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   EuGöD, 18.09.2012 - F-96/09   

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EuGöD, 18.09.2012 - F-96/09 (https://dejure.org/2012,26589)
EuGöD, Entscheidung vom 18.09.2012 - F-96/09 (https://dejure.org/2012,26589)
EuGöD, Entscheidung vom 18. September 2012 - F-96/09 (https://dejure.org/2012,26589)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Europäischer Gerichtshof

    Cuallado Martorell / Kommission

    Öffentlicher Dienst - Allgemeines Auswahlverfahren - Nichtzulassung zur Teilnahme an der mündlichen Prüfung infolge der in den schriftlichen Prüfungen erzielten Ergebnisse - Anträge auf Überprüfung - Spezifisches Recht der Bewerber auf Zugang zu bestimmten, sie ...

  • EU-Kommission

    Cuallado Martorell / Kommission

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (20)

  • EuG, 14.07.2005 - T-371/03

    Le Voci / Rat

    Auszug aus EuGöD, 18.09.2012 - F-96/09
    Wie jede Norm mit Allgemeincharakter kann jedoch das so geregelte Recht auf Zugang zu Dokumenten präzisiert, ausgedehnt oder, umgekehrt, nach dem Grundsatz, dass die spezielle Vorschrift der allgemeinen Vorschrift vorgeht ( lex specialis derogat legi generali ), beschränkt oder gar ausgeschlossen werden, wenn es Spezialnormen gibt, die spezifische Materien regeln (Urteile des Gerichts erster Instanz vom 5. April 2005, Hendrickx/Rat, T-376/03, Randnr. 55, und vom 14. Juli 2005, Le Voci/Rat, T-371/03, Randnr. 122, Urteil des Gerichts vom 20. Januar 2011, Strack/Kommission, F-121/07, Randnr. 65; dieses Urteil ist Gegenstand von zwei Rechtsmitteln beim Gericht der Europäischen Union, Rechtssache T-197/11 P und Rechtssache T-198/11 P).

    Weigert sich daher ein Organ der Union, einem Bewerber seine korrigierte schriftliche Prüfungsarbeit zu übermitteln, kann sich dieser nicht mit Erfolg auf den Begriff der Transparenz stützen, um die Geltung von Art. 6 des Anhangs III des Statuts in Frage zu stellen (Urteil Le Voci/Rat, Randnr. 124).

    Was die zweite Gruppe von Beispielen angeht, ergibt sich aus dem Urteil Le Voci/Rat, dass der Rat in der Rechtssache, die zu dem genannten Urteil führte, zwar, um der Empfehlung des Bürgerbeauftragten, bei dem sich der Bewerber beschwert hatte, nachzukommen, diesem eine Kopie der schriftlichen Prüfungsarbeit mit Benotung übermittelte, der Rat sich insoweit jedoch durch diese Übermittlung nicht verpflichtete, zukünftig die korrigierten schriftlichen Prüfungsarbeiten systematisch offenzulegen, da die Tragweite einer solchen Entscheidung des Organs auf den betreffenden Fall beschränkt ist; in den Rechtssachen hingegen, die zu den Urteilen Van Neyghem/Kommission und Dragoman/Kommission führten, wurden den Klägern genauso wie der Klägerin im vorliegenden Fall die schriftlichen Prüfungsarbeiten und die Bewertungsbogen des Prüfungsausschusses übermittelt.

  • EuGH, 04.07.1996 - C-254/95

    Parlament / Innamorati

    Auszug aus EuGöD, 18.09.2012 - F-96/09
    Die Wahrung der Geheimhaltung verbietet es daher, die Auffassungen der einzelnen Mitglieder des Prüfungsausschusses zu verbreiten und Einzelheiten in Bezug auf die Beurteilung der Bewerber persönlich oder im Vergleich mit anderen aufzudecken (Urteil des Gerichtshofs vom 4. Juli 1996, Parlament/Innamorati, C-254/95 P, Randnr. 24, vgl. auch Urteile des Gerichts erster Instanz vom 27. März 2003, Martínez Páramo u. a./Kommission, T-33/00, Randnr. 44, und Hendrickx/Rat, Randnr. 56).

