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Rechtsprechung
   OLG Dresden, 12.05.2005 - 2 Ss 278/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,2569
OLG Dresden, 12.05.2005 - 2 Ss 278/05 (https://dejure.org/2005,2569)
OLG Dresden, Entscheidung vom 12.05.2005 - 2 Ss 278/05 (https://dejure.org/2005,2569)
OLG Dresden, Entscheidung vom 12. Mai 2005 - 2 Ss 278/05 (https://dejure.org/2005,2569)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Justiz Sachsen

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  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Höhe eines "bedeutenden Schadens" im Sinne des Strafgesetzbuchs in den neuen Bundesländern; Beschränkung eines Rechtsmittels auf den Maßregelausspruch; Entschädigung wegen zu Unrecht angeordneter und vollzogener vorläufiger Entziehung der Fahrerlaubnis

  • Judicialis

    StGB § 69 Abs. 2 Nr. 2; ; StGB § ... 69 Abs. 2 Nr. 3; ; StGB § 315; ; StGB § 315 a; ; StGB § 315 b; ; StGB § 315 c; ; StPO § 111 a; ; StPO § 349 Abs. 4; ; StPO § 354 Abs. 1; ; StrEG § 2 Abs. 1; ; StrEG § 2 Abs. 2 Nr. 5

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    StGB § 142; StGB § 69 Abs. 2 Nr. 2
    Höhe des bedeutenden Schadens i. S. v. § 69 Abs. 2 Nr. 2 StGB in den neuen Bundesländern L

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StGB § 69 Abs. 2 Nr. 2 § 142
    Bedeutender Schaden bei Unfallflucht in den neuen Bundesländern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • lawblog.de (Kurzinformation)

    Unfallflucht und Führerschein

  • IWW (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort - Begriff des bedeutenden Schadens

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Bedeutender Schaden ab 1.300 Euro

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Was ist ein "bedeutender Schaden" bei Fahrerflucht? - Wegen der allgemeinen Preisentwicklung ist die Grenze heute höher anzusetzen

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort - Begriff des bedeutenden Schadens

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2005, 2633
  • NZV 2006, 104
  • StV 2005, 443 (Ls.)
  • VersR 2006, 1140
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 28.01.1964 - 3 StR 55/63

    Einfluss des Erfolgs des Rechtsmittels der einen Seite auf den Erfolg des

    Auszug aus OLG Dresden, 12.05.2005 - 2 Ss 278/05
    Die Kostenentscheidung beruht auf § 473 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 2 StPO (vgl. auch BGHSt 19, 226).
  • OLG Stuttgart, 07.01.1997 - 4 Ss 672/96

    Revisionsbeschränkung auf die Entscheidung über die Entziehung der Fahrerlaubnis

    Auszug aus OLG Dresden, 12.05.2005 - 2 Ss 278/05
    Denn es ist zudem auszuschließen, dass hinsichtlich der noch offenen Fragen zum Entzug der Fahrerlaubnis noch weitere - für den Angeklagten günstige - Feststellungen getroffen werden können (vgl. OLG Stuttgart NZV 1997, 316, 317).".
  • BGH, 16.01.2004 - 2 StR 515/03

    Bildung der Gesamtstrafe (Summe der Einzelstrafen); Beschlussentscheidung nach

    Auszug aus OLG Dresden, 12.05.2005 - 2 Ss 278/05
    Deshalb und weil das Rechtsmittel begründet ist, ist dem Senat eine Beschlussentscheidung nach § 349 Abs. 4 StPO eröffnet (BGH bei Kusch NStZ 1997, 379 Nr. 20 m.w.N.; BGH NStZ-RR 2004, 137).
  • LG Braunschweig, 22.11.2004 - 8 Qs 392/04

