Rechtsprechung
BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04 |
Volltextveröffentlichungen (16)
- lexetius.com
VerbrKrG §§ 3 Abs. 2 Nr. 2, 6 Abs. 2 Satz 1, 9 (Fassung bis 30. September 2000); BGB §§ 171, 172
- openjur.de
- bundesgerichtshof.de
- IWW
- Deutsches Notarinstitut
VerbrKrG §§ 3 Abs. 2 Nr. 2, 6 Abs. 2 Satz 1, 9 (Fassung bis 30. September 2000); BGB §§ 171, 172, 358 Abs. 3, 359 n.F.
Rechtsscheinhaftung bei Vorlage der Vollmachtsurkunde auch bei verbundenem Geschäft möglich - JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Teilweise Begründetheit einer Revision gegen ein Urteil des 19. Zivilsenats des Oberlandesgerichts München; Vorliegen eines Realkreditvertrags im Sinne des § 3 Absatz 2 Nummer 2 Verbraucherkreditgesetz (VerbrKrG) bei einer kreditfinanzierten Immobilienfondsbeteiligung; ...
- Judicialis
VerbrKrG § 3 Abs. 2 Nr. 2; ; VerbrKrG § 6 Abs. 2 Satz 1; ; VerbrKrG § 9 (Fassung bis 30. September 2000); ; BGB § 171; ; BGB § 172
- ra.de
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
VerbrKrG § 3 Abs. 2 Nr. 2; VerbrKrG § 6 Abs. 2 S. 1; VerbrKrG § 9; BGB § 171; BGB § 172
Grundsätze zur Beurteilung kreditfinanzierten Erwerbs von Anteilen an Immobilienfonds - vermieter-ratgeber.de (Kurzinformation und Volltext)
Kreditbindung
- FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Begriff des Realkreditvertrages; Übernahme eines bestehenden Grundpfandrechts; Rechtsfolgen der Übergabe einer Vollmachtsurkunde; Rechtsfolgen der Auszahlung der Darlehensvaluta an den Treuhänder bei einem wegen fehlender Gesamtbetragsangabe nichtigen Darlehensvertrag
- datenbank.nwb.de
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Vollmacht bei kreditfinanzierter Immobilienfondsbeteiligung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (8)
- bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)
Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in Fällen kreditfinanzierten Erwerbs von Anteilen an geschlossenen Immobilienfonds beigelegt
- zbb-online.com (Leitsatz)
VerbrKrG a. F. § 3 Abs. 2 Nr. 2, § 6 Abs. 2 Satz 1, § 9; BGB §§ 171, 172
Rechtsscheinhaftung des Kreditnehmers nach nichtiger Vollmacht zum kreditfinanzierten Immobilienfondsbeitritt bereits bei Vorlage einer Durchschrift des Zeichnungsscheins - vermieter-ratgeber.de (Kurzinformation/Auszüge)
Kreditbindung
- streifler.de (Kurzinformation)
"Schrottimmobilie II":BGH schränkt Möglichkeiten zu r Rückabwicklung von Darlehen ein
- kanzlei-klumpe.de , S. 4 (Kurzinformation)
Kreditfinanzierte Fondsanteilserwerbe
- Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)
Haftung der Bank bei durch Realkredite finanzierten Fondsbeteiligungen an Schrottimmobilien -
- anwalt24.de (Kurzinformation)
Schrottimmobilien- Bankenhaftung bei finanzierten Immobilienerwerben- Beilegung der Meinungsverschiedenheiten
- juraforum.de (Kurzinformation)
Kreditfinanzierter Erwerb von Anteilen an geschlossenen Immobilienfonds
Besprechungen u.ä. (3)
- WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)
Finanzierungsfonds für "Schrottimmobilien"; verbundene Geschäfte; Heilung der Formnichtigkeit von Verbraucherkreditverträgen; Original einer Vollmacht; Ansprüche gegen Dritte als Grundlage für Zurückbehaltungsrechte
- bankrecht.org (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)
Subprime Judikatur - Die Bewältigung der Finanzkrise und die Anforderungen an eine risikoadäquate Zivilrechtsprechung (Prof. Dr. Peter Derleder; Kritische Justiz (KJ) 2009, 3-24)
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)
Fondsbeteiligung: Heilung des nichtigen Darlehensvertrags durch Auszahlung der Valuta an Treuhänder? (IMR 2006, 1038)
Verfahrensgang
- AG Hamburg-Altona, 27.06.2002 - 317 C 90/02
- LG München I, 23.09.2003 - 28 O 11074/03
- LG Ravensburg, 29.01.2004 - 2 O 328/03
- OLG Stuttgart, 18.05.2004 - 6 U 30/04
- OLG München, 17.06.2004 - 19 U 5236/03
- LG Mosbach, 26.10.2004 - 2 O 155/04
- LG Hamburg, 20.01.2005 - 327 S 112/02
- OLG Karlsruhe, 23.03.2005 - 6 U 244/04
- OLG Karlsruhe, 23.05.2005 - 6 U 244/04
- BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04
- BGH, 25.04.2006 - XI ZR 106/05
- BGH, 25.04.2006 - XI ZR 193/04
- BGH, 25.04.2006 - XI ZR 29/05
- BGH, 14.06.2006 - XI ZR 29/05
Papierfundstellen
- NJW 2006, 1957
- ZIP 2006, 1088
- MDR 2006, 1032
- NZM 2006, 478
- VersR 2006, 1400
- WM 2006, 1060
- BB 2006, 1299
Wird zitiert von ... (136) Neu Zitiert selbst (49)
- BGH, 14.06.2004 - II ZR 393/02
Rechte des Kreditnehmers gebenüber der Bank beim kreditfinanzierten Erwerb von …
Auszug aus BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04
a) Ein Realkreditvertrag im Sinne des § 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG liegt bei einer kreditfinanzierten Immobilienfondsbeteiligung ebenso wie bei einem finanzierten Grundstücksgeschäft auch dann vor, wenn der Erwerber ein Grundpfandrecht nicht selbst bestellt, sondern ein bestehendes (teilweise) übernimmt (Abweichung von BGHZ 159, 294, 307 f.; Fortsetzung von BGHZ 161, 15, 26 f.).b) Die Anwendung der §§ 171, 172 BGB zugunsten der Kredit gebenden Bank wird bei einer kreditfinanzierten Immobilienfondsbeteiligung ebenso wie bei einem finanzierten Grundstücksgeschäft auch in den Fällen nichtiger Vollmacht des gegen das Rechtsberatungsgesetz verstoßenden Treuhänders durch die Regeln über das verbundene Geschäft im Sinne des § 9 VerbrKrG nicht ausgeschlossen oder eingeschränkt (Abweichung von BGHZ 159, 294, 300 ff.; Fortsetzung von BGHZ 161, 15, 24 ff.).
Das gilt auch dann, wenn Darlehensvertrag und Fondsbeitritt ein verbundenes Geschäft gemäß § 9 Abs. 1 VerbrKrG darstellen (Abweichung von BGHZ 159, 294 ff., BGH, Urteile vom 14. Juni 2004 - II ZR 407/02, WM 2004, 1536 ff. und vom 21. März 2005 - II ZR 411/02, WM 2005, 843 ff.).
An dieser Rechtsprechung hält der Senat - wie er mit Urteilen vom 26. Oktober 2004 (BGHZ 161, 15, 24 ff.) und vom 9. November 2004 (XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 73 ff.) im einzelnen ausgeführt hat - auch unter Berücksichtigung der Entscheidungen des II. Zivilsenats in seinen Urteilen vom 14. Juni 2004 (II ZR 393/02, BGHZ 159, 294, 300 ff. und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1538) fest (vgl. auch Senatsurteil vom 15. März 2005 - XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 831; ebenso BGH, Urteil vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1766).
Die für einen vergleichbaren Zeichnungsschein vertretene gegenteilige Auffassung des II. Zivilsenats (BGHZ 159, 294, 303) überzeugt nicht.
Dies gilt auch unter Berücksichtigung der Ausführungen des II. Zivilsenats in seinen Urteilen vom 14. Juni 2004 (BGHZ 159, 294, 306 f. und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1540), vom 6. Dezember 2004 (II ZR 379/02, Umdruck S. 8 und II ZR 401/02, Umdruck S. 8 f.) und vom 21. März 2005 (II ZR 411/02, WM 2005, 843, 844).
Die Bereichsausnahme des § 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG rechtfertigt sich entgegen der Ansicht des II. Zivilsenats (BGHZ 159, 294, 308) auch nicht aus dem Umstand, dass grundpfandrechtliche Sicherungen in Deutschland die Beurkundung durch einen Notar mit entsprechender Belehrung nach § 17 BeurkG voraussetzen.
Dies gilt nach Auffassung des erkennenden Senats - entgegen der bisherigen Rechtsprechung des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 14. Juni 2004, BGHZ 159, 294, 307 f. und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1540 sowie vom 21. März 2005 - II ZR 411/02, WM 2005, 843, 844 f.) - gleichermaßen für die Kreditfinanzierung eines Immobilienfondsbeitritts.
Der II. Zivilsenat hat auf Anfrage mitgeteilt, dass er an seinen insbesondere in den Urteilen vom 14. Juni 2004 (BGHZ 159, 294 ff.; II ZR 407/02, WM 2004, 1536 ff.) und vom 21. März 2005 (II ZR 411/02, WM 2005, 843 ff.) dargelegten abweichenden Auffassungen nicht festhält.
- BGH, 09.11.2004 - XI ZR 315/03
Vertretungsbefugnis eines unter Verstoß gegen das Rechtsberatungsgesetz …
Auszug aus BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04
An dieser Rechtsprechung hält der Senat - wie er mit Urteilen vom 26. Oktober 2004 (BGHZ 161, 15, 24 ff.) und vom 9. November 2004 (XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 73 ff.) im einzelnen ausgeführt hat - auch unter Berücksichtigung der Entscheidungen des II. Zivilsenats in seinen Urteilen vom 14. Juni 2004 (II ZR 393/02, BGHZ 159, 294, 300 ff. und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1538) fest (vgl. auch Senatsurteil vom 15. März 2005 - XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 831; ebenso BGH, Urteil vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1766).Es geht daher nicht an, ohne entsprechende - hier nicht gegebene - konkrete Feststellungen die Regelungen der §§ 171 ff. BGB allein aufgrund der Einschaltung eines Treuhänders generell nicht für anwendbar zu erklären (Senatsurteile BGHZ 161, 15, 27 f. und vom 9. November 2004 - XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 74 f.; BGH, Urteil vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1766 f.).
Nach dem eindeutigen Wortlaut des Gesetzes kommt es insoweit nicht auf die Kenntnis oder das Kennenmüssen der den Mangel der Vertretungsmacht begründenden Umstände an, sondern auf die Kenntnis oder das Kennenmüssen des Mangels der Vertretungsmacht selbst (Senatsurteile vom 23. März 2004 - XI ZR 194/02, WM 2004, 1221, 1224 und vom 9. November 2004 - XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 75, jew. m.w.Nachw.).
Da im Rahmen von §§ 172, 173 BGB keine allgemeine Überprüfungs- und Nachforschungspflicht besteht (vgl. Senatsurteile vom 9. November 2004 - XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 76 und vom 15. März 2005 - XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 832 m.w.Nachw.), ist bereits fraglich, ob die Beklagte - wie die Revision meint - überhaupt Anlass hatte, etwaige Auswirkungen des Treuhandvertrages und der notariell beglaubigten Vollmacht auf die bereits im Zeichnungsschein enthaltene Vollmacht in Betracht zu ziehen.
Der Vorwurf fahrlässigen Verhaltens kann der Bank danach nur gemacht werden, wenn sie aus den ihr vorgelegten Unterlagen den rechtlichen Schluss ziehen musste, dass die Vollmacht unwirksam war (BGH…, Urteil vom 10. Januar 1985 - III ZR 146/83 aaO; Senatsurteil vom 9. November 2004 - XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 75).
Dies war im Jahr 1994 jedoch nicht der Fall, da der Treuhandvertrag und die zu seiner Durchführung erteilte Vollmacht einer damals weit verbreiteten und seinerzeit nicht angezweifelten Praxis entsprachen (vgl. Senatsurteil vom 15. März 2005 - XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 832 m.w.Nachw. und BGH, Urteil vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1767), damals nicht einmal ein Notar Bedenken gegen die Wirksamkeit der Vollmacht haben musste (BGHZ 145, 265, 275 ff.) und sich den vor dem Jahr 2000 ergangenen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs nichts entnehmen ließ, was für einen Verstoß eines umfassenden Treuhand- oder Geschäftsbesorgungsvertrages und der mit ihm verbundenen Vollmacht des Treuhänders gegen Art. 1 § 1 RBerG i.V. mit § 134 BGB gesprochen hätte (st. Rspr., vgl. etwa die Nachweise in dem Senatsurteil vom 9. November 2004 - XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 75).