    In Anbetracht der Geheimhaltung, die für die Arbeiten des Prüfungsausschusses gelten muss, stellt die Mitteilung der in den einzelnen Prüfungen erzielten Noten eine ausreichende Begründung für die Entscheidungen des Prüfungsausschusses dar, der nicht verpflichtet ist, die Antworten der Bewerber anzugeben, die für ungenügend gehalten wurden, oder zu erklären, warum diese Antworten für ungenügend gehalten wurden (Urteil Parlament/Innamorati, Randnrn.

  • EuG, 27.03.2003 - T-33/00

    Martínez Páramo u.a. / Kommission

    Auszug aus EuGöD, 18.09.2012 - F-96/09
    Die Wahrung der Geheimhaltung verbietet es daher, die Auffassungen der einzelnen Mitglieder des Prüfungsausschusses zu verbreiten und Einzelheiten in Bezug auf die Beurteilung der Bewerber persönlich oder im Vergleich mit anderen aufzudecken (Urteil des Gerichtshofs vom 4. Juli 1996, Parlament/Innamorati, C-254/95 P, Randnr. 24, vgl. auch Urteile des Gerichts erster Instanz vom 27. März 2003, Martínez Páramo u. a./Kommission, T-33/00, Randnr. 44, und Hendrickx/Rat, Randnr. 56).

    23 bis 31, Urteil Martínez Páramo u. a./Kommission, Randnrn.

  • EuG, 05.04.2005 - T-376/03

    Hendrickx / Rat

    Auszug aus EuGöD, 18.09.2012 - F-96/09
    Wie jede Norm mit Allgemeincharakter kann jedoch das so geregelte Recht auf Zugang zu Dokumenten präzisiert, ausgedehnt oder, umgekehrt, nach dem Grundsatz, dass die spezielle Vorschrift der allgemeinen Vorschrift vorgeht ( lex specialis derogat legi generali ), beschränkt oder gar ausgeschlossen werden, wenn es Spezialnormen gibt, die spezifische Materien regeln (Urteile des Gerichts erster Instanz vom 5. April 2005, Hendrickx/Rat, T-376/03, Randnr. 55, und vom 14. Juli 2005, Le Voci/Rat, T-371/03, Randnr. 122, Urteil des Gerichts vom 20. Januar 2011, Strack/Kommission, F-121/07, Randnr. 65; dieses Urteil ist Gegenstand von zwei Rechtsmitteln beim Gericht der Europäischen Union, Rechtssache T-197/11 P und Rechtssache T-198/11 P).

    Die Wahrung der Geheimhaltung verbietet es daher, die Auffassungen der einzelnen Mitglieder des Prüfungsausschusses zu verbreiten und Einzelheiten in Bezug auf die Beurteilung der Bewerber persönlich oder im Vergleich mit anderen aufzudecken (Urteil des Gerichtshofs vom 4. Juli 1996, Parlament/Innamorati, C-254/95 P, Randnr. 24, vgl. auch Urteile des Gerichts erster Instanz vom 27. März 2003, Martínez Páramo u. a./Kommission, T-33/00, Randnr. 44, und Hendrickx/Rat, Randnr. 56).

  • EuGöD, 30.04.2008 - F-16/07

    Dragoman / Kommission

    Auszug aus EuGöD, 18.09.2012 - F-96/09
    43 bis 52, Urteil des Gerichts vom 30. April 2008, Dragoman/Kommission, F-16/07, Randnr. 63).
  • EuG, 12.05.2010 - T-560/08

    Kommission / Meierhofer - Rechtsmittel - Öffentlicher Dienst - Einstellung -

    Auszug aus EuGöD, 18.09.2012 - F-96/09
    Die Klägerin kann sich schließlich auch nicht auf das Urteil des Gerichts vom 14. Oktober 2008, Meierhofer/Kommission (F-74/07, auf ein Rechtsmittel - jedoch nicht im Hinblick auf die unzureichende Begründung - mit Urteil des Gerichts der Europäischen Union vom 12. Mai 2010, Kommission/Meierhofer, T-560/08 P, aufgehoben), stützen, in dem das Gericht die Entscheidung des Prüfungsausschusses, den Kläger nicht in die Reserveliste aufzunehmen, wegen unzureichender Begründung aufhob, weil die Kommission sich geweigert hatte, zusätzliche Informationen wie die Zwischennoten, die der Berechnung der genannten Note dienten, und gegebenenfalls die Bewertungsbogen beizubringen, um die Mitteilung der zum Ausschluss führenden Note, die der Kläger in der mündlichen Prüfung erhalten hatte, zu ergänzen.
  • EuG, 25.10.2005 - T-368/03