    Aufhebung des Beschlusses

    Auszug aus OLG Dresden, 12.05.2005 - 2 Ss 278/05
    Die Grenze zur Annahme eines bedeutenden Schadens im Sinne dieser Vorschrift ist nach Ansicht des Senats - nach Anfrage und in Übereinstimmung mit den beiden anderen Strafsenaten des Oberlandesgerichts Dresden - angesichts der allgemeinen Preis- und Einkommensentwicklung, auch in den neuen Bundesländern, zukünftig auf 1.300,00 EUR anzuheben (zum Vergleich siehe LG Braunschweig, Beschluss vom 22. November 2004 - 8 Qs 392/04 - [1.300,00 EUR]; AG Saalfeld, Urteil vom 14. September 2004 - 2 Ds 360 Js 2981/04 - [1.500,00 EUR]; AG Frankfurt, Beschluss vom 02. Oktober 2002 - 919 BGS 16 Js 27384/02 - [1.200,00 EUR]; vgl. schließlich Tröndle/Fischer, StGB 52. Aufl. § 69 Rdnr. 29 und den Überblick bei Himmelreich/Hahn NStZ 2004, 319).
  • OLG Dresden, 10.04.1995 - 1 Ss 91/95

    Begriff des bedeutenden Schadens i.S. des § 69 Abs. 2 Nr. 3 StGB

    Auszug aus OLG Dresden, 12.05.2005 - 2 Ss 278/05
    Soweit der 1. Strafsenat des Oberlandesgerichts Dresden in seinem Urteil vom 10. April 1995 - 1 Ss 91/95 -, das ersichtlich nur als Entscheidung für die Übergangszeit nach Beitritt der neuen Bundesländern ergangen war, die Grenze eines "bedeutenden Schadens" für die neuen Bundesländer im Hinblick auf die damals noch bestehenden wirtschaftlichen Verhältnisse mit 1.200,00 DM bemessen hat, ist dies angesichts der zwischenzeitlich erfolgten Preis- und Kostenentwicklung und der weitgehend erfolgten Angleichung der wirtschaftlichen Verhältnisse nicht mehr haltbar.
  • LG Dresden, 07.05.2019 - 3 Qs 29/19

    Bedeutender Sachschaden, Schadensgrenze, Entziehung der Fahrerlaubnis

    Zwar entschied das Oberlandesgericht Dresden am 12.05.2005 (Az.: 2 Ss 278/05), dass die Grenze für einen bedeutenden Sachschaden von 1.200,00 DM (so zuvor das Oberlandesgericht in seinem Urteil vom 10.04.1995 - 1 Ss 91/95) auf 1.300,00 EUR angesichts der allgemeinen Preis- und Einkommensentwicklung heraufzusetzen ist.
  • BayObLG, 17.12.2019 - 204 StRR 1940/19

    Westgrenzen für bedeutenden Schaden bei Führerscheinentzug

    (1) Seit dem Jahr 2002 wird in gefestigter Rechtsprechung auch der Oberlandesgerichte die Wertgrenze, ab der von einem bedeutenden Schaden auszugehen ist, bei etwa 1.300 EUR gezogen (vgl. OLG Dresden, NJW 2005, 2633, juris Rn. 12; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 11.07.2013 - III-3 Ws 225/13, juris Rn. 6; OLG Hamburg, ZfS 2007, 409, juris Rn. 19; OLG Hamm, NZV 2011, 356 juris Rn. 9; Thüringer OLG, NStZ-RR 2005, 183, juris Rn. 5; LG Berlin, NStZ-RR 2007, 281, juris Rn. 9; LG Heidelberg, Beschluss vom 13.02.2006 - 2 Qs 9/06, juris Rn. 4; LG Paderborn, ZfS 2006, 112, juris Rn. 8; LG Wuppertal, DAR 2007, 660 juris Rn. 3; s.a. Fischer, StGB, 66. Aufl., § 69 Rn 29; LK-StGB/Geppert, 12. Aufl., § 69, Rn. 85; MüKo-StGB/Athing/von Heintschel-Heinegg, 3. Aufl., § 69 Rn. 71; Lackner/Kühl/Heger, StGB, 29. Aufl., § 69 Rn. 7; Dölling/ Duttge/König/Rössner, Gesamtes Strafrecht, 4. Aufl., § 69 StGB Rn. 8, jeweils mit einer Vielzahl weiterer Nachweise; Haus/Krumm/Quarch, Gesamtes Verkehrsrecht, 2. Aufl., § 69 StGB Rn. 27: mindestens 1.300 EUR).
  • OLG Hamm, 30.09.2010 - 3 RVs 72/10

