Weitere Entscheidung unten: OLG Zweibrücken, 28.06.2004

Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 30.06.2004 - 7 U 178/03   

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https://dejure.org/2004,8579
OLG Brandenburg, 30.06.2004 - 7 U 178/03 (https://dejure.org/2004,8579)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 30.06.2004 - 7 U 178/03 (https://dejure.org/2004,8579)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 30. Juni 2004 - 7 U 178/03 (https://dejure.org/2004,8579)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Genehmigung eines Rechtsgeschäfts; "Aufwendungen" beim Auftragsverhältnis; Aufrechnung im Rahmen einer kontokorrentmäßigen Geschäftsverbindung

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    BGB § 670; ; BGB § ... 766 Satz 1; ; BGB § 389; ; BGB § 774; ; BGB § 412; ; BGB § 404; ; BGB § 662; ; BGB § 164 Abs. 1; ; BGB § 164 Abs. 2; ; BGB § 177 Abs. 1; ; BGB § 182 Abs. 1; ; BGB § 184 Abs. 1; ; BGB § 242; ; BGB § 133; ; BGB § 157; ; BGB § 388; ; BGB § 387; ; BGB § 406; ; HGB § 350; ; HGB § 1; ; HGB § 343; ; ZPO § 448; ; ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 2; ; ZPO § 531 Abs. 2 Nr. 1; ; ZPO § 945

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Regelungen und Form zur Auftragserteilung einer Bürgschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bürgschaft - Voraussetzungen für Duldungs- oder Anscheinsvollmacht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2004, 1996 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 16.07.1998 - I ZR 32/96

    "Vieraugengespräch"; Einbeziehung einer Parteivernehmung in die Beweiswürdigung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.06.2004 - 7 U 178/03
    Der nach § 448 ZPO erforderliche Anfangsbeweis in Form des Bestehens einer gewissen, nicht notwendig hohen Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit der streitigen Behauptung (BGH NJW 1999, 363, 364; 1998, 814, 815; Zöller/Greger, ZPO, 24. Aufl., § 448, Rn. 4; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 25. Aufl., § 448, Rn. 2) ist ebenfalls gegeben gewesen.

    Soweit das Landgericht vor dem Hintergrund dieser Gegebenheiten das ihm nach § 448 ZPO zustehende Ermessen ausgeübt und die Parteivernehmung durchgeführt hat, ist das der Überprüfung durch den Senat nicht zugänglich (vgl. BGH NJW 1999, 363, 364; Zöller/Greger, a.a.O. § 448, Rn. 6 a).

  • BGH, 19.09.1985 - IX ZR 16/85

    Beginn der Verjährung des Schadensersatzanspruchs wegen Nichterfüllung von

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.06.2004 - 7 U 178/03
    Hat das Auftragsverhältnis - wie hier - die Erteilung einer Bürgschaft zum Gegenstand, so gehören zu den Aufwendungen nach § 670 BGB auch und insbesondere die Zahlungen, die der Bürge in Erfüllung seiner Verpflichtung an den Bürgschaftsnehmer auskehrt (vgl. BGHZ 95, 375, 388; OLG Köln, NJW-RR 2002, 1164, 1165; OLG Celle, OLGR 2001, 17).
  • OLG Köln, 16.01.2002 - 13 U 52/01

    Bankrecht: Erstattungsanspruch der Bank bei auftragswidriger Bürgschaft auf

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.06.2004 - 7 U 178/03
    Hat das Auftragsverhältnis - wie hier - die Erteilung einer Bürgschaft zum Gegenstand, so gehören zu den Aufwendungen nach § 670 BGB auch und insbesondere die Zahlungen, die der Bürge in Erfüllung seiner Verpflichtung an den Bürgschaftsnehmer auskehrt (vgl. BGHZ 95, 375, 388; OLG Köln, NJW-RR 2002, 1164, 1165; OLG Celle, OLGR 2001, 17).
  • BGH, 02.12.1997 - VI ZR 386/96

    Sorgfaltspflichten des zum Notdienst eingeteilten Arztes gegenüber einem in

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.06.2004 - 7 U 178/03
    Der nach § 448 ZPO erforderliche Anfangsbeweis in Form des Bestehens einer gewissen, nicht notwendig hohen Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit der streitigen Behauptung (BGH NJW 1999, 363, 364; 1998, 814, 815; Zöller/Greger, ZPO, 24. Aufl., § 448, Rn. 4; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 25. Aufl., § 448, Rn. 2) ist ebenfalls gegeben gewesen.
  • OLG Celle, 09.03.2000 - 13 U 21/99

