth, aaO., § 47 GmbHG, Rdnr. 158 u. 112; Lutter/Hommelhoff-Lutter/Hommelhoff, aaO., Anh. § 47 GmbHG, Rdnr. 41 u. 32).

    Will daher ein Gesellschafter die Ausführung von Gesellschafterbeschlüssen verhindern, so muss er sich an die Gesellschaft, nicht dagegen an die Geschäftsführer halten (vgl. OLG Nürnberg, GmbHR 1993, 588 (589)).

  • BGH, 24.01.2006 - XI ZR 320/04

    Banken müssen die Erfüllung ihrer Beratungs- und Aufklärungspflichten gegenüber

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 09.05.2006 - 4 U 338/05
    Es entspricht den vom Bundesgerichtshof aufgestellten Grundsätzen der Beweisaufnahme hinsichtlich eines Vier-Augen-Gesprächs, dass dies grade nicht gilt, sondern die an dem Gespräch beteiligte Partei zur Herstellung prozessualer Waffengleichheit zumindest informatorisch anzuhören ist und ihre Angaben in gleicher Weise wie die Aussage des auf der Gegenseite stehenden Zeugen einer Beweiswürdigung zu unterziehen sind (vgl. BGH, NJW-RR 2006, 61 (63); BGH, ZIP 2006, 504 ff, JURIS-Dokument, Rdnr. 28).
  • BGH, 27.09.2005 - XI ZR 216/04

    Anforderungen an die Sachverhaltsaufklärung; Vernehmung oder Anhörung einer

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 09.05.2006 - 4 U 338/05
    Es entspricht den vom Bundesgerichtshof aufgestellten Grundsätzen der Beweisaufnahme hinsichtlich eines Vier-Augen-Gesprächs, dass dies grade nicht gilt, sondern die an dem Gespräch beteiligte Partei zur Herstellung prozessualer Waffengleichheit zumindest informatorisch anzuhören ist und ihre Angaben in gleicher Weise wie die Aussage des auf der Gegenseite stehenden Zeugen einer Beweiswürdigung zu unterziehen sind (vgl. BGH, NJW-RR 2006, 61 (63); BGH, ZIP 2006, 504 ff, JURIS-Dokument, Rdnr. 28).
  • BGH, 15.11.1982 - II ZR 206/81

    Schadensersatzansprüche wegen Ausfalls einer Schiffahrtsstraße

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 09.05.2006 - 4 U 338/05
    Gemäß §§ 1004, 823 Abs. 1 BGB geschützt ist der Gewerbebetrieb gegen betriebsbezogene, also unmittelbare Beeinträchtigungen des Gewerbebetriebs als solchen (vgl. BGHZ 86, 152; Palandt-Sprau, aaO., § 823 BGB, Rdnr. 128).
  • OLG Hamm, 07.10.1992 - 8 U 75/92

    Vertretung der GmbH im Verfahren über die Wirksamkeit der Abberufung eines

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 09.05.2006 - 4 U 338/05
    bb) Wird eine Gesellschafterversammlung durch eine hierzu nicht befugte Person einberufen, so sind ihre Beschlüsse analog § 241 Nr. 1 AktG nichtig, es sei denn, dass alle Gesellschafter erschienen sind (vgl. BGHZ 87, 2; OLG Hamm, GmbHR 1993, 743; BayObLG, ZIP 1999, 1597; OLG München, GmbHR 2000, 486; Baumbach/Hueck-Zöllner, aaO., § 49 GmbHG, Rdnr. 11; Altmeppen/Roth-Roth, aaO., § 47 GmbHG, Rdnr. 102; Lutter/Hommelhoff-Lutter/Hommelhoff, aaO., Anh. § 47 GmbHG, Rdnr. 11 u. § 49 GmbHG, Rdnr. 10).
  • OLG München, 21.02.2000 - 7 W 2013/98

    Zustimmung des streitgenössischen Nebenintervenienten zur Erledigungserklärung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 09.05.2006 - 4 U 338/05
    bb) Wird eine Gesellschafterversammlung durch eine hierzu nicht befugte Person einberufen, so sind ihre Beschlüsse analog § 241 Nr. 1 AktG nichtig, es sei denn, dass alle Gesellschafter erschienen sind (vgl. BGHZ 87, 2; OLG Hamm, GmbHR 1993, 743; BayObLG, ZIP 1999, 1597; OLG München, GmbHR 2000, 486; Baumbach/Hueck-Zöllner, aaO., § 49 GmbHG, Rdnr. 11; Altmeppen/Roth-Roth, aaO., § 47 GmbHG, Rdnr. 102; Lutter/Hommelhoff-Lutter/Hommelhoff, aaO., Anh. § 47 GmbHG, Rdnr. 11 u. § 49 GmbHG, Rdnr. 10).
  • BGH, 24.04.1990 - VI ZR 358/89

    Kurzschluß in einem Baustromverteiler: Haftet Produzent für Bauverzögerung?

