Handelsgesetzbuch
4. Buch - Handelsgeschäfte (§§ 343 - 475h) |
3. Abschnitt - Kommissionsgeschäft (§§ 383 - 406) |
(1) Forderungen aus einem Geschäfte, das der Kommissionär abgeschlossen hat, kann der Kommittent dem Schuldner gegenüber erst nach der Abtretung geltend machen.
(2) Jedoch gelten solche Forderungen, auch wenn sie nicht abgetreten sind, im Verhältnisse zwischen dem Kommittenten und dem Kommissionär oder dessen Gläubigern als Forderungen des Kommittenten.
Rechtsprechung zu § 392 HGB
59 Entscheidungen zu § 392 HGB in unserer Datenbank:
- OLG Frankfurt, 10.06.2020 - 6 U 46/18
Abgrenzung zwischen Duldung und Gestattung der Nutzung eines ...
- LG München I, 09.06.2021 - 37 O 5667/20 Corona
Vorverkaufsgebühren für Veranstaltungstickets
- OLG Hamm, 07.10.2003 - 27 U 81/03
Zum Aussonderungsrecht gemäß § 47 InsO auf einen vom Verkaufskommissionär ...
Zum selben Verfahren:
- LG Hagen, 12.03.2003 - 2 O 395/02
Geltendmachung eines Aussonderungerechts aufgrund des Verkaufs eines sich in ...
- LG Hagen, 12.03.2003 - 2 O 395/02
- BGH, 23.09.2010 - IX ZR 212/09
Insolvenzanfechtung: Überweisung der auf das Geschäftskonto des ...
- BGH, 21.07.2016 - I ZR 229/15
Besonderes Arten des Kommissionsgeschäfts: Vorliegen eines ...
- FG Berlin-Brandenburg, 02.04.2014 - 7 K 7337/12
Umsatzsteuer 2012
- OLG Nürnberg, 10.07.2015 - 14 U 468/07
Delkrederehaftung einer Bank für die Erfüllung des Ausführungsgeschäfts durch ...
- LG Bonn, 01.04.2004 - 18 O 215/03
Aussonderung des von dem Verkaufskommissionär vor Eröffnung des ...
Zum selben Verfahren:
- OLG Köln, 25.08.2004 - 2 U 91/04
Kein Aussonderungsrecht des Einlieferers an Versteigerungserlös bei Insolvenz des ...
- OLG Köln, 25.08.2004 - 2 U 91/04