    Rückgriffsanspruch aus einem Geschäftsbesorgungsvertrag; Anspruch auf

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.06.2004 - 7 U 178/03
    Hat das Auftragsverhältnis - wie hier - die Erteilung einer Bürgschaft zum Gegenstand, so gehören zu den Aufwendungen nach § 670 BGB auch und insbesondere die Zahlungen, die der Bürge in Erfüllung seiner Verpflichtung an den Bürgschaftsnehmer auskehrt (vgl. BGHZ 95, 375, 388; OLG Köln, NJW-RR 2002, 1164, 1165; OLG Celle, OLGR 2001, 17).
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 28.06.2004 - 7 U 178/03   

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https://dejure.org/2004,43256
OLG Zweibrücken, 28.06.2004 - 7 U 178/03 (https://dejure.org/2004,43256)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 28.06.2004 - 7 U 178/03 (https://dejure.org/2004,43256)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 28. Juni 2004 - 7 U 178/03 (https://dejure.org/2004,43256)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • LG Landau/Pfalz - 4 O 81/02
  • OLG Zweibrücken, 28.06.2004 - 7 U 178/03
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 13.01.2000 - III ZR 62/99

    Haftung des Vermittlers von Kapitalanlagen

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 28.06.2004 - 7 U 178/03
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kommt ein derartiger Auskunftsvertrag beim Vertrieb von Kapitalanlagen regelmäßig mit dem Vermittler bzw. Berater zumindest stillschweigend zustande, wenn der Interessent deutlich macht, dass er in Bezug auf eine bestimmte Anlageentscheidung die besonderen Kenntnissen und Verbindungen des Vermittlers in Anspruch nehmen will und der Vermittler hierauf die gewünschte Tätigkeit beginnt und so auf die Anlageentscheidung Einfluss nimmt (BGH NJW-RR 2000, 998 [BGH 13.01.2000 - III ZR 62/99] ; NJW 2002, 2641, 2642 [BGH 13.06.2002 - III ZR 166/01] ; NJW-RR 2003, 1690).

    Liegen dazu objektive Daten nicht vor oder verfügt der Anlagevermittler mangels Einholung entsprechender Informationen insoweit nur über unzureichende Kenntnisse, so muss er dies dem anderen Teil zumindest offen legen (vgl. BGH NJW 2002, 2641, 2642 [BGH 13.06.2002 - III ZR 166/01] ; NJW-RR 2000, 998, [BGH 13.01.2000 - III ZR 62/99] jeweils m.w.N.).

    Für diese Kausalität spricht eine tatsächliche Vermutung, denn nach der Lebenserfahrung ist davon auszugehen, dass die unzutreffende bzw. unvollständige Auskunft zur Sicherheit des eingesetzten Kapitals ursächlich für die Anlageentscheidung der Kläger war (vgl. BGH, NJW-RR 2000, 998, 999 [BGH 13.01.2000 - III ZR 62/99] ; NJW 1992, 228, 231 [BGH 26.09.1991 - VII ZR 376/89] ).

    Der den Klägern nach alledem grundsätzlich zustehende Schadenersatzanspruch aus fehlerhafter Anlagevermittlung bzw. Beratung richtet sich auf den Vertrauensschaden; der enttäuschte Anleger ist so zu stellen, als hätte er sein Kapital nicht eingesetzt (BGH NJW-RR 2000, 998, 999 [BGH 13.01.2000 - III ZR 62/99] ; NJW 1979, 1449, 1451 [BGH 22.03.1979 - VII ZR 259/77] ).

    In solchen Umständen kann ein den Schädiger teilweise entlastendes Mitverschulden begründet sein (vgl. BGH NJW-RR 2000, 998, 1000 [BGH 13.01.2000 - III ZR 62/99] ), das hier - nach Abwägung des beiderseitigen Verschuldens -in dem oben angegebenen Umfang auch anzunehmen ist.

