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   Generalanwalt beim EuGH, 01.04.2008 - C-152/07, C-153/07, C-154/07   

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https://dejure.org/2008,6170
Generalanwalt beim EuGH, 01.04.2008 - C-152/07, C-153/07, C-154/07 (https://dejure.org/2008,6170)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 01.04.2008 - C-152/07, C-153/07, C-154/07 (https://dejure.org/2008,6170)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 01. April 2008 - C-152/07, C-153/07, C-154/07 (https://dejure.org/2008,6170)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Europäischer Gerichtshof

    Arcor u.a.

    Telekommunikation - Finanzierung von Verpflichtungen des Universaldienstes - Zuschläge zum Zusammenschaltungsentgelt - Auslegung von Art. 4c der Wettbewerbsrichtlinie sowie Art. 7 Abs. 2 und 4 und Art. 12 Abs. 7 der Zusammenschaltungsrichtlinie - Unmittelbare Wirkung - ...

  • Europäischer Gerichtshof

    01051 Telekom

    Telekommunikation - Finanzierung von Verpflichtungen des Universaldienstes - Zuschläge zum Zusammenschaltungsentgelt - Auslegung von Art. 4c der Wettbewerbsrichtlinie sowie Art. 7 Abs. 2 und 4 und Art. 12 Abs. 7 der Zusammenschaltungsrichtlinie - Unmittelbare Wirkung - ...

  • EU-Kommission PDF

    Arcor u.a.

    Telekommunikation - Finanzierung von Verpflichtungen des Universaldienstes - Zuschläge zum Zusammenschaltungsentgelt - Auslegung von Art. 4c der Wettbewerbsrichtlinie sowie Art. 7 Abs. 2 und 4 und Art. 12 Abs. 7 der Zusammenschaltungsrichtlinie - Unmittelbare Wirkung - ...

  • EU-Kommission

    Arcor u.a.

    Telekommunikation - Finanzierung von Verpflichtungen des Universaldienstes - Zuschläge zum Zusammenschaltungsentgelt - Auslegung von Art. 4c der Wettbewerbsrichtlinie sowie Art. 7 Abs. 2 und 4 und Art. 12 Abs. 7 der Zusammenschaltungsrichtlinie - Unmittelbare Wirkung - ...

Kurzfassungen/Presse

  • lehofer.at (Kurzinformation)

    Deutsche Telekom als eingebildeter Kranker

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (62)

  • Generalanwalt beim EuGH, 10.07.2003 - C-500/01

    Kommission / Spanien

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 01.04.2008 - C-152/07
    39 - In den Nrn. 3 und 4 seiner Schlussanträge vom 10. Juli 2003 in der Rechtssache Spanien/Kommission (C-500/01, Slg. 2004, I-583).

    40 - Rechtssache C-500/01 (Slg. 2004, I-583).

    52 - Rechtssache C-500/01.

  • EuGH, 27.10.1977 - 30/77

    Regina / Bouchereau

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 01.04.2008 - C-152/07
    36 - Urteile des Gerichtshofs vom 5. Dezember 1967, Van der Vecht (19/67, Slg. 1967, 445), vom 27. Oktober 1977, Bouchereau (30/77, Slg. 1977, 1999), und - in jüngerer Zeit - vom 7. Dezember 2000, 1talien/Kommission (C-428/98, Slg. 2000, I-10861), vom 1. April 2004, Borgman (C-1/02, Slg. 2004, I-3219), und vom 19. April 2007, Profisa (C-63/06, Slg. 2007, I-3239).

    67 - Der Gerichtshof unterstrich diesen Aspekt in den Urteilen vom 26. Februar 1975, Bonsignore (67/74, Slg. 1975, 297), vom 28. Oktober 1975, Rutili (36/75, Slg. 1975, 1219), vom 8. April 1976, Royer (48/75, Slg. 1976, 497), vom 27. Oktober 1977, Bouchereau (30/77, Slg. 1977, 1999), vom 7. Juli 1976, Watson und Belmann (118/75, Slg. 1976, 1185), vom 14. Juli 1977, Sagulo u. a. (8/77, Slg. 1977, 1495), und vom 3. Juli 1980, Pieck (157/79, Slg. 1980, 2171).

  • EuGH, 13.05.2003 - C-463/00

    DER GERICHTSHOF BEANSTANDET DIE SPANISCHEN UND BRITISCHEN REGELUNGEN ÜBER

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 01.04.2008 - C-152/07
    Überraschend sind die erhellenden Ausführungen der Deutschen Telekom, wonach es nicht möglich sein soll, die Lehren aus dem Urteil Kommission/Spanien(52) auf die vorliegende Streitigkeit zu übertragen, weil dort die Verantwortung für die Unausgewogenheit der Tarife zwischen dem Telekommunikationsbetreiber und den nationalen Behörden geteilt gewesen sei, was nicht dem Fall gleichgestellt werden könne, in dem "dieses Defizit allein in den Verantwortungsbereich des betroffenen Unternehmens" falle(53).

    46 - Der Gerichtshof hat in seinen Urteilen vom 13. Mai 2003, Kommission/Spanien (C-463/00, Slg. 2003, I-4581), und vom 6. Dezember 2007, Federconsumatori u. a. (C-463/04 und C-464/04, Slg. 2007, I-0000), betont, dass "die Bedenken nicht von der Hand zu weisen sind, die es je nach den Umständen rechtfertigen können, dass die Mitgliedstaaten einen gewissen Einfluss auf ursprünglich öffentliche und später privatisierte Unternehmen behalten, wenn diese Unternehmen Dienstleistungen von allgemeinem Interesse oder von strategischer Bedeutung erbringen".

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