Wie der Senat für Kreditverträge zur Finanzierung des Erwerbs von Immobilien bereits entschieden und im einzelnen begründet hat (BGHZ 161, 15, 26 f. sowie Urteile vom 9. November 2004 - XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 74 und vom 18. Januar 2005 - XI ZR 201/03, WM 2005, 375, 376), kommt es nach dem klaren Wortlaut des § 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG lediglich darauf an, ob das Darlehen nach dem Kreditvertrag von der Sicherung durch ein Grundpfandrecht abhängig gemacht wurde.
- BGH, 26.10.2004 - XI ZR 255/03
Begriff des Realkreditvertrages bei einem finanzierten Grundstücksgeschäft; …
Auszug aus BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04
a) Ein Realkreditvertrag im Sinne des § 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG liegt bei einer kreditfinanzierten Immobilienfondsbeteiligung ebenso wie bei einem finanzierten Grundstücksgeschäft auch dann vor, wenn der Erwerber ein Grundpfandrecht nicht selbst bestellt, sondern ein bestehendes (teilweise) übernimmt (Abweichung von BGHZ 159, 294, 307 f.; Fortsetzung von BGHZ 161, 15, 26 f.).b) Die Anwendung der §§ 171, 172 BGB zugunsten der Kredit gebenden Bank wird bei einer kreditfinanzierten Immobilienfondsbeteiligung ebenso wie bei einem finanzierten Grundstücksgeschäft auch in den Fällen nichtiger Vollmacht des gegen das Rechtsberatungsgesetz verstoßenden Treuhänders durch die Regeln über das verbundene Geschäft im Sinne des § 9 VerbrKrG nicht ausgeschlossen oder eingeschränkt (Abweichung von BGHZ 159, 294, 300 ff.; Fortsetzung von BGHZ 161, 15, 24 ff.).
An dieser Rechtsprechung hält der Senat - wie er mit Urteilen vom 26. Oktober 2004 (BGHZ 161, 15, 24 ff.) und vom 9. November 2004 (XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 73 ff.) im einzelnen ausgeführt hat - auch unter Berücksichtigung der Entscheidungen des II. Zivilsenats in seinen Urteilen vom 14. Juni 2004 (II ZR 393/02, BGHZ 159, 294, 300 ff. und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1538) fest (vgl. auch Senatsurteil vom 15. März 2005 - XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 831; ebenso BGH, Urteil vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1766).
Die Rechtsscheinhaftung des Vertretenen bestimmt sich vielmehr ausschließlich nach §§ 171 ff. BGB sowie nach den Grundsätzen der Anscheins- und Duldungsvollmacht, die den schutzwürdigen widerstreitenden Interessen des Vertretenen einerseits und des Vertragspartners andererseits abschließend und angemessen Rechnung tragen (Senatsurteil BGHZ 161, 15, 24 f.; BGH, Urteil vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1766).
Es geht daher nicht an, ohne entsprechende - hier nicht gegebene - konkrete Feststellungen die Regelungen der §§ 171 ff. BGB allein aufgrund der Einschaltung eines Treuhänders generell nicht für anwendbar zu erklären (Senatsurteile BGHZ 161, 15, 27 f. und vom 9. November 2004 - XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 74 f.; BGH, Urteil vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1766 f.).
Wie der Senat für Kreditverträge zur Finanzierung des Erwerbs von Immobilien bereits entschieden und im einzelnen begründet hat (BGHZ 161, 15, 26 f. sowie Urteile vom 9. November 2004 - XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 74 und vom 18. Januar 2005 - XI ZR 201/03, WM 2005, 375, 376), kommt es nach dem klaren Wortlaut des § 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG lediglich darauf an, ob das Darlehen nach dem Kreditvertrag von der Sicherung durch ein Grundpfandrecht abhängig gemacht wurde.
Auch die Eintragungsbewilligung nach § 19 GBO erfordert keine Beurkundung, sondern lediglich eine notarielle Beglaubigung der Unterschrift des Grundstückseigentümers (§ 29 Abs. 1 Satz 1 GBO), bei der eine Belehrung durch den Notar nicht vorgesehen ist (§ 39 BeurkG) und in der Regel auch nicht stattfindet (Senatsurteil BGHZ 161, 15, 27).
- BGH, 14.06.2004 - II ZR 407/02
Wirksamkeit der im Rahmen eines geschlossenen Immobilienfonds erteilten …
Auszug aus BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04
Das gilt auch dann, wenn Darlehensvertrag und Fondsbeitritt ein verbundenes Geschäft gemäß § 9 Abs. 1 VerbrKrG darstellen (Abweichung von BGHZ 159, 294 ff., BGH, Urteile vom 14. Juni 2004 - II ZR 407/02, WM 2004, 1536 ff. und vom 21. März 2005 - II ZR 411/02, WM 2005, 843 ff.).An dieser Rechtsprechung hält der Senat - wie er mit Urteilen vom 26. Oktober 2004 (BGHZ 161, 15, 24 ff.) und vom 9. November 2004 (XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 73 ff.) im einzelnen ausgeführt hat - auch unter Berücksichtigung der Entscheidungen des II. Zivilsenats in seinen Urteilen vom 14. Juni 2004 (II ZR 393/02, BGHZ 159, 294, 300 ff. und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1538) fest (vgl. auch Senatsurteil vom 15. März 2005 - XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 831; ebenso BGH, Urteil vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1766).
Dies gilt auch unter Berücksichtigung der Ausführungen des II. Zivilsenats in seinen Urteilen vom 14. Juni 2004 (BGHZ 159, 294, 306 f. und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1540), vom 6. Dezember 2004 (II ZR 379/02, Umdruck S. 8 und II ZR 401/02, Umdruck S. 8 f.) und vom 21. März 2005 (II ZR 411/02, WM 2005, 843, 844).
Dies gilt nach Auffassung des erkennenden Senats - entgegen der bisherigen Rechtsprechung des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 14. Juni 2004, BGHZ 159, 294, 307 f. und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1540 sowie vom 21. März 2005 - II ZR 411/02, WM 2005, 843, 844 f.) - gleichermaßen für die Kreditfinanzierung eines Immobilienfondsbeitritts.
Der II. Zivilsenat hat auf Anfrage mitgeteilt, dass er an seinen insbesondere in den Urteilen vom 14. Juni 2004 (BGHZ 159, 294 ff.; II ZR 407/02, WM 2004, 1536 ff.) und vom 21. März 2005 (II ZR 411/02, WM 2005, 843 ff.) dargelegten abweichenden Auffassungen nicht festhält.
- BGH, 15.03.2005 - XI ZR 135/04
Wirksamkeit eines Geschäftsbesorgungsvertrages im Rahmen eines Steuersparmodells
Auszug aus BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04
Ein ohne diese Erlaubnis abgeschlossener Treuhandvertrag, der so umfassende Befugnisse wie der hier vorliegende enthält, ist einschließlich der darin enthaltenen umfassenden Vollmacht nichtig (st. Rspr., siehe etwa Senatsurteile vom 11. Januar 2005 - XI ZR 272/03, WM 2005, 327, 328 und vom 15. März 2005 - XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 830 m.w.Nachw. sowie BGH, Urteile vom 8. Oktober 2004 - V ZR 18/04, WM 2004, 2349, 2352 und vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1765).(1) Die Vorschriften der §§ 171 ff. BGB sind nach inzwischen gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch dann anwendbar, wenn die einem Treuhänder erteilte umfassende Abschlussvollmacht wegen Verstoßes gegen das Rechtsberatungsgesetz nichtig ist (Senatsurteile vom 15. März 2005 - XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 831 und vom 21. Juni 2005 - XI ZR 88/04, WM 2005, 1520, 1522, jew. m.w.Nachw.).
An dieser Rechtsprechung hält der Senat - wie er mit Urteilen vom 26. Oktober 2004 (BGHZ 161, 15, 24 ff.) und vom 9. November 2004 (XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 73 ff.) im einzelnen ausgeführt hat - auch unter Berücksichtigung der Entscheidungen des II. Zivilsenats in seinen Urteilen vom 14. Juni 2004 (II ZR 393/02, BGHZ 159, 294, 300 ff. und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1538) fest (vgl. auch Senatsurteil vom 15. März 2005 - XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 831; ebenso BGH, Urteil vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1766).
Da im Rahmen von §§ 172, 173 BGB keine allgemeine Überprüfungs- und Nachforschungspflicht besteht (vgl. Senatsurteile vom 9. November 2004 - XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 76 und vom 15. März 2005 - XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 832 m.w.Nachw.), ist bereits fraglich, ob die Beklagte - wie die Revision meint - überhaupt Anlass hatte, etwaige Auswirkungen des Treuhandvertrages und der notariell beglaubigten Vollmacht auf die bereits im Zeichnungsschein enthaltene Vollmacht in Betracht zu ziehen.
Dies war im Jahr 1994 jedoch nicht der Fall, da der Treuhandvertrag und die zu seiner Durchführung erteilte Vollmacht einer damals weit verbreiteten und seinerzeit nicht angezweifelten Praxis entsprachen (vgl. Senatsurteil vom 15. März 2005 - XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 832 m.w.Nachw. und BGH, Urteil vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1767), damals nicht einmal ein Notar Bedenken gegen die Wirksamkeit der Vollmacht haben musste (BGHZ 145, 265, 275 ff.) und sich den vor dem Jahr 2000 ergangenen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs nichts entnehmen ließ, was für einen Verstoß eines umfassenden Treuhand- oder Geschäftsbesorgungsvertrages und der mit ihm verbundenen Vollmacht des Treuhänders gegen Art. 1 § 1 RBerG i.V. mit § 134 BGB gesprochen hätte (st. Rspr., vgl. etwa die Nachweise in dem Senatsurteil vom 9. November 2004 - XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 75).
- BGH, 17.06.2005 - V ZR 78/04
Voraussetzungen des Anspruchs auf Grundbuchberichtigung; Geltendmachung der …
Auszug aus BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04
Ein ohne diese Erlaubnis abgeschlossener Treuhandvertrag, der so umfassende Befugnisse wie der hier vorliegende enthält, ist einschließlich der darin enthaltenen umfassenden Vollmacht nichtig (st. Rspr., siehe etwa Senatsurteile vom 11. Januar 2005 - XI ZR 272/03, WM 2005, 327, 328 und vom 15. März 2005 - XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 830 m.w.Nachw. sowie BGH, Urteile vom 8. Oktober 2004 - V ZR 18/04, WM 2004, 2349, 2352 und vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1765).An dieser Rechtsprechung hält der Senat - wie er mit Urteilen vom 26. Oktober 2004 (BGHZ 161, 15, 24 ff.) und vom 9. November 2004 (XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 73 ff.) im einzelnen ausgeführt hat - auch unter Berücksichtigung der Entscheidungen des II. Zivilsenats in seinen Urteilen vom 14. Juni 2004 (II ZR 393/02, BGHZ 159, 294, 300 ff. und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1538) fest (vgl. auch Senatsurteil vom 15. März 2005 - XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 831; ebenso BGH, Urteil vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1766).
Die Rechtsscheinhaftung des Vertretenen bestimmt sich vielmehr ausschließlich nach §§ 171 ff. BGB sowie nach den Grundsätzen der Anscheins- und Duldungsvollmacht, die den schutzwürdigen widerstreitenden Interessen des Vertretenen einerseits und des Vertragspartners andererseits abschließend und angemessen Rechnung tragen (Senatsurteil BGHZ 161, 15, 24 f.; BGH, Urteil vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1766).
Es geht daher nicht an, ohne entsprechende - hier nicht gegebene - konkrete Feststellungen die Regelungen der §§ 171 ff. BGB allein aufgrund der Einschaltung eines Treuhänders generell nicht für anwendbar zu erklären (Senatsurteile BGHZ 161, 15, 27 f. und vom 9. November 2004 - XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 74 f.; BGH, Urteil vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1766 f.).
Dies war im Jahr 1994 jedoch nicht der Fall, da der Treuhandvertrag und die zu seiner Durchführung erteilte Vollmacht einer damals weit verbreiteten und seinerzeit nicht angezweifelten Praxis entsprachen (vgl. Senatsurteil vom 15. März 2005 - XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 832 m.w.Nachw. und BGH, Urteil vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1767), damals nicht einmal ein Notar Bedenken gegen die Wirksamkeit der Vollmacht haben musste (BGHZ 145, 265, 275 ff.) und sich den vor dem Jahr 2000 ergangenen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs nichts entnehmen ließ, was für einen Verstoß eines umfassenden Treuhand- oder Geschäftsbesorgungsvertrages und der mit ihm verbundenen Vollmacht des Treuhänders gegen Art. 1 § 1 RBerG i.V. mit § 134 BGB gesprochen hätte (st. Rspr., vgl. etwa die Nachweise in dem Senatsurteil vom 9. November 2004 - XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 75).