    Bestimmung des Begriffs des bedeutenden Schadens i.S.d. § 69 Abs. 2 Nr. 3 StGB ;

    Ob ein bedeutender Schaden vorliegt, bemisst sich nach wirtschaftlichen Kriterien und beurteilt sich auf jedenfalls nach der Höhe des Betrages, um den das Vermögen des Geschädigten als direkte Folge des Unfalls vermindert wird (vgl. OLG Dresden, Beschluss vom 12.05.2005 - 2 Ss 278/05 - BeckRS 2005, 06462 - m.w.N.; OLG Naumburg NZV 1996, 204; OLG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20.12.1995 - 2 Ss 366/95 - www.juris.de; König in Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 40. Aufl., § 69 Rdnr. 17).
  • LG Krefeld, 23.03.2016 - 21 Qs 47/16

    Unfallflucht, Entziehung der Fahrerlaubnis, bedeutender Sachschaden

    Derzeit dürfte - in Anknüpfung an die Rechtsprechung zur Wertgrenze des § 315c StGB - ein Sachschaden ab 1.300,00 EUR als bedeutend i.S.v. § 69 Abs. 2 Nr. 3 Alt. 2 StGB anzusehen sein (OLG Hamm NZV 2011, 356; OLG Hamburg ZfS 2007, 411; OLG Jena NStZ-RR 2005, 183; OLG Dresden NJW 2005, 2633).
  • OVG Saarland, 27.07.2006 - 1 W 33/06

    Zur Erforderlichkeit einer medizinisch-psychologischen Begutachtung für die

    Dies ist nach der Rechtsprechung angesichts der allgemeinen Preis- und Kostenentwicklung ab 1.300,-- EUR anzunehmen so OLG Dresden, Beschluss vom 12.5.2005 - 2 Ss 278/05 -, DAR 2005, 459 = NJW 2005, 2633, m. w. N.
  • LG Frankfurt/Main, 13.05.2008 - 9a Qs 5/08

    Entziehung der Fahrerlaubnis bei unerlaubtem Entfernen vom Unfallort: Bemessung

    Diese Bestimmung der Wertgrenze mit einem Schadensbetrag von 1.300,00 EUR verfestigte sich dann in der Rechtsprechung bis ins Jahr 2006 hinein, ohne sich jedoch einheitlich Geltung zu verschaffen (LG Braunschweig, Beschluss vom 22.11.2004, Az. 8 Qs 392/04; Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 14.02.2005, Az. 1 Ss 19/05; LG Berlin, Beschluss vom 17.03.2005, Az. 516 Qs 59/05; LG Paderborn, Beschluss vom 05.09.2005, Az. 1 Qs 118/05; LG Gera, Beschluss vom 22.03.2005, Az. 1 Qs 359/05; OLG Dresden, Beschluss vom 12.05.2005, Az 2 Ss 278/05; LG Wuppertal, Beschluss vom 09.10.2006, Az. 25 Qs 79/06; LG Berlin, Beschluss vom 15.02.2006, Az. 536 Qs 40/06; LG Heidelberg, Beschluss vom 13.02.2006, Az. 2 Qs 9/06, jeweils zitiert nach Juris).
  • LG Oldenburg, 24.05.2022 - 4 Qs 155/22

    Trunkenheitsfahrt, Entziehung der Fahrerlaubnis, Nachtrunk

    Die Wertgrenze wird hierbei üblicherweise im Bereich von 1.300 Euro (so z. B. OLG Dresden, Beschl. v. 12.05.2005 - 2 Ss 278/05; OLG Hamm, Beschl. v. 30.09.2010 - III 3 RVs 72/10; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 11.07.2013 - III-3 Ws 225/13) bis zu etwa 1.500 Euro (so z. B. LG Dresden, Beschl. v. 07.05.2019 - 3 Qs 29/19; LG Braunschweig, Beschl. v. 03.06.2016 - 8 Qs 113/16) angesetzt.
  • KG, 03.08.2021 - 121 Ss 60/21