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 09.05.2006 - 4 U 338/05
    Zum gemäß § 823 Abs. 1 BGB geschützten eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb gehört alles, was in seiner Gesamtheit den wirtschaftlichen Wert eines Betriebs ausmacht, insbesondere Bestand, Erscheinungsform, Tätigkeitskreis, Kundenstamm und Organisationsstruktur (vgl. BGH, VersR 1990, 1283; Palandt-Sprau, Bürgerliches Gesetzbuch, 65. Auflage, § 823 BGB, Rdnr. 127).
  • OLG München, 01.07.2002 - 7 W 1684/02

    Einberufung der Gesellschafterversammlung einer GmbH im Einvernehmen aller

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 09.05.2006 - 4 U 338/05
    Dies war möglich, weil die Einberufung durch eine- innerhalb oder außerhalb einer vorhergehenden Versammlung getroffene - Verabredung sämtlicher Gesellschafter über das Abhalten einer (weiteren) Gesellschafterversammlung ersetzt wird und daher überflüssig ist (vgl. OLG München, BB 1994, 1304; OLG München, BB 2002, 2196; Baumbach/Hueck-Zöllner, aaO., § 49 GmbHG, Rdnr. 10; Altmeppen/Roth-Roth, aaO., § 49 GmbHG, Rdnr. 4).
  • BayObLG, 02.07.1999 - 3Z BR 298/98

    Einberufung einer Gesellschafterversammlung einer GmbH

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 09.05.2006 - 4 U 338/05
    bb) Wird eine Gesellschafterversammlung durch eine hierzu nicht befugte Person einberufen, so sind ihre Beschlüsse analog § 241 Nr. 1 AktG nichtig, es sei denn, dass alle Gesellschafter erschienen sind (vgl. BGHZ 87, 2; OLG Hamm, GmbHR 1993, 743; BayObLG, ZIP 1999, 1597; OLG München, GmbHR 2000, 486; Baumbach/Hueck-Zöllner, aaO., § 49 GmbHG, Rdnr. 11; Altmeppen/Roth-Roth, aaO., § 47 GmbHG, Rdnr. 102; Lutter/Hommelhoff-Lutter/Hommelhoff, aaO., Anh. § 47 GmbHG, Rdnr. 11 u. § 49 GmbHG, Rdnr. 10).
  • OLG München, 20.07.1998 - 23 W 1455/98
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 09.05.2006 - 4 U 338/05
    Jedoch kann die Ausführung bestimmter Beschlüsse untersagt werden, sofern bei einer summarischen Prüfung der Beschluss als nichtig oder anfechtbar erscheint (Verfügungsanspruch) und auch die übrigen Voraussetzungen einer einstweiligen Verfügung gemäß §§ 935, 940 ZPO vorliegen (vgl. OLG Koblenz, NJW-RR 1986, 1039; OLG Nürnberg, GmbHR 1993, 588 (589); OLG München, GmbHR 1999, 718 (719); Hachenburg, Gesetz über die Gesellschaften mit beschränkter Haftung - Großkommentar, 8. Auflage 1997, Anh. § 47 GmbHG, Rdnr. 258; Baumbach/Hueck-Zöllner, GmbH-Gesetz, 18. Auflage, Anh. § 47 GmbHG, Rdnr. 194 u. 195; Altmeppen/Roth-Roth, Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG), 5. Auflage, § 47 GmbHG, Rdnr. 158; Lutter/Hommelhoff-Lutter/Hommelhoff, GmbH-Gesetz, 16. Auflage, Anh. § 47 GmbHG, Rdnr. 40).
  • OLG Koblenz, 24.04.1986 - 6 U 87/86

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen einen für nichtig oder anfechtbar erachteten

  • OLG Jena, 09.09.2015 - 2 U 219/15

    Einstweilige Verfügung zur Untersagung der Ausübung der Geschäftsführungsbefugnis

    Daher muss eine Gesellschaft grundsätzlich die Möglichkeit haben, das diesbezügliche Verhalten eines Scheingeschäftsführers im Wege der einstweiligen Verfügung zu unterbinden (Saarländisches OLG, Urteil vom 9. Mai 2006, 4 U 338/05, zitiert nach juris, Rn. 58-61, mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Brandenburg, 18.08.2021 - 6 U 159/18