- BGH, 21.03.2005 - II ZR 411/02
Einwendungsdurchgriff beim finanzierten Beitritt zu einer Anlagegesellschaft
Auszug aus BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04
Das gilt auch dann, wenn Darlehensvertrag und Fondsbeitritt ein verbundenes Geschäft gemäß § 9 Abs. 1 VerbrKrG darstellen (Abweichung von BGHZ 159, 294 ff., BGH, Urteile vom 14. Juni 2004 - II ZR 407/02, WM 2004, 1536 ff. und vom 21. März 2005 - II ZR 411/02, WM 2005, 843 ff.).Dies gilt auch unter Berücksichtigung der Ausführungen des II. Zivilsenats in seinen Urteilen vom 14. Juni 2004 (BGHZ 159, 294, 306 f. und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1540), vom 6. Dezember 2004 (II ZR 379/02, Umdruck S. 8 und II ZR 401/02, Umdruck S. 8 f.) und vom 21. März 2005 (II ZR 411/02, WM 2005, 843, 844).
Dies gilt nach Auffassung des erkennenden Senats - entgegen der bisherigen Rechtsprechung des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 14. Juni 2004, BGHZ 159, 294, 307 f. und II ZR 407/02, WM 2004, 1536, 1540 sowie vom 21. März 2005 - II ZR 411/02, WM 2005, 843, 844 f.) - gleichermaßen für die Kreditfinanzierung eines Immobilienfondsbeitritts.
Der II. Zivilsenat hat auf Anfrage mitgeteilt, dass er an seinen insbesondere in den Urteilen vom 14. Juni 2004 (BGHZ 159, 294 ff.; II ZR 407/02, WM 2004, 1536 ff.) und vom 21. März 2005 (II ZR 411/02, WM 2005, 843 ff.) dargelegten abweichenden Auffassungen nicht festhält.
- BGH, 12.11.2002 - XI ZR 47/01
Zur Abwicklung widerrufender Realkreditverträge
Auszug aus BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04
Wird die Darlehensvaluta auf Weisung des Darlehensnehmers an einen Dritten ausgezahlt, so hat der Darlehensnehmer regelmäßig den Darlehensbetrag im Sinne des § 607 BGB empfangen, wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld vom Darlehensgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Darlehensnehmers, sondern sozusagen als "verlängerter Arm" des Darlehensgebers tätig geworden (BGHZ 152, 331, 337; BGH, Urteile vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 223, insoweit in BGHZ 93, 264 nicht abgedruckt, vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653, vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994 und vom 12. Juni 1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658, 1659).Dementsprechend gilt ein Darlehen auch dann als empfangen im Sinne des § 7 VerbrKrG, wenn der Kreditgeber es vereinbarungsgemäß an einen Dritten ausgezahlt hat (§ 362 Abs. 2, § 185 BGB; Amtliche Begründung zum VerbrKrG BT-Drucks. 11/5462 S. 22; BGHZ 152, 331, 337 m.w.Nachw.; vgl. zum Empfang des Darlehens auch EuGH WM 2005, 2079, 2085).
Die vom II. Zivilsenat in diesem Zusammenhang angeführte Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 133, 254, 259 ff.; 152, 331, 336 f.) ist nicht einschlägig.
- BGH, 07.03.1985 - III ZR 211/83
Auszahlung der Darlehensvaluta durch Auszahlung auf ein debitorisch geführtes …
Auszug aus BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04
aa) Ein Empfang des Darlehens im Sinne des § 6 Abs. 2 Satz 1 VerbrKrG ist ebenso wie im Fall des § 7 Abs. 3 VerbrKrG und des § 607 Abs. 1 BGB a.F. zu bejahen, wenn der Darlehensgegenstand aus dem Vermögen des Darlehensgebers ausgeschieden und dem Vermögen des Darlehensnehmers in der vereinbarten Form endgültig zugeführt wurde (BGH, Urteil vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653).Wird die Darlehensvaluta auf Weisung des Darlehensnehmers an einen Dritten ausgezahlt, so hat der Darlehensnehmer regelmäßig den Darlehensbetrag im Sinne des § 607 BGB empfangen, wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld vom Darlehensgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Darlehensnehmers, sondern sozusagen als "verlängerter Arm" des Darlehensgebers tätig geworden (BGHZ 152, 331, 337; BGH, Urteile vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 223, insoweit in BGHZ 93, 264 nicht abgedruckt, vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653, vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994 und vom 12. Juni 1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658, 1659).
Die wirtschaftliche Verbundenheit der Geschäfte bedeutet nicht, dass der Partner des finanzierten Geschäfts die Valuta in erster Linie im Interesse des Darlehensgebers und nicht überwiegend im Interesse des Darlehensnehmers und Anlegers erhalten hat (vgl. BGH, Urteil vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653 und Beschluss vom 22. September 1988 - III ZR 233/87, WM 1988, 1814).
- BGH, 23.03.2004 - XI ZR 194/02
Aufklärungspflicht der finanzierenden Bank über die Höhe einer Innenprovision
Auszug aus BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04
Nach dem eindeutigen Wortlaut des Gesetzes kommt es insoweit nicht auf die Kenntnis oder das Kennenmüssen der den Mangel der Vertretungsmacht begründenden Umstände an, sondern auf die Kenntnis oder das Kennenmüssen des Mangels der Vertretungsmacht selbst (Senatsurteile vom 23. März 2004 - XI ZR 194/02, WM 2004, 1221, 1224 und vom 9. November 2004 - XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 75, jew. m.w.Nachw.).Dass der Gesetzgeber mit der Neuregelung des § 358 Abs. 3 Satz 3 BGB für die Zukunft eine Differenzierung nach dem Zweck der Kreditaufnahme vorgenommen hat, ist nach Auffassung des erkennenden Senats nicht geeignet, das Verständnis der zuvor geltenden, anders lautenden Vorschrift zu bestimmen (vgl. Senatsurteil vom 23. März 2004 - XI ZR 194/02, WM 2004, 1221, 1223 zu § 492 Abs. 4 Satz 1 BGB n.F.).
- BGH, 08.11.1984 - III ZR 132/83
Beurkundungsbedürftigkeit eines Betreuungsvertrages im Rahmen eines …
- OLG Dresden, 23.03.2005 - 8 U 2262/04
Krediterwerb eines geschlossenen Immobilienfonds gilt als geheilt auch bei …
- BGH, 18.03.2003 - XI ZR 422/01
Voraussetzungen des Widerrufsrechts bei Gewährung eines Realkredits zu "üblichen …
- BGH, 15.10.1987 - III ZR 235/86
Vorlage der Vollmachtsurkunde in Urschrift; Rechtsscheinhaftung bei unwirksamer …
- BGH, 10.01.1985 - III ZR 146/83
Befreiung von den Beschränkungen des § 181 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) - …
- RG, 05.10.1916 - VI 165/16
Vollmacht. BGB. § 172.
- BGH, 18.01.2005 - XI ZR 17/04
Berechnung des effektiven Jahreszinses für ein durch eine …
- BGH, 03.02.1967 - III ZB 14/66
Blaupause als formgültiges Testament
- BGH, 21.07.2003 - II ZR 387/02
Zum kreditfinanzierten Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds
- BGH, 11.01.2005 - XI ZR 272/03
Kenntnis der finanzierenden Bank von der Unwirksamkeit einer …
- BGH, 17.09.1996 - XI ZR 164/95
Haustürwiderrufsgesetz - Haustürgeschäft
- BGH, 06.12.2004 - II ZR 401/02
Einwendungsdurchgriff bei einer kreditfinanzierten Fondsbeteiligung
- BGH, 06.12.2004 - II ZR 379/02
Einwendungsdurchgriff bei einer kreditfinanzierten Fondsbeteiligung
- BGH, 19.10.2004 - XI ZR 337/03
Anforderungen an die Angabe des Gesamtbetrages aller zu erbringenden Leistungen …
- BGH, 28.09.2000 - IX ZR 279/99
Rechtliche Abwicklung eines Grundstückserwerbs im Rahmen eines Bauträgermodells …
- BGH, 18.12.2001 - XI ZR 156/01
Verbraucherkredit: Welche Pflichtangaben bei Tilgung über Bausparvertrag?
- OLG Naumburg, 29.04.2004 - 2 U 45/03
Unwirksamkeit eines Treuhandvertrages gem. Art. 1 § 1 Abs. 1 RBerG in Verb. mit § …
- BGH, 12.06.1997 - IX ZR 110/96
Auswirkung des Konkurses der Gesellschaft auf einen Prozeß gegen die …
- BGH, 14.06.2004 - II ZR 385/02
Rechte des Kreditnehmers gebenüber der Bank beim kreditfinanzierten Erwerb von …
- KG, 28.06.2005 - 4 U 77/03
Rückabwicklung eines als Haustürgeschäft geschlossenen finanzierten Beitritts zu …
- BGH, 12.10.1987 - II ZR 251/86
Begriff und Rechtsfolgen der fehlerhaften Gesellschaft
- BGH, 25.04.1985 - III ZR 27/84
Bestehen eines vertraglichen Darlehensrückzahlungsanspruchs - Zu-Stande-Kommen …
- BGH, 14.09.2004 - XI ZR 11/04
Rechtsfolgen der Ermäßigung des Zinssatzes wegen unvollständiger Angabe des …
- BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
Im Reisegewerbe vermitteltes Darlehen
- BGH, 22.09.1988 - III ZR 233/87
Voraussetzungen an die Hingabe eines Darlehens - Einschaltung eines Dritten zur …
- RG, 23.05.1922 - VII 492/21
Landesstempel.; Vollmachtsbestätigung
- EuGH, 25.10.2005 - C-350/03
DIE MITGLIEDSTAATEN MÜSSEN DAFÜR SORGEN, DASS EIN KREDITINSTITUT, DAS EINEN …
- BGH, 16.12.2002 - II ZR 109/01
Wirksamkeit von Treuhandverträgen und dem Treuhänder erteilter Vollmachten im …
- BGH, 20.12.1979 - VII ZR 77/78
Vorlage der Vollmachtsurkunde durch Bezugnahme
- BGH, 08.06.2004 - XI ZR 150/03
Deklarierung der insgesamt zu erbringenden Leistungen bei unechter …
- BGH, 18.01.2005 - XI ZR 201/03
Zurechnung des Wissens eines in einer Filiale tätigen Bankangestellten; …
- RG, 26.11.1903 - VI 140/03
Wird die nach § 172 B.G.B. der besonderen Mitteilung einer Bevollmächtigung durch …
- BGH, 21.06.2005 - XI ZR 88/04
Zurechnung von Rechtshandlungen eines Gschäftsbesorgers; Anwendbarkeit der …
- BGH, 25.06.1998 - I ZR 62/96
"Titelschutzanzeigen für Dritte"; Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten
- BVerfG, 29.10.1997 - 1 BvR 780/87
Patentgebühren-Überwachung
- BGH, 08.10.2004 - V ZR 18/04
Anforderungen an die Dauer einer Beratung; Offenbarung sog. externer Entgelte; …
- BGH, 11.11.2004 - I ZR 213/01
Testamentsvollstreckung durch Banken
- BGH, 30.03.2000 - I ZR 289/97
Sachverständigenbeauftragung - Vorsprung durch Rechtsbruch
- BGH, 18.05.1995 - III ZR 109/94
Unerlaubte Rechtsberatung durch Vertretung einer Gemeinde gegenüber …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 6/04
Zu kreditfinanzierten sogenannten "Schrottimmobilien"
(1) Rechtsfehlerfrei ist die Feststellung des Berufungsgerichts, dass das Vorausdarlehen zu für grundpfandrechtlich abgesicherte Kredite üblichen Bedingungen gewährt worden ist (vgl. hierzu BGH, Senatsurteile vom 18. März 2003 - XI ZR 422/01, WM 2003, 916, 918, vom 18. November 2003 - XI ZR 322/01, WM 2004, 172, 175 und vom 25. April 2006 - XI ZR 219/04 Umdruck S. 26).Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 152, 331, 337; BGH, Urteile vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 223, insoweit in BGHZ 93, 264 nicht abgedruckt, vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653, vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994 und vom 12. Juni 1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658, 1659; Senatsurteile vom 27. September 2005 - XI ZR 79/04, BKR 2005, 501, 503 und vom 25. April 2005 - XI ZR 219/04, Umdruck S. 15 und XI ZR 29/05, Umdruck S. 16) und der gesamten Kommentarliteratur (…vgl. Bülow, Verbraucherkreditrecht, 5. Aufl. § 494 BGB Rdn. 48;… Erman/Saenger, BGB 11. Aufl. § 494 Rdn. 4;… MünchKommBGB/Ulmer, 4. Aufl. § 494 Rdn. 21;… Palandt/Putzo, BGB 65. Aufl. § 494 Rdn. 7;… Staudinger/Kessal-Wulf, BGB Neubearb. 2004 § 491 Rdn. 47, § 494 Rdn. 20;… Palandt/Putzo, BGB 61. Aufl. § 607 Rdn. 9;… RGRK/Ballhaus, BGB 12. Aufl. § 607 Rdn. 7;… Soergel/Häuser, BGB 12. Aufl. § 607 Rdn. 120) hat der Darlehensnehmer den Darlehensbetrag im Sinne des § 607 BGB a.F. auch dann empfangen, wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld vom Darlehensgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Darlehensnehmers, sondern sozusagen als "verlängerter Arm" des Darlehensgebers tätig geworden.