    Bedeutender Fremdschaden gemäß § 69 Abs. 2 Nr. 3 StGB; Prozessverhalten des

    a) Ob ein bedeutender Schaden vorliegt, beurteilt sich nach der Höhe des Betrages, um den das Vermögen des Geschädigten als direkte Folge des Unfalls vermindert wird (vgl. OLG Hamm NZV 2011, 356 m.w.N.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 11. Juli 2013 - III-3 Ws 225/13 -, juris; OLG Dresden, Beschluss vom 12.05.2005 - 2 Ss 278/05 - BeckRS 2005, 06462 - m.w.N.; OLG Naumburg NZV 1996, 204; OLG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20.12.1995 - 2 Ss 366/95 -, juris).
  • KG, 03.08.2021 - 3 Ss 32/21

    Bedeutender Fremdschaden gemäß § 69 Abs. 2 Nr. 3 StGB; Prozessverhalten des

    a) Ob ein bedeutender Schaden vorliegt, beurteilt sich nach der Höhe des Betrages, um den das Vermögen des Geschädigten als direkte Folge des Unfalls vermindert wird (vgl. OLG Hamm NZV 2011, 356 m.w.N.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 11. Juli 2013 - III-3 Ws 225/13 -, juris; OLG Dresden, Beschluss vom 12.05.2005 - 2 Ss 278/05 - BeckRS 2005, 06462 - m.w.N.; OLG Naumburg NZV 1996, 204; OLG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20.12.1995 - 2 Ss 366/95 -, juris).
  • LG Dresden, 15.09.2023 - 17 Qs 66/23

    Entziehung der Fahrerlaubnis, bedeutender Schaden, Schadensgrenze

    Allerdings ist nach der Entscheidung des Oberlandesgerichts (und nach Abstimmung der dortigen Senate) die allgemeine Preis- und Einkommensentwicklung ausdrücklich zu berücksichtigen (OLG Dresden, Beschluss v. 12.05.2005 - 2 Ss 278/05, zitiert nach juris, dort Rn. 12), weswegen das Oberlandesgericht Dresden damals gerade erst ab 1.300 EUR einen bedeutenden Schaden annahm.
  • OLG Koblenz, 23.03.2022 - 5 OLG 32 Ss 214/21
  • LG Hamburg, 21.09.2005 - 603 Qs 448/05

    Voraussetzungen für die Begründetheit einer Beschwerde gegen die vorläufige

  • AG Linz am Rhein, 10.01.2017 - 3 Cs 2080 Js 75609/15

    Fahrerlaubnisentziehung wegen Verkehrsunfallflucht - Parkplatzunfall

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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 05.04.2005 - 9 U 183/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,6422
OLG Hamm, 05.04.2005 - 9 U 183/04 (https://dejure.org/2005,6422)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05.04.2005 - 9 U 183/04 (https://dejure.org/2005,6422)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05. April 2005 - 9 U 183/04 (https://dejure.org/2005,6422)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Fußgänger, Gehweg, Beleuchtung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    §§ 839 BGB, 9, 9a StrWGNW, Art. 34 GG
    Fußgänger, Gehweg, Beleuchtung

  • Wolters Kluwer

    Verletzung der Verkehrssicherungspflicht bei grundsätzlich bestehender Beleuchtungspflicht; Grenzen der allgemeinen Grundsätze des Straßenverkehrssicherungsrechts; Ausschluss der Verkehrssicherungspflichtverletzung in Anbetracht eines sich aufdrängenden ...