    De Bustamante Tello / Rat

    Auszug aus EuGöD, 18.09.2012 - F-96/09
    Nach ständiger Rechtsprechung liegt ein Verstoß gegen den Grundsatz der Gleichbehandlung vor, wenn unterschiedliche Sachverhalte gleichbehandelt werden oder zwei Personengruppen, deren tatsächliche und rechtliche Lage sich nicht wesentlich unterscheidet, unterschiedlich behandelt werden (vgl. insbesondere Urteil des Gerichts erster Instanz vom 25. Oktober 2005, De Bustamante Tello/Rat, T-368/03, Randnr. 69 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuGöD, 14.10.2008 - F-74/07

    Meierhofer / Kommission - Öffentlicher Dienst - Allgemeines Auswahlverfahren -

    Auszug aus EuGöD, 18.09.2012 - F-96/09
    Die Klägerin kann sich schließlich auch nicht auf das Urteil des Gerichts vom 14. Oktober 2008, Meierhofer/Kommission (F-74/07, auf ein Rechtsmittel - jedoch nicht im Hinblick auf die unzureichende Begründung - mit Urteil des Gerichts der Europäischen Union vom 12. Mai 2010, Kommission/Meierhofer, T-560/08 P, aufgehoben), stützen, in dem das Gericht die Entscheidung des Prüfungsausschusses, den Kläger nicht in die Reserveliste aufzunehmen, wegen unzureichender Begründung aufhob, weil die Kommission sich geweigert hatte, zusätzliche Informationen wie die Zwischennoten, die der Berechnung der genannten Note dienten, und gegebenenfalls die Bewertungsbogen beizubringen, um die Mitteilung der zum Ausschluss führenden Note, die der Kläger in der mündlichen Prüfung erhalten hatte, zu ergänzen.
  • EuGH, 20.05.2010 - C-583/08

    Gogos / Kommission - Rechtsmittel - Beamte - Internes Auswahlverfahren für den

    Auszug aus EuGöD, 18.09.2012 - F-96/09
    Hinzuzufügen ist, dass der vorliegende Rechtsstreit, soweit er zulässig ist, keine Streitsache vermögensrechtlicher Art im Sinne von Art. 91 Abs. 1 des Statuts ist und das Gericht im vorliegenden Fall demnach keine Befugnis zu unbeschränkter Ermessensnachprüfung hat, weshalb es nicht prüfen kann, ob die beklagte Partei von Amts wegen zur Zahlung einer Entschädigung für den durch ihren Amtsfehler entstandenen Schaden zu verurteilen ist (vgl. in diesem Sinne Urteil des Gerichtshofs vom 20. Mai 2010, Gogos/Kommission, C-583/08 P, Randnr. 44).
  • EuG, 13.12.2012 - T-197/11

    Kommission / Strack - Rechtsmittel - Öffentlicher Dienst - Beamte - Zugang zu

    Auszug aus EuGöD, 18.09.2012 - F-96/09
    Wie jede Norm mit Allgemeincharakter kann jedoch das so geregelte Recht auf Zugang zu Dokumenten präzisiert, ausgedehnt oder, umgekehrt, nach dem Grundsatz, dass die spezielle Vorschrift der allgemeinen Vorschrift vorgeht ( lex specialis derogat legi generali ), beschränkt oder gar ausgeschlossen werden, wenn es Spezialnormen gibt, die spezifische Materien regeln (Urteile des Gerichts erster Instanz vom 5. April 2005, Hendrickx/Rat, T-376/03, Randnr. 55, und vom 14. Juli 2005, Le Voci/Rat, T-371/03, Randnr. 122, Urteil des Gerichts vom 20. Januar 2011, Strack/Kommission, F-121/07, Randnr. 65; dieses Urteil ist Gegenstand von zwei Rechtsmitteln beim Gericht der Europäischen Union, Rechtssache T-197/11 P und Rechtssache T-198/11 P).
  • EuG, 17.05.2006 - T-93/04