Aus § 9 VerbrKrG ergibt sich nichts anderes (BGH, Senatsurteile vom 25. April 2006 - XI ZR 219/04, Umdruck S. 15 ff. und XI ZR 29/05, Umdruck S. 17 ff.).
- BGH, 23.01.2007 - XI ZR 44/06
Verjährungsfrist in Überleitungsfällen von subjektiven Voraussetzungen abhängig
Nach inzwischen gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind diese Vorschriften auch dann anwendbar, wenn die einem Treuhänder erteilte umfassende Vollmacht wegen Verstoßes gegen das Rechtsberatungsgesetz nichtig ist (vgl. Senatsurteile vom 25. April 2006 - XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1062, XI ZR 29/05, aaO, S. 1010, und vom 17. Oktober 2006 - XI ZR 185/05, WM 2007, 110, 112, jeweils m.w.Nachw.). - BGH, 26.02.2008 - XI ZR 74/06
Zum Schadensersatzanspruch wegen unterbliebener Widerrufsbelehrung nach dem …
(a) Nach inzwischen gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind diese Vorschriften auch dann anwendbar, wenn die einem Treuhänder erteilte umfassende Vollmacht wegen Verstoßes gegen das Rechtsberatungsgesetz nichtig ist (vgl. Senat BGHZ 167, 223, 232 f. Tz. 24 ff.; Senatsurteile vom 25. April 2006 - XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1062 Tz. 18 und vom 5. Dezember 2006 - XI ZR 341/05, WM 2007, 440, 441 f. Tz. 16 f.; jeweils m.w.Nachw.).(c) Da das Berufungsgericht keine Feststellungen dazu getroffen hat, ob der Bauträgerin als Verkäuferin bei Abschluss des Kaufvertrages eine Ausfertigung der die Treuhänderin als Vertreterin des Beklagten ausweisenden notariellen Vollmachtsurkunde vorlag (zu diesem Erfordernis siehe etwa BGHZ 102, 60, 63; Senat BGHZ 161, 15, 29; Senatsurteile vom 25. April 2006 - XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1062 f. Tz. 23 f., vom 17. Oktober 2006 - XI ZR 185/05, WM 2007, 110, 112 f. Tz. 25 und vom 13. März 2007 - XI ZR 159/05, NJOZ 2007, 4234, 4236 Tz. 14), wird es dies - soweit es darauf ankommen sollte - nachzuholen haben.
- BGH, 18.12.2007 - XI ZR 324/06
Begriff des verbundenen Geschäfts; Sittenwidrigkeit eines zu Kapitalanlagezwecken …
Liegt er mehr als 1% über der oberen Streubreitengrenze für vergleichbare Kredite, bedarf es einer genaueren Prüfung der Marktüblichkeit unter Berücksichtigung der vereinbarten Bedingungen im Einzelfall, ggf. unter Heranziehung geeigneter Beweismittel (Senatsurteile vom 18. März 2003 - XI ZR 422/01, WM 2003, 916, 918 und vom 25. April 2006 - XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1066, Tz. 50). - BGH, 19.09.2006 - XI ZR 204/04
Voraussetzungen einer Aufklärungspflicht der finanzierenden Bank; Voraussetzungen …
Das gilt, wie der Senat in seinem erst nach Abfassung der Revisionsbegründung ergangenen Urteil vom 25. April 2006 (XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1065 f., für BGHZ vorgesehen), auf das Bezug genommen wird, ausführlich dargelegt hat, auch dann, wenn der Erwerber das Grundpfandrecht - wie hier - nicht selbst bestellt hat. - BGH, 05.12.2006 - XI ZR 341/05
Entbehrlichkeit der Nachfristsetzung mit Kündigungsandrohung beim …
Die Nichtigkeit erfasst nach dem Schutzgedanken des Art. 1 § 1 RBerG in Verbindung mit § 134 BGB auch die der Treuhänderin erteilte umfassende Abschlussvollmacht (st.Rspr.; BGHZ 153, 214, 220 f.; 154, 283, 286; Senatsurteile vom 15. März 2005 - XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 830, vom 21. Juni 2005 - XI ZR 88/04, WM 2005, 1520, 1521 und vom 25. April 2006 - XI ZR 29/05, WM 2006, 1008, 1010, für BGHZ 167, 223 vorgesehen, und XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1061, jeweils m.w.Nachw. sowie BGH, Urteile vom 8. Oktober 2004 - V ZR 18/04, WM 2004, 2349, 2352 und vom 17. Juni 2005 - V ZR 220/04, WM 2005, 1598 f.).(1) Die Vorschriften der §§ 171 ff. BGB sind nach inzwischen gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch dann anwendbar, wenn die einem Treuhänder erteilte Abschlussvollmacht wegen Verstoßes gegen das Rechtsberatungsgesetz nichtig ist (Senatsurteile vom 15. März 2005 - XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 831, vom 21. Juni 2005 - XI ZR 88/04, WM 2005, 1520, 1522 und vom 25. April 2006 - XI ZR 29/05, WM 2006, 1008, 1011, für BGHZ 167, 223 vorgesehen, und XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1062, jeweils m.w.Nachw.).
Die der Senatsrechtsprechung zugrunde liegenden Erwägungen gelten in gleicher Weise für die Kreditfinanzierung von Immobilien wie für kreditfinanzierte Immobilienfondsbeteiligungen (Senatsurteile vom 25. April 2006 - XI ZR 29/05, WM 2006, 1008, 1011, für BGHZ 167, 223 vorgesehen, und XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1062).
Die Rechtsscheinhaftung des Vertretenen bestimmt sich vielmehr ausschließlich nach den §§ 171 ff. BGB sowie nach den Grundsätzen der Anscheins- und Duldungsvollmacht, die den schutzwürdigen Interessen des Vertretenen einerseits und des Vertragspartners andererseits abschließend und angemessen Rechnung tragen (Senat BGHZ 161, 15, 24 f.; Senatsurteile vom 25. April 2006 - XI ZR 29/05, WM 2006, 1008, 1011, für BGHZ 167, 223 vorgesehen, und XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1062; BGH, Urteil vom 17. Juni 2005 - V ZR 78/04, WM 2005, 1764, 1766).
Dies gilt, wie der Senat in seinen erst nach Abfassung des Berufungsurteils ergangenen Urteilen vom 25. April 2006 (XI ZR 29/05, WM 2006, 1008, 1010, für BGHZ 167, 223 vorgesehen, und XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1065 f.), auf die Bezug genommen wird, ausführlich dargelegt hat, auch dann, wenn der Erwerber das Grundpfandrecht - wie hier - nicht selbst bestellt hat.
Dabei spielt es angesichts der alleinigen Anknüpfung des § 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG an die Verpflichtung zur Bestellung einer bestimmten Sicherheit entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts keine Rolle, ob und in welchem Maße die Umstände denen eines "typischen Realkredites" entsprechen (Senat, Urteil vom 25. April 2006 - XI ZR 29/05, WM 2006, 1008, 1011, für BGHZ 167, 223 vorgesehen, und XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1066).
- BGH, 16.02.2016 - XI ZR 96/15
Zu Formularklauseln über Abzugsbeträge bei Förderdarlehen (KfW-Darlehen)
Die danach zu einer Marktüblichkeit der Darlehensbedingungen und der Zinshöhe im Dezember 2011 zu treffenden Feststellungen kann der Senat nicht nachholen (vgl. dazu Senatsurteile vom 25. April 2006 - XI ZR 219/04, WM 2006, 1060 Rn. 50 und vom 19. Januar 2016 - XI ZR 103/15, noch nicht veröffentlicht), da tatsächliche Feststellungen fehlen, die eine Einordnung des Darlehens in die Zinsstatistik erlauben. - BGH, 18.07.2006 - XI ZR 143/05
Rechtsberatung durch Führung der Geschäfte einer BGB -Gesellschaft durch eine …
Anders als der Geschäftsbesorgungsvertrag, den ein Anlagegesellschafter mit einem der Anlagegesellschaft nicht angehörenden Treuhänder schließt, und die Vollmacht, die er ihm zum Abschluss aller mit dem Erwerb und der Finanzierung des Fondsanteils im Rahmen eines Steuersparmodells zusammenhängenden Verträge erteilt - diese verstoßen gegen Art. 1 § 1 Abs. 1 RBerG (st.Rspr., vgl. BGHZ 145, 265, 269 ff.; Senat, Urteil vom 25. April 2006 - XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1061 m.w.Nachw.) -, ist der Vertrag, durch den eine GbR einem Nichtgesellschafter umfassend die Aufgaben der Geschäftsführung überträgt, was von Ulmer (…aaO) außer Acht gelassen wird, im Schwerpunkt nicht auf die Besorgung von Rechtsangelegenheiten, sondern auf die Wahrung wirtschaftlicher Belange gerichtet (Schimansky WM 2005, 2209, 2211; s. auch Goette DStR 2006, 337).Die Darlehen wurden von der Sicherung durch ein Grundpfandrecht abhängig gemacht und zu für grundpfandrechtlich abgesicherte Kredite üblichen Bedingungen gewährt (vgl. Senat, Urteil vom 25. April 2006 - XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1066 m.w.Nachw. und dem Hinweis, dass der II. Zivilsenat an seiner abweichenden Auffassung nicht festhält).
- BGH, 17.10.2006 - XI ZR 19/05
Übertragung der Führung der Geschäfte eines Immobilienfonds in der Form einer BGB …
Die an die GbR ausgereichten Darlehen wurden von der Sicherung durch ein Grundpfandrecht abhängig gemacht und zu für grundpfandrechtlich abgesicherte Kredite üblichen Bedingungen gewährt (vgl. Senatsurteil vom 25. April 2006 - XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1066 m.w.Nachw. und mit dem Hinweis, dass der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes an seiner abweichenden Auffassung nicht festhält).Die Nichtigkeit erfasst nach dem Schutzgedanken des Art. 1 § 1 RBerG auch die dem Geschäftsbesorger erteilte umfassende Abschlussvollmacht (st.Rspr., siehe etwa BGHZ 145, 265, 269 ff.; 153, 214, 220 f.; 159, 294, 299 f.; Senatsurteile vom 9. November 2004 - XI ZR 315/03, WM 2005, 72, 73, vom 11. Januar 2005 - XI ZR 272/03, ZIP 2005, 521, 522, vom 15. Februar 2005 - XI ZR 396/03, WM 2005, 1698, 1700, vom 28. März 2006 - XI ZR 239/04, WM 2006, 853, 854, vom 25. April 2006 - XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1061 und vom 11. Juli 2006 - XI ZR 12/05, Umdruck S. 6).