    Wirksamkeit von Gesellschafterbeschlüssen Abberufung eines Geschäftsführers und

    Es kann vor diesem Hintergrund dahinstehen, ob die nicht näher begründete Annahme des Oberlandesgerichts Saarbrücken (Urteil vom 09.05.2006 - 4 U 338/05, juris Rn. 76) zutreffend ist, wonach für die Erfüllung des Ausnahmetatbestandes des § 50 GmbHG und damit auch für den Zugang des Aufforderungsschreibens den allgemeinen Regeln zu einer Nichtigkeitsklage nach § 241 AktG entgegen die zur Einberufung auffordernden Gesellschafter die Darlegungs- und Beweislast tragen.
  • LG Köln, 23.08.2018 - 88 O 30/18

    Stefan Raabs Brainpool-Verkauf kommt vor Gericht

    Zwar darf die einstweilige Verfügung im Gesellschaftsrecht nicht zu einer Vorwegnahme der Hauptsache durch eine Untersagung von Beschlüssen führen, allerdings kann die Ausführung von Beschlüssen untersagt werden, sofern ein Beschluss nach summarischer Prüfung nichtig oder anfechtbar scheint sowie die weiteren Voraussetzungen der §§ 935, 940 ZPO vorliegen (OLG Saarbrücken v. 9.5.2006, Az. 4 U 338/05, Rn. 56 m.w.N. (juris)).

    Die Anfechtungsbefugnis des Antragstellers ergibt sich aus seiner Stellung als Gesellschafter der Antragsgegnerin (Baumbach/Zöllner/Noack, GmbHG, Anh. § 47, Rdnr. 136; vgl. auch OLG Saarbrücken v. 9.5.2006, 4 U 338/05, Rn. 57 m.w.N. (juris)).

  • OLG Jena, 08.01.2014 - 2 U 627/13
    Bei der Einberufung muss dargelegt werden, woraus sich das Einberufungsrecht ergibt, also weshalb die Voraussetzungen von § 50 Abs. 1 und 3 GmbHG vorliegen (Saarländisches OLG, Urteil vom 09.05.2006, 4 U 338/05, zitiert nach juris, Rn. 71, 72).
  • LG Köln, 23.08.2018 - 88 O 23/18

    Stefan Raabs Brainpool-Verkauf kommt vor Gericht

    Zwar darf die einstweilige Verfügung im Gesellschaftsrecht nicht zu einer Vorwegnahme der Hauptsache durch eine Untersagung von Beschlüssen führen, allerdings kann die Ausführung von Beschlüssen untersagt werden, sofern ein Beschluss nach summarischer Prüfung nichtig oder anfechtbar scheint sowie die weiteren Voraussetzungen der §§ 935, 940 ZPO vorliegen (OLG Saarbrücken v. 9.5.2006, Az. 4 U 338/05, Rn. 56 m.w.N. (juris)).

    Die Anfechtungsbefugnis des Antragstellers ergibt sich aus seiner Stellung als Gesellschafter der Antragsgegnerin (Baumbach/Zöllner/Noack, GmbHG, Anh. § 47, Rdnr. 136; vgl. auch OLG Saarbrücken v. 9.5.2006, 4 U 338/05, Rn. 57 m.w.N. (juris)).

  • OLG Zweibrücken, 10.10.2011 - 3 W 23/11

    Handelsregisterverfahren: Aussetzung der Eintragung des Geschäftsführerwechsels

    Wird eine Gesellschafterversammlung durch eine nicht hierzu befugte Person einberufen, sind ihre Beschlüsse analog § 241 Nr. 1 AktG nichtig (BGHZ 1987, 2 ; Saarländisches Oberlandesgericht, Urteil vom 9. Mai 2006 _ 4 U 338/2005 m. w. N., zitiert nach Juris; Zöller in Baumbach/Hueck GmbHG 19. Aufl. § 49, Rdnr. 11).
  • LG Duisburg, 05.11.2015 - 21 O 82/15

    Anspruch auf Erlass einer einstweiligen Anordnung zur Regelung der

    Dies stellt einen quasi-negatorischen Anspruch nach §§ 1004, 823 Abs. 1 BGB dar (vgl. Saarländisches Oberlandesgericht, Urteil vom 09.05.2006, 4 U 338/05 m.w.N.).
  • OLG Jena, 19.09.2013 - 2 U 505/13
    Dabei kann auch und gerade die Anmeldung eines anfechtbaren oder nichtigen Beschlusses zur Eintragung im Handelsregister untersagt werden (Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 9. Mai 2006, 4 U 338/05, zitiert nach juris, Rn. 56).
  • OLG Jena, 20.12.2011 - 1 U 587/11
    Ein Verfügungsgrund liegt nicht bereits dann vor, wenn ein Gesellschaftsbeschluss nichtig ist (vgl. Meyer, GWR 2010, 393; entgegen OLG Saarbrücken GmbHR 2006, 987).
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