    Kallianos / Kommission

  • EuGöD, 20.01.2011 - F-121/07

    Strack / Kommission - Öffentlicher Dienst - Beamte - Zugang zu Dokumenten -

  • EuGöD, 13.12.2007 - F-73/06

    Van Neyghem / Kommission

  • EuG, 13.12.2006 - T-173/05

    Heus / Kommission

  • EuG, 23.01.2002 - T-386/00

    Gonçalves / Parlament

  • EuGöD, 15.09.2011 - F-6/10

    Munch / HABM - Öffentlicher Dienst - Bedienstete auf Zeit - Klausel, wonach der

  • EuG, 07.03.1996 - T-146/94

    Calvin Williams gegen Rechnungshof der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte -

  • EuG, 16.02.2005 - T-354/03

    Reggimenti / Parlament

  • EuG, 11.02.1992 - T-16/90

    Anastasia Panagiotopoulou gegen Europäisches Parlament. - Beamte -

  • EuG, 13.01.1998 - T-176/96

    Cornelis Volger gegen Europäisches Parlament. - Beamte - Anfechtungsklage -

  • EuG, 29.05.2013 - T-506/12

    Cuallado Martorell / Kommission

    Par demande déposée au greffe du Tribunal le 15 novembre 2012, M me Eva Cuallado Martorell a demandé son admission au bénéfice de l'aide judiciaire, en application des dispositions de l'article 95 du rčglement de procédure du Tribunal, en vue d'introduire un pourvoi contre l'arręt du Tribunal de la fonction publique (deuxičme chambre) du 18 septembre 2012, Cuallado Martorell/Commission (F-96/09, non encore publié au Recueil), rejetant son recours ayant pour objet l'annulation, d'une part, de la décision du jury du concours EPSO/AD/130/08, organisé par l'Office européen de sélection du personnel (EPSO), de ne pas admettre la demanderesse ŕ participer ŕ l'épreuve orale et, d'autre part, des décisions lui refusant la communication de ses épreuves écrites corrigées et de la fiche d'évaluation individuelle concernant lesdites épreuves.

    Il y a lieu de rappeler que, en vue d'introduire son recours devant le Tribunal de la fonction publique, M me Cuallado Martorell a demandé son admission au bénéfice de l'aide judiciaire au titre de l'article 95 du rčglement de procédure du Tribunal de la fonction publique le 18 novembre 2009, et que le président de cette juridiction a fait droit ŕ sa demande par ordonnance du 2 mars 2010 (Cuallado Martorell/Commision, F-96/09 AJ, non publiée).

    1) M me Eva Cuallado Martorell est admise au bénéfice de l'aide judiciaire pour les frais liés ŕ l'assistance et ŕ la représentation dans le cadre de son pourvoi contre l'arręt du Tribunal de la fonction publique de l'Union européenne du 18 septembre 2012, Cuallado Martorell/Commission (F-96/09, non encore publié au Recueil).

  • EuG, 03.12.2015 - T-506/12

    Cuallado Martorell / Kommission

    Par le présent pourvoi, la requérante, M me Eva Cuallado Martorell, demande au Tribunal d'annuler l'arręt du Tribunal de la fonction publique de l'Union européenne (deuxičme chambre) du 18 septembre 2012, Cuallado Martorell/Commission (F-96/09, RecFP, ci-aprčs l'« arręt attaqué ", EU:F:2012:129), par lequel celui-ci a rejeté son recours visant ŕ obtenir l'annulation, d'une part, des décisions de l'Office européen de sélection du personnel (EPSO) du 14 septembre 2009, refusant de lui communiquer la copie de ses épreuves écrites corrigées et des fiches d'évaluation individuelle concernant ces épreuves relatives au concours général EPSO/AD/130/08 (ci-aprčs le « concours "), dont l'avis de concours (ci-aprčs l'« avis de concours ") a été publié au Journal officiel de l'Union européenne (JO 2008, C 125 A, p. 1), et du 23 juillet 2009, confirmant le maintien de sa note éliminatoire relative ŕ la derničre épreuve écrite du concours et refusant de l'admettre ŕ participer ŕ l'épreuve orale de ce dernier, et, d'autre part, de la liste de réserve établie ŕ la suite du concours.

    1) L'arręt du Tribunal de la fonction publique de l'Union européenne (deuxičme chambre) du 18 septembre 2012, Cuallado Martorell/Commission (F-96/09, RecFP, EU:F:2012:129), est annulé en ce qu'il déclare le recours comme irrecevable en tant qu'il vise l'annulation de la décision refusant l'admission de la requérante ŕ l'épreuve orale et, par voie de conséquence, de la liste de réserve.