- BGH, 06.11.2007 - XI ZR 322/03
Aufklärungspflichtverletzung der finanzierenden Bank aufgrund eines widerleglich …
Der vertragliche effektive Jahreszins von 9, 2% lag innerhalb der Streubreite von 9, 13% bis 10, 37%, die die Deutsche Bundesbank in ihren Monatsberichten für den hier maßgeblichen Zeitraum Juni 1992 für festverzinsliche Hypothekarkredite auf Wohngrundstücke mit einer Laufzeit von fünf Jahren ermittelt hat, und war damit marktüblich (vgl. Senatsurteile vom 18. März 2003 - XI ZR 422/01, WM 2003, 916, 917, vom 18. November 2003 - XI ZR 322/01, WM 2004, 172, 175 und vom 25. April 2006 - XI ZR 219/04, WM 2006, 1060, 1066 Tz. 50). - BGH, 24.04.2007 - XI ZR 340/05
Voraussetzungen eines institutionalisierten Zusammenwirkens
- BGH, 10.10.2006 - XI ZR 265/05
Wirksamkeit der in einem Zeichnungsschein neben einer umfassenden Vollmacht …
- BGH, 24.10.2006 - XI ZR 216/05
Wirksamkeit der Vollmacht eines Treuhänders zum Abschluss eines …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 48/04
Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 112/07
Zur Bereicherungsschuld bei unwirksamen Darlehensvertrag
- BGH, 17.10.2006 - XI ZR 185/05
Erteilung einer Vollmacht zur Vertretung bei der Abgabe vollstreckbarer …
- BGH, 27.05.2008 - XI ZR 149/07
Vorliegen der Vollmachtsurkunde bei wegen Verstoßes gegen das RBerG nichtigen …
- BGH, 26.06.2007 - XI ZR 287/05
Rechtsmissbräuchlichkeit der Berufung auf den Einwand der Nichtigkeit der …
- OLG Karlsruhe, 05.06.2007 - 17 U 70/06
Vollmacht zum Abschluss eines Darlehensvertrages: Wirksamkeit einer in einem …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 15/04
Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht …
- BGH, 20.06.2006 - XI ZR 224/05
Zurechnung einer Haustürsituation; Widerruf des Darlehensvertrages bei …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 104/04
Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 26/04
Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 92/04
Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 63/04
Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 111/04
Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht …
- BGH, 26.09.2006 - XI ZR 358/04
Sicherungszweck einer Grundschuld zugunsten einer Bausparkasse
- KG, 11.11.2008 - 4 U 12/07
BGB-Gesellschaft: Akzessorische Haftung der Gesellschafter bei quotaler …
- OLG Stuttgart, 15.07.2008 - 6 U 8/06
Verbraucherdarlehensvertrag zur Finanzierung einer Beteiligung an einem …
- LG Bielefeld, 20.06.2007 - 18 O 5/07
Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Vollstreckungsgegenklage; Zulässigkeit einer …
- OLG Frankfurt, 07.03.2007 - 17 U 301/06
Kapitalanlage; Finanzierungsdarlehen: Auswirkung der Nichtigkeit einer Vollmacht …
- OLG Brandenburg, 13.12.2006 - 3 U 130/05
Wirksamkeit eines Darlehensvertrages. Schadensersatzansprüche des …
- OLG Frankfurt, 07.02.2007 - 23 U 14/05
Treuhändervollmacht: Wirksamkeit wegen Zeichnungsschein; Abschluss eines …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 400/03
Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht …
- OLG Frankfurt, 22.01.2007 - 23 U 75/06
Willenserklärung: Widerruf einer auf den Abschluss eines Vertrags gerichteten …
- BGH, 11.07.2006 - XI ZR 12/05
Wirksamkeit von Willenserklärungen im Rahmen des Beitritts zu einer Publikums-KG …
- BGH, 22.05.2007 - XI ZR 338/05
Berufung des Darlehensnehmers auf die Nichtigkeit einer …
- BGH, 13.03.2007 - XI ZR 159/05
Voraussetzungen einer Duldungsvollmacht bei unwirksam erteilter Vollmacht
- OLG Köln, 06.09.2006 - 13 U 193/03
- OLG Brandenburg, 06.09.2006 - 4 U 175/05
Aufklärungs- und Hinweispflichten bei kreditfinanzierter …
- BVerfG, 23.10.2007 - 1 BvR 1300/06
Verfassungsmäßigkeit der Zurückweisung der Berufung in Zivilsachen durch …
- OLG Düsseldorf, 21.12.2007 - 16 U 227/06
Zulässige Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung mit …
- OLG Dresden, 17.01.2007 - 12 U 1034/06
Darlehensvertrag - Widerruf
- OLG Dresden, 18.04.2007 - 12 U 83/06
Geschlossener Immobilienfond
- BGH, 23.02.2010 - XI ZR 195/09
Treuhändervermittelte finanzierte Immobilienfondsbeteiligung: Widerlegung der …
- OLG Frankfurt, 25.11.2009 - 9 U 39/08
Einheitlichkeitswille zwischen unwirksamer Treuhändervollmacht und wirksamer …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 189/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- OLG Zweibrücken, 27.05.2013 - 7 U 19/12
Schadensersatzanspruch eines Anlegers gegen die einen Immobilienfonds …
- OLG Frankfurt, 28.03.2007 - 9 U 46/04
Kreditfinanzierte Immobilienfondsbeteiligung: Rechtsscheinhaftung des …
- BGH, 17.04.2007 - XI ZR 343/05
Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung
- OLG München, 15.02.2007 - 19 U 3383/06
- BGH, 20.03.2007 - XI ZR 362/06
Wirksamkeit einer Verpflichtung zur Unterwerfung unter die Zwangsvollstreckung
- LG Frankfurt/Oder, 15.11.2006 - 13 O 604/04
- OLG Brandenburg, 01.07.2009 - 4 U 114/08
Kapitalanlage: Mietpoolrefinanzierter Immobilienkauf; Verschulden bei …
- OLG Frankfurt, 20.05.2009 - 9 U 33/07
Finanzierung von Kapitalanlagen: (Un-)Selbständigkeit einer Einzelvollmacht im …
- BGH, 11.03.2008 - XI ZR 68/07
Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung
- BGH, 19.09.2006 - XI ZR 209/04
Zurechnung der Haustürsituation bei der Vermittlung von Darlehen
- OLG Celle, 25.04.2007 - 3 U 38/05
Bevollmächtigung eines Treuhänders in einem Zeichnungsschein als ein von der …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 119/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 198/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- BGH, 22.05.2007 - XI ZR 337/05
Rechtsfolgen der Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung durch einen …
- KG, 11.01.2010 - 1 Ss 470/09
Beleidigung: Wahrnehmung berechtigter Interessen durch überspitzte Ausführungen …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 121/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- OLG Schleswig, 24.05.2007 - 5 U 38/06
Geschlossener Immobilienfonds: Keine unmittelbare Darlehensbeziehung zwischen …
- OLG Stuttgart, 11.12.2006 - 6 U 115/06
Finanzierte Immobilienfondsbeteiligung: Reichweite und Wirksamkeit der von …
- OLG Zweibrücken, 25.06.2009 - 4 U 124/08
Geschlossener Immobilienfonds: Ansprüche des Anlegers bei einem durch Täuschung …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 194/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- BGH, 17.04.2007 - XI ZR 9/06
Auslegung eines Darlehensvertrages hinsichtlich der Person des Darlehensnehmers
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 123/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 199/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 202/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 200/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 122/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 192/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 191/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 197/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 190/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- OLG Saarbrücken, 24.03.2009 - 4 U 103/08
Pflichten des Treuhänders im Falle der Nichtigkeit der Abrede; Rückzahlung …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 195/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 201/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 120/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 196/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 193/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- BGH, 17.06.2008 - XI ZR 203/07
Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB …
- OLG Nürnberg, 29.12.2006 - 12 U 104/05
Steuersparimmobilie
- OLG München, 19.12.2006 - 5 U 3282/06
- BGH, 11.03.2008 - XI ZR 381/07
Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung
- OLG Köln, 06.09.2006 - 13 U 141/05
- OLG Stuttgart, 28.08.2012 - 12 U 18/12
Anforderungen an den Nachweis einer fehlerhaften rechtsanwaltlichen Beratung
- LG Bonn, 06.03.2017 - 17 O 156/16
Beurteilung des Fortbestehens von Verbraucherdarlehensverträgen nach erklärtem …
- OLG Celle, 18.03.2010 - 3 U 1/10
Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen unrichtiger …
- BGH, 25.09.2007 - XI ZR 340/06
Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die gerichtsinterne …
- OLG Frankfurt, 15.10.2008 - 23 U 17/06
Bankenhaftung: Prospekthaftung im weiteren Sinne im Rahmen eines …
- KG, 06.06.2006 - 4 U 115/05
Unwirksamkeit des Darlehensvertrages beim finanzierten Erwerb eines Anteils an …
- LG Potsdam, 28.06.2016 - 1 O 84/16
- OLG Frankfurt, 01.10.2008 - 9 U 64/06
Bankdarlehen zur Finanzierung einer Kapitalanlage: Beweiswürdigung hinsichtlich …
- OLG Saarbrücken, 14.06.2007 - 4 U 493/06
Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten durch Bauträger als Treuhänder; …
- LG Dortmund, 22.09.2006 - 3 O 179/06
HAT, ohne vergleich
- OLG Saarbrücken, 13.03.2008 - 8 U 249/07
Zur Wirksamkeit und zum Umfang der Bevollmächtigung eines Treuhänders
- LG Potsdam, 05.07.2016 - 1 O 256/15
- OLG Hamm, 10.07.2006 - 31 U 200/05
Wirksamkeit eines Darlehensvertrags bzw. Berechtigung zur Betreibung der …
- OLG Karlsruhe, 16.12.2008 - 17 U 201/08
Schadensersatzklagen gegen Deutsche Bausparkasse Badenia AG - Oberlandesgericht …
- BGH, 20.11.2012 - II ZR 80/11
Zulassung der Revision bei einer Übergangsrecht oder auslaufendes Recht …
- OLG Brandenburg, 25.07.2007 - 4 U 161/06
Finanzierter Immobilienerwerb: Wirksamkeit des durch den vollmachtlosen …
- LG Bonn, 07.08.2017 - 17 O 304/16
Widerrufsfolgen, Verbraucherdarlehensvertrag, Fernabsatz, Nutzungsersatz
- OLG Hamm, 08.05.2006 - 31 U 200/05
Kriterien für die Einordnung einer angebotenen Dienstleistung als Besorgung …
- StGH Hessen, 14.07.2010 - P.St. 2276
Beschluss über eine Grundrechtsklage zu einem Ausgangsverfahren, in dem …
- OLG Stuttgart, 31.03.2009 - 6 U 156/08
Unerlaubte Rechtsberatung: Nichtigkeit einer Vollmacht betreffend einen Beitritt …
- OLG Stuttgart, 22.01.2008 - 6 U 109/07
Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung eines Darlehensvertrages zur Finanzierung …
- OLG Frankfurt, 14.02.2007 - 9 U 79/06
Finanzierte Kapitalanlage: Auslegung eines Vergleichs; Ausschluss von erst später …
- BGH, 17.06.2008 - XII ZR 112/07
Keine Mithaftung von Kapitalanlegern als Gesellschafter wegen des …
- OLG Köln, 06.09.2006 - 13 U 99/05
- LG Münster, 03.12.2015 - 14 O 188/15
- OLG Hamm, 11.07.2007 - 31 U 289/06
Anspruch auf Rückzahlung der auf einen nichtigen Darlehensvertrag erbrachten …
- OLG Koblenz, 17.01.2008 - 5 U 831/07
Einwendungen gegen Darlehensrückzahlungsanspruch
- OLG Celle, 02.05.2007 - 3 U 271/06
- OLG Frankfurt, 25.04.2007 - 9 U 44/05
Zwangsvollstreckung: Vollstreckung auf Grund einer Unterwerfungserklärung im …
- OLG Stuttgart, 02.04.2007 - 6 U 226/06
Kommanditgesellschaft; Haustürgeschäft: Rückabwicklung einer stillen Beteiligung …
- OLG Frankfurt, 03.03.2011 - 22 U 244/07
Schadenersatz wegen fehlgeschlagener Fondsbeteiligung
- KG, 27.02.2007 - 4 U 205/06
BGB-Gesellschaft: Haftung des Neugesellschafters eines geschlossenen …
- LG Saarbrücken, 24.06.2016 - 1 O 24/16
- OLG München, 12.01.2010 - 5 U 5237/08
Verbraucherdarlehensaufnahme zur Finanzierung eines treuhandvermittelten …
- OLG Bamberg, 14.09.2007 - 1 U 102/06
- OLG München, 26.04.2007 - 19 U 4917/06
- LG Karlsruhe, 11.12.2006 - 10 O 150/05
- KG, 06.06.2006 - 4 U 121/05
Unwirksamkeit des Darlehensvertrages beim finanzierten Erwerb eines Anteils an …
- KG, 03.03.2008 - 20 U 46/06
Kapitalanlageberatung: Nichtigkeit des Provisionsversprechens eines Anbieters …
- KG, 06.06.2006 - 4 U 133/05
Unwirksamkeit des Darlehensvertrages beim finanzierten Erwerb eines Anteils an …
- LG Köln, 29.08.2006 - 3 O 190/05