  • Judicialis

    BGB § 9; ; BGB § 839; ; StrWGNW § 9a; ; GG Art. 34

  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)

    BGB § 823; BGB § 839
    Fußgänger muss bei Ausfall einer Straßenlaterne einen parallel verlaufenden ausreichend beleuchteten Gehweg benutzen L

  • rechtsportal.de

    Zur Frage der Verletzung der kommunalen Verkehrssicherungspflicht wegen Ausfalls einer Straßenlaterne an Fußgängergehweg bei gesichertem Alternativweg in unmittelbarer Nähe

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • advogarant.de (Kurzinformation)

    Haftung der Gemeinde bei Sturz auf einem unbeleuchteten Gehweg

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Straßenlaterne funktioniert nicht - Fußgängerin fordert nach einem Sturz Schadenersatz

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Keine Haftung für Fußgängersturz auf dunklem Gehweg

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2005, 525
  • VersR 2006, 1140
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG München, 29.07.2010 - 1 U 1878/10

    Kommunale Verkehrssicherungspflicht: Beleuchtungspflicht für innerörtliche

    In Anbetracht des ausgedehnten Straße- und Wegenetzes der öffentlich-rechtlichen Gebietskörperschaften und deren beschränkter Mittel sind nur solche Beleuchtungsmaßnahmen zu treffen, für die ein wirkliches Sicherungsbedürfnis besteht (OLG Hamm, Urteil vom 05.04.2005, 9 U 183/04).
  • LG Dortmund, 04.09.2012 - 25 O 137/12

    Schadenersatzbegehren gegen die Trägerin der Straßenbaulast wegen Verletzung

    Der Verkehrssicherungspflichtige schuldet damit nur diejenigen Vorkehrungen, für die ein echtes Sicherungsbedürfnis besteht (hierzu Palandt/Sprau, 71. Aufl. 2012, § 823, Rn. 221, OLG Hamm, NZV 2005, 525).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 24.10.2005 - 5 W 656/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,6223
OLG Koblenz, 24.10.2005 - 5 W 656/05 (https://dejure.org/2005,6223)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 24.10.2005 - 5 W 656/05 (https://dejure.org/2005,6223)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 24. Oktober 2005 - 5 W 656/05 (https://dejure.org/2005,6223)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Aussetzung eines Arzthaftungsprozesses im Hinblick auf ein Ermittlungsverfahren in derselben Sache; Ermessensfehlerhaftigkeit der Aussetzung wegen nicht ausreichender Bedeutung der strafrechtlichen Erkenntnisse für die zivilrechtliche Haftungsfrage; Gegenstandswert einer ...

  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 3; ZPO § 149; ZPO § 252; BGB § 823; BGB § 847; StPO § 152; StPO § 160
    Grundsätzlich keine Aussetzung eines Arzthaftungsprozesses wegen eines staatsanwaltlichen Emittlungsverfahrens

  • rechtsportal.de

    ZPO § 3 § 149 § 252; BGB § 823 Abs. 1 § 847 Abs. 1
    Aussetzung eines Arzthaftungsprozesses im Hinblick auf ein Ermittlungsverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2006, 289
  • VersR 2006, 1140
  • VersR 2006, 140
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 06.06.2000 - VI ZR 98/99

    Weitere Sachaufklärung nach urkundenbeweislicher Verwertung eines Gutachtens aus

    Auszug aus OLG Koblenz, 24.10.2005 - 5 W 656/05
    Aber der Anspruch der Parteien, dass unmittelbar im Zivilprozess zu dem maßgeblichen Geschehen Sachverständige befragt und Zeugen gehört werden, wird dadurch nicht berührt (BGH, NJW-RR 1997, 3096 f.; BGH, NJW 2000, 3072, 3073; BGH, NJW-RR 2002, 1653 ).
  • OLG Hamm, 06.02.2002 - 20 U 167/01

    Rechtsfolgen des Einverständnisses mit der beweismäßigen Verwertung der

    Auszug aus OLG Koblenz, 24.10.2005 - 5 W 656/05
    Aber der Anspruch der Parteien, dass unmittelbar im Zivilprozess zu dem maßgeblichen Geschehen Sachverständige befragt und Zeugen gehört werden, wird dadurch nicht berührt (BGH, NJW-RR 1997, 3096 f.; BGH, NJW 2000, 3072, 3073; BGH, NJW-RR 2002, 1653 ).
  • OLG Stuttgart, 17.12.1990 - 14 W 5/90