  • BGH, 13.06.2002 - III ZR 166/01

    Haftung des Kapitalanlagevermittlers

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 28.06.2004 - 7 U 178/03
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kommt ein derartiger Auskunftsvertrag beim Vertrieb von Kapitalanlagen regelmäßig mit dem Vermittler bzw. Berater zumindest stillschweigend zustande, wenn der Interessent deutlich macht, dass er in Bezug auf eine bestimmte Anlageentscheidung die besonderen Kenntnissen und Verbindungen des Vermittlers in Anspruch nehmen will und der Vermittler hierauf die gewünschte Tätigkeit beginnt und so auf die Anlageentscheidung Einfluss nimmt (BGH NJW-RR 2000, 998 [BGH 13.01.2000 - III ZR 62/99] ; NJW 2002, 2641, 2642 [BGH 13.06.2002 - III ZR 166/01] ; NJW-RR 2003, 1690).

    Liegen dazu objektive Daten nicht vor oder verfügt der Anlagevermittler mangels Einholung entsprechender Informationen insoweit nur über unzureichende Kenntnisse, so muss er dies dem anderen Teil zumindest offen legen (vgl. BGH NJW 2002, 2641, 2642 [BGH 13.06.2002 - III ZR 166/01] ; NJW-RR 2000, 998, [BGH 13.01.2000 - III ZR 62/99] jeweils m.w.N.).

    Durch diese Anlageentscheidung hat sich das mit der Beratung durch den Beklagten geschaffene fortwirkende Risiko verwirklicht (vgl. BGH, NJW 2002, 2641, 2642 [BGH 13.06.2002 - III ZR 166/01] ; OLG Köln VersR 2001, 508, 510).

  • BGH, 22.03.1979 - VII ZR 259/77

    nachhaltig empfohlenes Abschreibungsmodell - Anlagevermittler, § 676 BGB aF (§

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 28.06.2004 - 7 U 178/03
    Der den Klägern nach alledem grundsätzlich zustehende Schadenersatzanspruch aus fehlerhafter Anlagevermittlung bzw. Beratung richtet sich auf den Vertrauensschaden; der enttäuschte Anleger ist so zu stellen, als hätte er sein Kapital nicht eingesetzt (BGH NJW-RR 2000, 998, 999 [BGH 13.01.2000 - III ZR 62/99] ; NJW 1979, 1449, 1451 [BGH 22.03.1979 - VII ZR 259/77] ).
  • OLG Köln, 24.02.1999 - 26 U 11/98

    Haftung des Anlageberaters für Angaben zur Bonität

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 28.06.2004 - 7 U 178/03
    Durch diese Anlageentscheidung hat sich das mit der Beratung durch den Beklagten geschaffene fortwirkende Risiko verwirklicht (vgl. BGH, NJW 2002, 2641, 2642 [BGH 13.06.2002 - III ZR 166/01] ; OLG Köln VersR 2001, 508, 510).
  • BGH, 11.09.2003 - III ZR 381/02

    Auskunftspflichten des Anlagevermittlers

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 28.06.2004 - 7 U 178/03
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kommt ein derartiger Auskunftsvertrag beim Vertrieb von Kapitalanlagen regelmäßig mit dem Vermittler bzw. Berater zumindest stillschweigend zustande, wenn der Interessent deutlich macht, dass er in Bezug auf eine bestimmte Anlageentscheidung die besonderen Kenntnissen und Verbindungen des Vermittlers in Anspruch nehmen will und der Vermittler hierauf die gewünschte Tätigkeit beginnt und so auf die Anlageentscheidung Einfluss nimmt (BGH NJW-RR 2000, 998 [BGH 13.01.2000 - III ZR 62/99] ; NJW 2002, 2641, 2642 [BGH 13.06.2002 - III ZR 166/01] ; NJW-RR 2003, 1690).
  • BGH, 26.09.1991 - VII ZR 376/89

    Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen im Bauherrenmodell

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 28.06.2004 - 7 U 178/03
    Für diese Kausalität spricht eine tatsächliche Vermutung, denn nach der Lebenserfahrung ist davon auszugehen, dass die unzutreffende bzw. unvollständige Auskunft zur Sicherheit des eingesetzten Kapitals ursächlich für die Anlageentscheidung der Kläger war (vgl. BGH, NJW-RR 2000, 998, 999 [BGH 13.01.2000 - III ZR 62/99] ; NJW 1992, 228, 231 [BGH 26.09.1991 - VII ZR 376/89] ).
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