Anspruch auf Rückabwicklung eines Darlehensvertrages; Nichtigkeit eines …
- AG Essen, 19.03.2009 - 131 C 1/07
- LG Berlin, 16.10.2009 - 4 O 12/09
Darlehensvertrag: Vereinbarung einer Tilgung in Teilzahlungen; Darlehen zu …
- AG Essen, 19.03.2009 - 131 C 647/06
- AG Essen, 19.03.2009 - 131 C 648/06
- LG Dortmund, 22.09.2006 - 3 O 190/06
HAT 55, Vergleich
- LG Dortmund, 22.09.2006 - 3 O 760/05
HAT 52, mit Vergleich
- LG Chemnitz, 20.07.2006 - 7 O 5024/04
Rechtsprechung
BGH, 11.05.2006 - III ZR 205/05 |
Volltextveröffentlichungen (18)
- lexetius.com
BGB § 276 aF, § 675
- openjur.de
- bundesgerichtshof.de
- IWW
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Anspruch gegen einen Anlagevermittler wegen unzureichender Risikoaufklärung; Beweislastumkehr hinsichtlich des Erhalts eines Risikohinweise enthaltenden Prospekts; Übergabe des Anlageprospektes als Gegenstand einer vertraglichen Hauptpflicht
- Kanzlei Küstner, v. Manteuffel & Wurdack
Beweislast für unzureichende Risikoaufklärung durch einen Anlagevermittler
- rabüro.de
Anleger trägt Beweislast für fehlende Prospektübergabe
- Judicialis
- ra.de
- VersR (via Owlit)
BGB § 276 a. F.; BGB § 675
Anleger trifft bei Schadensersatzanspruch wegen unzureichender Risikoaufklärung Beweislast für Nichtaushändigung eines Anlageprospekts seitens des Vermittlers - undrecht.info
- FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
- rechtsportal.de
BGB § 276 (a.F.) § 675
Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen eines Anlegers wegen unzureichender Risikoaufklärung - datenbank.nwb.de
- ibr-online
Kapitalanlagerecht - Beweislast des Anlegers für Erhalt des Anlageprospekts
- Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)
Schadensersatzanspruch gegen Anlagevermittler wegen unterlassener Risikoaufklärung ? Verletzung des Auskunftsvertrags ? Beweislast bei Anleger
- juris (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (9)
- IWW (Kurzinformation)
Zeichner trägt Beweislast für fehlende Prospektübergabe
- IWW (Kurzinformation)
Anlagevermittlung - Zeichner trägt Beweislast für fehlende Prospektübergabe
- advogarant.de (Kurzinformation)
Beweislast bei Anspruch gegen Anlagevermittler wegen mangelnder Aufklärung
- zbb-online.com (Leitsatz)
BGB § 276 a. F., § 675
Zur Beweislast, wenn der Zeichner einer Vermögensanlage den Anlagevermittler auf Schadensersatz wegen unzureichender Risikoaufklärung in Anspruch nimmt - Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)
Beweislast bei Schadensersatz wegen unzureichender Risikoaufklärung
- wgk.eu (Leitsatz und Auszüge)
Kapitalanlage Beweislast bei Schadensersatzforderung des Anlegers
- kanzlei-klumpe.de , S. 4 (Leitsatz)
Beweislast für rechtzeitige Prospektübergabe und Verletzung der Schlechterfüllung eines Auskunftsvertrages liegt beim Anspruchsteller
- Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)
Beweislast bei Schadensersatz wegen unzureichender Risikoaufklärung -
- anwalt.de (Kurzinformation)
Beratungsprotokolle über Finanzanlagen müssen den individuellen Gesprächsinhalt wiedergeben
Besprechungen u.ä. (2)
- WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht (Entscheidungsbesprechung)
Beweislast für Prospektübergabe zur Risikoaufklärung
- ibr-online (Entscheidungsbesprechung)
Anleger muss Nichtübergabe eines Fondsprospekts beweisen! (IBR 2006, 1481)
Verfahrensgang
- LG Berlin, 20.02.2004 - 28 O 563/02
- KG, 02.08.2005 - 21 U 77/04
- BGH, 11.05.2006 - III ZR 205/05
Papierfundstellen
- NJW-RR 2006, 1345
- ZIP 2006, 1449
- MDR 2006, 1358
- VersR 2006, 1400
- WM 2006, 1288
- DB 2006, 1611
Wird zitiert von ... (212) Neu Zitiert selbst (9)
- BGH, 03.12.1992 - IX ZR 61/92
Haftung des Beraters bei Ausscheiden eines Gesellschafter wegen fehlerhafter …
Auszug aus BGH, 11.05.2006 - III ZR 205/05
Auf dieser Linie liegt auch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs betreffend die Beweislast bei Schadensersatzansprüchen wegen unzureichender Beratung durch einen Rechtsanwalt (vgl. BGH, Urteile vom 5. Februar 1987 - IX ZR 65/86 - NJW 1987, 1322, 1323 und vom 22. September 1987 - IX ZR 126/86 - NJW 1988, 706) oder durch einen Steuerberater (BGH, Urteile vom 3. Dezember 1992 - IX ZR 61/92 - NJW 1993, 1139, 1140; 11. Mai 1995 - IX ZR 130/94 - NJW 1995, 2842, 2843 und 4. Juni 1996 - IX ZR 246/95 - NJW 1996, 2571, 2572).Die jedenfalls teilweise abweichende Rechtsprechung des früheren IVa-Zivilsenats hinsichtlich der Beweislast bei Steuerberatungsverträgen (in dem von der Revision herangezogenen Urteil vom 24. März 1982 - IVa ZR 303/80 - BGHZ 83, 260, 267 = NJW 1982, 1516, 1517), die bereits in dem Urteil vom 22. Januar 1986 desselben Senats (IVa ZR 105/84, NJW 1986, 2570) eingeschränkt wurde, hat der jetzt für Ansprüche aus steuerlicher Beratung zuständige IX. Zivilsenat aufgegeben (…Urteile vom 4. Juni 1996 aaO und vom 3. Dezember 1992 aaO;… vgl. auch Urteil vom 11. Mai 1995 aaO).
- BGH, 04.06.1996 - IX ZR 246/95
Darlegungs- und Beweislast bei Inanspruchnahme des Steuerberaters wegen …
Auszug aus BGH, 11.05.2006 - III ZR 205/05
Auf dieser Linie liegt auch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs betreffend die Beweislast bei Schadensersatzansprüchen wegen unzureichender Beratung durch einen Rechtsanwalt (vgl. BGH, Urteile vom 5. Februar 1987 - IX ZR 65/86 - NJW 1987, 1322, 1323 und vom 22. September 1987 - IX ZR 126/86 - NJW 1988, 706) oder durch einen Steuerberater (BGH, Urteile vom 3. Dezember 1992 - IX ZR 61/92 - NJW 1993, 1139, 1140; 11. Mai 1995 - IX ZR 130/94 - NJW 1995, 2842, 2843 und 4. Juni 1996 - IX ZR 246/95 - NJW 1996, 2571, 2572).Die jedenfalls teilweise abweichende Rechtsprechung des früheren IVa-Zivilsenats hinsichtlich der Beweislast bei Steuerberatungsverträgen (in dem von der Revision herangezogenen Urteil vom 24. März 1982 - IVa ZR 303/80 - BGHZ 83, 260, 267 = NJW 1982, 1516, 1517), die bereits in dem Urteil vom 22. Januar 1986 desselben Senats (IVa ZR 105/84, NJW 1986, 2570) eingeschränkt wurde, hat der jetzt für Ansprüche aus steuerlicher Beratung zuständige IX. Zivilsenat aufgegeben (Urteile vom 4. Juni 1996 aaO …und vom 3. Dezember 1992 aaO;… vgl. auch Urteil vom 11. Mai 1995 aaO).
- BGH, 11.05.1995 - IX ZR 130/94
Pflichten des Steuerberaters zur Überwachung einer Maßnahme
Auszug aus BGH, 11.05.2006 - III ZR 205/05
Auf dieser Linie liegt auch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs betreffend die Beweislast bei Schadensersatzansprüchen wegen unzureichender Beratung durch einen Rechtsanwalt (vgl. BGH, Urteile vom 5. Februar 1987 - IX ZR 65/86 - NJW 1987, 1322, 1323 und vom 22. September 1987 - IX ZR 126/86 - NJW 1988, 706) oder durch einen Steuerberater (BGH, Urteile vom 3. Dezember 1992 - IX ZR 61/92 - NJW 1993, 1139, 1140; 11. Mai 1995 - IX ZR 130/94 - NJW 1995, 2842, 2843 und 4. Juni 1996 - IX ZR 246/95 - NJW 1996, 2571, 2572).Die jedenfalls teilweise abweichende Rechtsprechung des früheren IVa-Zivilsenats hinsichtlich der Beweislast bei Steuerberatungsverträgen (in dem von der Revision herangezogenen Urteil vom 24. März 1982 - IVa ZR 303/80 - BGHZ 83, 260, 267 = NJW 1982, 1516, 1517), die bereits in dem Urteil vom 22. Januar 1986 desselben Senats (IVa ZR 105/84, NJW 1986, 2570) eingeschränkt wurde, hat der jetzt für Ansprüche aus steuerlicher Beratung zuständige IX. Zivilsenat aufgegeben (…Urteile vom 4. Juni 1996 aaO …und vom 3. Dezember 1992 aaO; vgl. auch Urteil vom 11. Mai 1995 aaO).
- BGH, 24.03.1982 - IVa ZR 303/80
Unterbrechung der Verjährung durch Geltendmachung der Aufrechnung im Prozeß
Auszug aus BGH, 11.05.2006 - III ZR 205/05
Die jedenfalls teilweise abweichende Rechtsprechung des früheren IVa-Zivilsenats hinsichtlich der Beweislast bei Steuerberatungsverträgen (in dem von der Revision herangezogenen Urteil vom 24. März 1982 - IVa ZR 303/80 - BGHZ 83, 260, 267 = NJW 1982, 1516, 1517), die bereits in dem Urteil vom 22. Januar 1986 desselben Senats (IVa ZR 105/84, NJW 1986, 2570) eingeschränkt wurde, hat der jetzt für Ansprüche aus steuerlicher Beratung zuständige IX. Zivilsenat aufgegeben (…Urteile vom 4. Juni 1996 aaO …und vom 3. Dezember 1992 aaO;… vgl. auch Urteil vom 11. Mai 1995 aaO). - BGH, 22.09.1987 - IX ZR 126/86
Belehrungspflicht des Rechtsanwalts
Auszug aus BGH, 11.05.2006 - III ZR 205/05
Auf dieser Linie liegt auch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs betreffend die Beweislast bei Schadensersatzansprüchen wegen unzureichender Beratung durch einen Rechtsanwalt (vgl. BGH, Urteile vom 5. Februar 1987 - IX ZR 65/86 - NJW 1987, 1322, 1323 und vom 22. September 1987 - IX ZR 126/86 - NJW 1988, 706) oder durch einen Steuerberater (BGH, Urteile vom 3. Dezember 1992 - IX ZR 61/92 - NJW 1993, 1139, 1140; 11. Mai 1995 - IX ZR 130/94 - NJW 1995, 2842, 2843 und 4. Juni 1996 - IX ZR 246/95 - NJW 1996, 2571, 2572). - BGH, 22.01.1986 - IVa ZR 105/84
Beweislast bei behauptetem Beratungsverschulden eines Steuerberaters
Auszug aus BGH, 11.05.2006 - III ZR 205/05
Die jedenfalls teilweise abweichende Rechtsprechung des früheren IVa-Zivilsenats hinsichtlich der Beweislast bei Steuerberatungsverträgen (in dem von der Revision herangezogenen Urteil vom 24. März 1982 - IVa ZR 303/80 - BGHZ 83, 260, 267 = NJW 1982, 1516, 1517), die bereits in dem Urteil vom 22. Januar 1986 desselben Senats (IVa ZR 105/84, NJW 1986, 2570) eingeschränkt wurde, hat der jetzt für Ansprüche aus steuerlicher Beratung zuständige IX. Zivilsenat aufgegeben (…Urteile vom 4. Juni 1996 aaO …und vom 3. Dezember 1992 aaO;… vgl. auch Urteil vom 11. Mai 1995 aaO). - BGH, 17.12.1992 - III ZR 133/91
Auftragsübertragung an Dritten
Auszug aus BGH, 11.05.2006 - III ZR 205/05
b) Dagegen betrifft das von der Revision und in dem Urteil des OLG Hamm (OLG-Report 2003, 238) für die gegenteilige Auffassung zur Beweislast zitierte Senatsurteil vom 11. Dezember 1992 (III ZR 133/91, NJW 1993, 1704, 1706) eine andere Fallkonstellation: Es ging dort nicht um die Frage einer Schlechterfüllung durch den in Anspruch Genommenen oder um die Verletzung von Verhaltens- und Schutzpflichten wie bei der positiven Vertragsverletzung, sondern um die Erfüllung von vertraglichen Haupt- oder Nebenleistungspflichten, d.h. darum, ob eine vertragliche Leistungspflicht (dort Mitteilungspflicht nach § 666 BGB) überhaupt (rechtzeitig) erfüllt worden war. - BGH, 05.02.1987 - IX ZR 65/86
Pflicht des Rechtsanwalts zur umfassenden Belehrung und Beratung
Auszug aus BGH, 11.05.2006 - III ZR 205/05
Auf dieser Linie liegt auch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs betreffend die Beweislast bei Schadensersatzansprüchen wegen unzureichender Beratung durch einen Rechtsanwalt (vgl. BGH, Urteile vom 5. Februar 1987 - IX ZR 65/86 - NJW 1987, 1322, 1323 und vom 22. September 1987 - IX ZR 126/86 - NJW 1988, 706) oder durch einen Steuerberater (BGH, Urteile vom 3. Dezember 1992 - IX ZR 61/92 - NJW 1993, 1139, 1140; 11. Mai 1995 - IX ZR 130/94 - NJW 1995, 2842, 2843 und 4. Juni 1996 - IX ZR 246/95 - NJW 1996, 2571, 2572). - OLG Hamm, 26.03.2003 - 8 U 170/02
Schadensersatz wegen Pflichtverletzungen bei Vermittlung von Anteilen an …
Auszug aus BGH, 11.05.2006 - III ZR 205/05
b) Dagegen betrifft das von der Revision und in dem Urteil des OLG Hamm (OLG-Report 2003, 238) für die gegenteilige Auffassung zur Beweislast zitierte Senatsurteil vom 11. Dezember 1992 (III ZR 133/91, NJW 1993, 1704, 1706) eine andere Fallkonstellation: Es ging dort nicht um die Frage einer Schlechterfüllung durch den in Anspruch Genommenen oder um die Verletzung von Verhaltens- und Schutzpflichten wie bei der positiven Vertragsverletzung, sondern um die Erfüllung von vertraglichen Haupt- oder Nebenleistungspflichten, d.h. darum, ob eine vertragliche Leistungspflicht (dort Mitteilungspflicht nach § 666 BGB) überhaupt (rechtzeitig) erfüllt worden war.