    Verursachung einer cerebralen Schädigung durch ein Versagen einer

    Auszug aus OLG Koblenz, 24.10.2005 - 5 W 656/05
    Hier kommt eine Aussetzung regelmäßig nicht in Betracht (Senat, OLGR Koblenz 2004, 522 f.; OLG Köln, VersR 1989, 518 f.; OLG Köln, VersR 1989, 1201; OLG Stuttgart, NJW 1991, 1556).
  • OLG Köln, 08.05.1989 - 27 W 15/89
    Auszug aus OLG Koblenz, 24.10.2005 - 5 W 656/05
    Hier kommt eine Aussetzung regelmäßig nicht in Betracht (Senat, OLGR Koblenz 2004, 522 f.; OLG Köln, VersR 1989, 518 f.; OLG Köln, VersR 1989, 1201; OLG Stuttgart, NJW 1991, 1556).
  • OLG Dresden, 19.12.2014 - 5 W 1291/14

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Zivilverfahrens bis zum Abschluss der

    Der Senat setzt insoweit ein Fünftel des Streitwerts der Hauptsache an (ebenso OLG Koblenz, Beschl. v. 24.10.2005, 5 W 656/05, MDR 2006, 289; OLG Frankfurt/M., aaO.).
  • OLG München, 18.03.2008 - 10 W 1000/08

    Aussetzung bei Verdacht einer Straftat: Begründungserfordernis und -umfang bei

    (4) Das abschließende Argument der Begründung, nach Vorliegen rechtskräftiger strafgerichtlicher Entscheidungen ließen sich "die Zivilverfahren ... relativ einfach lösen ", läßt jede Auseinandersetzung mit § 14 II Nr. 1 EGZPO vermissen (vgl. dazu BAG NJW 1968, 565 = DB 1968, 272 = AP Nr. 11 zu § 394 BGB; OLG Saarbrücken OLGR 2003, 80 = NJW-RR 2003, 176 = MDR 2003, 631; OLG Koblenz MDR 2006, 289 = OLGR 2006, 83 = VersR 2006, 1140).

    Der Streitwert des Aussetzungsverfahrens beträgt i.d.R. 1/5 des Hauptsachewerts (vgl. OLG Koblenz MDR 2006, 289 = OLGR 2006, 83 = VersR 2006, 1140).

  • OLG Dresden, 15.08.2019 - 4 W 653/19

    Keine Aussetzung einer Arzthaftungssache wegen eines anhängigen Strafverfahrens

    Hier kommt eine Aussetzung regelmäßig nicht in Betracht (OLG Koblenz, Beschluss vom 24.10.2005, VersR 2006, 1140; derselb.

    Aus begleitenden Strafverfahren können nämlich durchweg keine Erkenntnisse erwartet werden, die so gewichtig sind, dass der Zivilrechtsstreit zunächst nicht weiter betrieben zu werden braucht (OLG Koblenz, a.a.O., VersR 2006, 1140; Geiß/Greiner, Arzthaftpflichtrecht, 7. Aufl., Anmerk.

  • OLG Dresden, 18.12.2014 - 5 W 1326/14

    Wirksamkeit der Niederlegung des Geschäftsführeramts durch den Betreuer des

    Das Interesse der Beklagten an der Aufhebung des Beschlusses bewertet der Senat mit einem Fünftel des Hauptsachestreitwertes (ebenso OLG Koblenz, Beschl. v. 24.10.2005, 5 W 656/05, MDR 2006, 289; Senatsbeschluss vom 29.09.2014, 5 W 1066/14).
  • OLG Koblenz, 04.01.2006 - 14 W 7/06

    Erstattung der Kosten eines ortsfernen Verkehrsanwalts im Arzthaftungsprozess;

    Das gilt umso mehr, als ein Ermittlungs- und Strafverfahren gegen die Beklagten keine vorgreifliche Bedeutung für den Zivilrechtsstreit hatte (OLG Koblenz GesR 2005, 550).
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