  • EuGöD, 22.01.2015 - F-1/14

    Kakol / Kommission

    La requérante reproche au jury du concours AD/177/10 de ne pas avoir répondu ŕ sa demande de réexamen dans un délai raisonnable, comme l'exigerait l'article 41 de la Charte des droits fondamentaux de l'Union européenne et comme il aurait été jugé dans l'arręt Cuallado Martorell/Commission (F-96/09, EU:F:2012:129, faisant l'objet d'un pourvoi devant le Tribunal de l'Union européenne, affaire T-506/12 P).
  • EuGöD, 18.05.2015 - F-79/13

    Gyarmathy / EBDD

    En outre, il y a réclamation administrative au sens de l'article 90, paragraphe 2, du statut dčs lors que le fonctionnaire ou l'agent réagit d'une maničre précise contre la mesure prise ŕ son égard ou, sans demander expressément le retrait de la décision en cause, manifeste clairement sa volonté de contester la décision qui lui fait grief (arręts Davids/Commission, F-105/11, EU:F:2012:84, point 20, et Cuallado Martorell/Commission, F-96/09, EU:F:2012:129, point 60, faisant l'objet d'un pourvoi devant le Tribunal de l'Union européenne, affaire T-506/12 P).
  • EuG, 08.05.2019 - T-99/18

    Stamatopoulos/ ENISA

    En effet, de tels standards font partie intégrante des appréciations de nature comparative auxquelles se livre le comité de sélection sur les mérites respectifs des candidats et sont donc, en dépit de l'absence de divulgation directe et immédiate des noms des candidats concernés, couverts par le secret des travaux du comité de sélection au męme titre que les appréciations dudit comité (voir, par analogie avec les critčres de correction des jurys de concours, arręts du 27 mars 2003, Martínez Páramo e.a./Commission, T-33/00, EU:T:2003:84, point 48, et du 18 septembre 2012, Cuallado Martorell/Commission, F-96/09, EU:F:2012:129, point 88).
  • EuGöD, 14.05.2014 - F-140/12

    Alexandrou / Kommission

    Męme si cette lettre ne porte pas la mention « réclamation ", il est de jurisprudence constante qu'une réclamation ne doit pas revętir de forme particuličre et qu'il suffit qu'elle manifeste clairement et de façon précise la volonté du réclamant d'attaquer une décision prise ŕ son égard de façon ŕ mettre l'AIPN en mesure de connaître les critiques que l'intéressé formule ŕ l'encontre de la décision contestée (voir, par exemple, arręt du Tribunal du 18 septembre 2012, Cuallado Martorell/Commission, F-96/09, point 60).
  • EuGöD, 02.12.2013 - F-49/12

    Pachtitis / Kommission

    Ŕ cette fin, l'imposition de délais trčs brefs, tant pour la présentation de la demande d'informations ou de documents que pour la réponse ŕ celle-ci, a pour but de permettre au candidat de disposer en tout état de cause de ces informations et documents au moins un mois avant l'expiration soit du délai de recours devant le Tribunal, soit du délai pour présenter une réclamation auprčs de l'EPSO (voir, en ce sens, arręt du Tribunal du 18 septembre 2012, Cuallado Martorell/ Commission, F-96/09, point 47).
  • EuGöD, 26.06.2013 - F-116/11

    Vacca / Kommission

    Pourtant, une telle information devait intervenir avant l'expiration du délai statutaire pour l'introduction du recours afin de permettre ŕ un candidat ayant échoué aux tests d'accčs d'examiner en pleine connaissance de cause la légalité de la décision mettant fin ŕ sa participation au concours (voir, en ce sens, s'agissant du droit spécifique des candidats de recevoir des informations ou des documents, arręt du Tribunal du 18 septembre 2012, Cuallado Martorell/Commission, F-96/09, points 46 et 47).
  • EuGöD, 09.07.2013 - F-34/12

    Vacca / Kommission

    Or, le non-respect par l'EPSO du droit spécifique d'un candidat ŕ ce que le jury procčde ŕ un réexamen de sa prestation est susceptible de constituer une faute de service pouvant donner lieu, le cas échéant, ŕ un droit ŕ indemnisation dans le chef du candidat (voir, en ce sens, arręt du Tribunal du 18 septembre 2012, Cuallado Martorell/Commission, F-96/09, points 47 et 48).
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