- BGH, 19.10.2017 - III ZR 565/16
Haftung aus Kapitalanlageberatung bzw. Kapitalanlagevermittlung: …
a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs trägt derjenige, der eine Aufklärungs- oder Beratungspflichtverletzung behauptet, hierfür die Darlegungs- und Beweislast; die mit dem Nachweis einer negativen Tatsache verbundenen Schwierigkeiten werden dadurch ausgeglichen, dass die andere Partei die behauptete Fehlberatung substantiiert bestreiten und darlegen muss, wie im Einzelnen beraten beziehungsweise aufgeklärt worden sein soll; dem Anspruchsteller obliegt sodann der Nachweis, dass diese Darstellung nicht zutrifft (…z.B. Senat, Urteile vom 20. Juli 2017 - III ZR 296/15, WM 2017, 1702 Rn. 12;… vom 5. Mai 2011 - III ZR 84/10, juris Rn. 17 und vom 11. Mai 2006 - III ZR 205/05, WM 2006, 1288 Rn. 7;… BGH, Urteile vom 14. Juli 2009 - XI ZR 152/08, NJW 2009, 3429 Rn. 38 …und vom 24. Januar 2006 - XI ZR 320/04, BGHZ 166, 56 Rn. 15).Dementsprechend trägt der Anleger für die nicht rechtzeitige Übergabe des Emissionsprospekts die Darlegungs- und Beweislast (…z.B. Senat, Urteile vom 6. Dezember 2012 - III ZR 66/12, WM 2013, 68 Rn. 16;… vom 19. November 2009 - III ZR 169/08, BKR 2010, 118 Rn. 25 und vom 11. Mai 2006 aaO Rn. 6;… Beschluss vom 30. November 2006 - III ZR 93/06, NJW-RR 2007, 775 Rn. 5).
Es handelte sich dann nicht mehr - wie im Fall einer gänzlich fehlenden Übergabe - um eine negative Tatsache, deren Darlegung dem Kläger Schwierigkeiten bereitet, sondern um eine positive Tatsache (Zeitpunkt der Übergabe), deren Darlegung dem Kläger grundsätzlich möglich und zumutbar ist (…zur Darlegungs- und Beweislast des Anlegers betreffend den streitigen Zeitpunkt einer unstreitig erfolgten Prospektübergabe vgl. Senat, Urteile vom 19. November 2009 - III ZR 169/08, BKR 2010, 118 Rn. 25 und vom 11. Mai 2006 - III ZR 205/05, WM 2006, 1288 Rn. 6).
- OLG Stuttgart, 14.09.2018 - 5 U 98/17
Haftung einer schweizer Bank bei fehlerhafter Kapitalanlageberatung: …
α) Macht ein Kapitalanleger Schadensersatz mit der Behauptung geltend, die erteilten Information seien unrichtig bzw. unvollständig gewesen, trägt er für die Schlechterfüllung des Beratungsvertrages - unbeschadet der insoweit bestehenden sekundären Behauptungslast der Gegenseite - die Darlegungs- und Beweislast, und damit auch dafür, ob ihm ein Prospekt der Kapitalanlage übergeben wurde (vgl. BGH, Urteil vom 11. Mai 2006, Az.: III ZR 205/05, abgedruckt in NJW-RR 2006, 1345, zum Vermittler;… für eine Anwendung auch auf die anlageberatende Bank: Erman/Kindl, BGB, 15. Auflage 2017, § 311 BGB, Rdnr. 76). - BGH, 15.08.2019 - III ZR 205/17
Ordnungsgemäße Risikoaufklärung des Anlegers bei der Zeichnung von Beteiligungen …
aa) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs trägt derjenige, der eine Aufklärungs- oder Beratungspflichtverletzung behauptet, hierfür die Darlegungs- und Beweislast; die mit dem Nachweis einer negativen Tatsache verbundenen Schwierigkeiten werden dadurch ausgeglichen, dass die andere Partei die behauptete Fehlberatung substantiiert bestreiten und darlegen muss, wie im Einzelnen beraten beziehungsweise aufgeklärt worden sein soll; dem Anspruchsteller obliegt sodann der Nachweis, dass diese Darstellung nicht zutrifft (st. Rspr.; s. zB Senatsurteile vom 11. Mai 2006 - III ZR 205/05, NJW-RR 2006, 1345, 1346 Rn. 7;… vom 5. Mai 2011 - III ZR 84/10, BeckRS 2011, 13871 Rn. 17;… vom 20. Juli 2017 - III ZR 296/15, NJW 2017, 3367 Rn. 12;… vom 19. Oktober 2017 - III ZR 565/16, VersR 2018, 291, 293 Rn. 21 …und vom 4. Oktober 2018 - III ZR 213/17, WM 2018, 2175, 2177 Rn. 15;… BGH, Urteile vom 24. Januar 2006 - XI ZR 320/04, BGHZ 166, 56, 60 Rn. 15;… vom 14. Juli 2009 - XI ZR 152/08, NJW 2009, 2429, 3432 Rn. 38 …und vom 8. Januar 2019 - II ZR 139/17, VersR 2019, 815, 817 Rn. 31).Dementsprechend trägt der Anleger für seine Behauptung, der Emissionsprospekt sei nicht rechtzeitig übergeben worden, die Darlegungs- und Beweislast (vgl. Senatsurteil vom 11. Mai 2006 aaO Rn. 6…, Beschluss vom 30. November 2006 - III ZR 93/06, NJW-RR 2007, 775, 776 Rn. 5, Urteile vom 19. November 2009 - III ZR 169/08, BKR 2010, 118, 120 f Rn. 25;… vom 6. Dezember 2012 - III ZR 66/12, NJW-RR 2013, 296, 297 Rn. 16;… vom 19. Oktober 2017 aaO;… vom 4. Oktober 2018 aaO …und vom 10. Januar 2019 - III ZR 109/17, NJW-RR 2019, 428, 431 Rn. 28).
- BGH, 06.12.2012 - III ZR 66/12
Haftung bei Kapitalanlageberatung: Anforderungen an die Schlüssigkeit und …
Eine (vorherige) Prospektübergabe aber hat der Kläger - der in Bezug auf die Frage der nicht rechtzeitigen Prospektübergabe freilich die Darlegungs- und Beweislast trägt (s. Senatsurteile vom 11. Mai 2006 - III ZR 205/05, NJW-RR 2006, 1345, 1346 Rn. 6 ff …und vom 19. November 2009 - III ZR 169/08, BKR 2010, 118, 120 f Rn. 25) - bestritten und sich hierzu auf das Zeugnis seiner Ehefrau berufen. - BGH, 10.01.2019 - III ZR 109/17
Anlageberatungsvertrag: Wirksamkeit einer vom Berater vorformulierten Bestätigung …
Die nicht rechtzeitige Übergabe des Emissionsprospekts hat der Anleger darzulegen und zu beweisen (…z.B. Senatsurteile vom 19. Oktober 2017 - III ZR 565/16, WM 2017, 2191 Rn. 22 - vorgesehen für BGHZ;… vom 6. Dezember 2012 - III ZR 66/12, WM 2013, 68 Rn. 16;… vom 19. November 2009 aaO Rn. 25 und vom 11. Mai 2006 - III ZR 205/05, WM 2006, 1288 Rn. 6), wobei die Frage der "Rechtzeitigkeit" als solche eine rechtliche Bewertung darstellt (…Senatsurteil vom 19. Oktober 2017 aaO Rn. 30). - BGH, 19.07.2011 - VI ZR 367/09
Schadenersatzanspruch wegen Schutzgesetzverletzung: Darlegungs- und Beweislast …
Dem Anspruchsteller obliegt dann der Nachweis, dass diese Darstellung nicht zutrifft (…vgl. BGH, Urteile vom 24. Januar 2006 - XI ZR 320/04, BGHZ 166, 56 Rn. 15; vom 9. Juni 1994 - IX ZR 125/93, BGHZ 126, 217, 225; vom 11. Mai 2006 - III ZR 205/05, VersR 2006, 1400 Rn. 7;… vom 11. Oktober 2007 - IX ZR 105/06, VersR 2008, 556 Rn. 12 …und vom 12. November 2010 - V ZR 181/09, NJW 2011, 1280 Rn. 12). - BGH, 04.10.2018 - III ZR 213/17
Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Anlageberatung; Darlegungslast und …
Dementsprechend trägt der Anleger für die nicht rechtzeitige Übergabe des Emissionsprospekts die Darlegungs- und Beweislast (…z.B. Senat, Urteile vom 19. Oktober 2017 aaO;… vom 6. Dezember 2012 - III ZR 66/12, WM 2013, 68 Rn. 16;… vom 19. November 2009 - III ZR 169/08, BKR 2010, 118 Rn. 25 und vom 11. Mai 2006 aaO Rn. 6;… Beschluss vom 30. November 2006 - III ZR 93/06, NJW-RR 2007, 775 Rn. 5).Es handelte sich dann auch nicht mehr - wie im Fall einer gänzlich fehlenden Übergabe - um eine negative Tatsache, deren Darlegung der Klägerin Schwierigkeiten bereitet, sondern um eine positive Tatsache (Zeitpunkt der Übergabe), deren Darlegung der Klägerin grundsätzlich möglich und zumutbar gewesen wäre (vgl. Senat…, Urteil vom 19. Oktober 2017 aaO Rn. 30;… zur Darlegungs- und Beweislast des Anlegers betreffend den streitigen Zeitpunkt einer unstreitig erfolgten Prospektübergabe vgl. Senat, Urteile vom 19. November 2009 - III ZR 169/08, BKR 2010, 118 Rn. 25 und vom 11. Mai 2006 - III ZR 205/05, WM 2006, 1288 Rn. 6).
- BGH, 19.11.2009 - III ZR 169/08
Verjährung einer Schadensersatzforderung aus einem Anlagevermittlungsvertrag oder …
Sollte es für die Entscheidung auf den zwischen den Parteien streitigen Zeitpunkt der Übergabe des Prospekts ankommen, wird das Berufungsgericht hierüber Beweis zu erheben haben, da die insoweit darlegungs- und beweisbelastete Klägerin (vgl. Senatsurteil vom 11. Mai 2006 - III ZR 205/05 - NJW-RR 2006, 1345, 1346 Rn. 6 f) mit Schriftsatz vom 16. August 2007 vorgetragen hat, der Beklagte habe den Emissionsprospekt für den Fonds erst zum Zeitpunkt der Zeichnung der Beteiligung überreicht, und ihre Behauptung durch die Benennung ihres Ehemanns als Zeugen unter Beweis gestellt hat. - OLG Celle, 31.08.2016 - 11 U 3/16
Grob fahrlässige Unkenntnis eines Anlegers im Hinblick auf das Lesen der …
Gelingt einem Anleger dieser Beweis nicht, ist von einer rechtzeitigen Übergabe auszugehen (vgl. BGH, Urteil vom 11. Mai 2006 - III ZR 205/05, juris, Rn. 6 f.) . - OLG Frankfurt, 19.01.2015 - 23 U 20/14
Haftung wegen fehlerhafter Anlageberatung bzw. Prospektfehler im Zusammenhang mit …
Eine rechtzeitige Übergabe des Fondsprospekts sei auf der Grundlage seiner Aussage und der Angaben der Klägerin nicht festzustellen; die Beweislast trage insoweit die Beklagte, auch in Ansehung der Entscheidung des BGH vom 11.5.2006 (III ZR 205/05).Nach der gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung (BGH, Urteile vom 19.11.2009, III ZR 169/08 und vom 11.5.2006, III ZR 205/05) trage der Anleger die Darlegungs- und Beweislast für die nicht rechtzeitige Prospektübergabe, was die Klägerin verkenne.
Der Klägerin ist nicht darin zu folgen, dass insoweit auch in Ansehung der Entscheidung des BGH vom 11.5.2006 (III ZR 205/05) die Beklagte die Beweislast für eine rechtzeitige Übergabe des Fondsprospekts trage.
Der BGH hat vielmehr mit Urteil vom 19.11.2009 (III ZR 169/08 - bei juris) unter Verweisung auf sein vorangegangenes Urteil vom 11.5.2006 (III ZR 205/05 - bei juris) festgestellt, dass bei einem Anlageberatungsvertrag der Anleger für den zwischen den Parteien streitigen Zeitpunkt der Übergabe des Prospekts darlegungs- und beweisbelastet ist.
- LG Dortmund, 11.07.2014 - 3 O 218/13
Schadensersatz wegen Prospektfehlern und Verletzung von Aufklärungspflichten bei …
- BGH, 30.11.2006 - III ZR 93/06
Rechtsfolgen der erfolgreichen Richterablehnung
- BGH, 24.02.2015 - XI ZR 202/13
Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflichten bei Vorkenntnissen …
- LG Düsseldorf, 03.02.2017 - 10 O 239/15
Haftung für fehlerhafte Anlageberatung bei Beteiligung an einem geschlossenen …
- LG Düsseldorf, 18.07.2018 - 13 O 338/17
Schadensersatzanspruch wegen Pflichtverletzung i.R.e. Anlageberatungsvertrags im …
- OLG Frankfurt, 27.09.2017 - 23 U 146/16
Schiffsfonds: Haftung der beratenden Bank wegen Verletzung der Pflicht zur …
- LG Dortmund, 14.11.2014 - 3 O 459/13
Beweislast des Anlageinteressenten für Nichtübergabe des Prospekts und …
- LG Kleve, 26.05.2015 - 4 O 391/13
Beweisantritt; Parteivernehmung; Parteianhörung; …
- LG Dortmund, 13.06.2014 - 3 O 306/13
Schadensersatz wegen Prospektfehlern und der Verletzung von Aufklärungspflichten …
- LG Düsseldorf, 11.03.2015 - 10 O 153/13
- LG Dortmund, 06.06.2014 - 3 O 394/13
Schadensersatz wegen Prospektfehlern und der Verletzung von Aufklärungspflichten …
- OLG Saarbrücken, 30.10.2012 - 4 U 517/10
Haftung des Kapitalanlageberaters: Ungenügende Prospektangaben zur Eignung der …
- LG Dortmund, 24.10.2014 - 3 O 407/13
Schadensersatzanspruch wegen Prospektfehlern und Verletzung von …
- OLG Celle, 21.04.2010 - 3 U 202/09
Bankenhaftung bei Anlageberatung: Aufklärungspflicht über Rückvergütungen beim …
- LG Dortmund, 24.10.2014 - 3 O 397/13
Schadensersatz wegen Prospektfehlern und Verletzung von Aufklärungspflichten im …
- BGH, 05.05.2011 - III ZR 84/10
Haftung aus Kapitalanlageberatung: Pflicht des bankexternen Anlageberaters zur …
- LG Hamburg, 19.02.2021 - 325 O 100/19
Verletzung der Aufklärungspflicht aus einem Anlagevermittlungsvertrag
- OLG München, 15.02.2019 - 8 U 1117/18
Rechtzeitige Prospektübergabe und "Beweiswürdigungsverbot" für AGB-rechtlich …
- LG Dortmund, 06.02.2015 - 3 O 467/13
Verletzung von Aufklärungspflichten bei der Anlageberatung im Zusammenhang mit …
- LG Dortmund, 22.01.2016 - 3 O 519/14
Schadensersatz wegen Prospektfehlern und Verletzung von Aufklärungspflichten bei …
- OLG Oldenburg, 24.05.2007 - 8 U 129/06
Audrückliche Erteilung eines Rates als konkludente Entstehung eines …
- OLG Frankfurt, 29.06.2011 - 17 U 12/11
Anlageberatung: Schadensersatzanspruch wegen Verletzung der Aufklärungspflicht …
- OLG Düsseldorf, 16.12.2010 - 6 U 200/09
Beratungspflichten der Bank bei Kapitalanlagen in Indexzertifikaten der …
- OLG Saarbrücken, 15.09.2011 - 8 U 342/10
Bankenhaftung bei Anlageberatung: Aufklärungspflicht über Rückvergütungen bei dem …
- OLG Düsseldorf, 16.12.2010 - 6 U 191/09
Pflichten des Anlageberaters bei Vermittlung einer Anlage in Zertifikaten auf …
- LG Frankfurt/Main, 28.11.2008 - 19 O 62/08
Beratungsvertrag: Schadensersatzanspruch wegen nicht erfolgter Beratung …
- LG Dortmund, 31.10.2014 - 3 O 450/13
Schadensersatzanspruch wegen Prospektfehlern und Verletzung von …
- LG Dortmund, 17.10.2014 - 3 O 376/13
Kein Schadensersatzanspruch nach Beitritt zu Schiffsfonds bei "Diagonallesen" des …
- BGH, 31.10.2013 - III ZR 66/13
Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung im Zusammenhang mit der …
- OLG Düsseldorf, 09.02.2017 - 6 U 139/16
- LG Dortmund, 14.08.2015 - 3 O 482/13
Schadenersatzbegehren wegen Verschuldens bei Vertragsverhandlungen (culpa in …
- LG Dortmund, 29.08.2014 - 3 O 550/13
Beweislast für die nicht rechtzeitige Übergabe eines Emissionsprospekts und …
- LG Dortmund, 27.06.2014 - 3 O 91/13
Schadensersatz wegen der Verletzung von Aufklärungspflichten in der …
- OLG Saarbrücken, 25.10.2012 - 8 U 267/11
Pflichten der anlageberatenden Bank bei einer Kapitalanlage in Index-Zertifikate
- LG Dortmund, 03.07.2015 - 3 O 555/13
Schadensersatz wegen Prospektfehlern und Verletzung von Aufklärungspflichten …
- LG Dortmund, 14.03.2014 - 3 O 142/13
Hinreichende Aufklärung über Risiken durch ein Prospekt im Zusammenhang mit dem …
- OLG Köln, 04.09.2012 - 24 U 65/11
Anforderungen an die Berufungsbegründung; Aufklärungspflichten der …
- OLG Stuttgart, 23.07.2008 - 6 U 32/08
Darlehensvertrag im Haustürgeschäft: Erlöschen des Widerrufsrechts nach …
- OLG Stuttgart, 23.04.2007 - 5 U 157/06
Beratungsvertrag: Haftung eines Anlageberaters wegen der Verharmlosung von …
- LG Dortmund, 29.08.2014 - 3 O 14/14
Schadensersatz wegen Prospektfehlern und der Verletzung von Aufklärungspflichten …
- OLG Düsseldorf, 29.06.2011 - 15 U 44/10
- OLG Hamm, 14.03.2011 - 31 U 162/10
- LG Dortmund, 03.07.2015 - 3 O 431/13
Anspruch auf Rückzahlung von Kommanditeinlagen in einen Schiffsfonds wegen …
- OLG Stuttgart, 28.08.2012 - 12 U 18/12
Anforderungen an den Nachweis einer fehlerhaften rechtsanwaltlichen Beratung
- OLG Frankfurt, 19.08.2009 - 17 U 98/09
Bankenhaftung: Aufklärungspflichten bei Anlageberatung über den Beitritt zu einem …
- LG Dortmund, 27.06.2014 - 3 O 452/13
Schadensersatz bei unterlassener Aufklärung eines Kreditinstituts über …
- OLG Frankfurt, 21.09.2010 - 9 U 151/09
Schadensersatz für die Anlage in Lehmann-Zertifikate
- OLG Stuttgart, 08.12.2015 - 6 U 199/14
Schadenersatz wegen unzureichender Aufklärung im Zusammenhang mit der Beteiligung …
- LG Düsseldorf, 29.05.2012 - 8 O 654/10
Pflicht zur ordnungsgemäßen Beratung bei Abschluss eines Anlageberatungsvertrages …
- OLG Frankfurt, 01.04.2009 - 23 U 121/06
Kapitalanlage: Prospekthaftung bei einem Filmfonds
- OLG München, 04.03.2008 - 5 U 4081/05
- LG Dortmund, 08.01.2016 - 3 O 486/14
Anspruch auf Schadensersatz aus den Grundsätzen der culpa in contrahendo wegen …
- LG Dortmund, 07.06.2013 - 3 O 664/11
Falschberatung über eine Fondsbeteiligung wegen unterlassener Aufklärung über die …
- LG Düsseldorf, 09.09.2011 - 8 O 341/09
Zu einer anlegergerechten Beratung gehört auch eine Aufklärung über alle für die …
- LG Düsseldorf, 26.08.2010 - 8 O 476/09
Verletzung von Aufklärungspflichten im Rahmen einer Anlageberatung hinsichtlich …
- OLG Karlsruhe, 08.11.2006 - 7 U 247/05
Kapitalanlageberatungsvertrag: Ausgleich von Mängeln des Anlagegesprächs durch …
- OLG Frankfurt, 29.04.2019 - 23 U 117/18
Aufklärungs- und Beratungspflichten bei Erwerb von Anteilen an geschlossenem …
- OLG Köln, 01.06.2017 - 24 U 176/16
Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen Verletzung der Pflicht einer Bank …
- OLG Köln, 30.11.2011 - 13 U 158/09
Haftung der finanzierenden Bank und des Treuhänders eines geschlossenen …
- OLG Düsseldorf, 01.04.2009 - 18 U 208/08
Auskunftspflichten von Vertretern einer Anlagevermittlungsgesellschaft
- OLG München, 29.10.2015 - 23 U 2093/15
Freistellung von Zahlungsverpflichtungen an eine Fondsgesellschaft
- LG Münster, 15.09.2015 - 114 O 133/14
Schadensersatzbegehren wegen fehlerhafter Anlageberatung; Berücksichtigung der …
- OLG München, 06.11.2013 - 20 U 2064/13
Pflichten des Anlageberaters im Rahmen der Vermittlung von Anteilen an einem …
- LG Münster, 26.01.2012 - 114 O 68/11
Schadensersatzanspruch aus einer pflichtwidrigen Anlageberatung bei Abschluss …
- OLG Brandenburg, 28.09.2011 - 4 U 196/10
Widerruf eines Darlehensvertrages nach dem Haustürwiderrufsgesetz; Schadensersatz …
- OLG Düsseldorf, 30.06.2011 - 6 U 136/10
Pflichten der anlageberatenden Bank; Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich des …
- OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 18 U 1/13
Anwendungsbereich des § 522 Abs. 2 ZPO; Anwendungsbereich des § 522 Abs. 2 ZPO
- OLG Frankfurt, 15.03.2013 - 10 U 16/12
Anlageberatung: Kriterien für die anlegergerechte Empfehlung von risikoreichen …
- OLG Karlsruhe, 17.07.2012 - 17 U 36/12
Kapitalanlageberatung: Erneuter Hinweis auf das allgemeine Emittentenrisiko bei …
- OLG Düsseldorf, 18.11.2010 - 6 U 39/10
Pflicht des freien Anlageberaters zur Aufklärung über Vermittlungsprovisionen und …
- OLG Frankfurt, 04.05.2016 - 1 U 37/13
Haftung wegen Verschweigen von Rückvergütungen bei Fondsbeteiligung
- LG Karlsruhe, 16.02.2007 - 3 O 195/06
Werkvertrag: Fehlende Nutzbarkeit eines Parklifters wegen geringer Höhe als …
- OLG Frankfurt, 30.11.2010 - 14 U 229/09
Anlageberatung: Aufklärungspflichten des freien Anlageberaters
- LG Neuruppin, 20.02.2014 - 5 O 273/12
Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung
- LG Bonn, 16.10.2013 - 20 O 56/13
Schadensersatzbegehren aus einer mittelbaren Beteiligung als Treuhandkommanditist …
- OLG München, 09.08.2012 - 17 U 1392/12
Bankenhaftung bei Anlageberatung: Beruf des Anlegers als Anhaltspunkt für den …
- OLG München, 20.06.2012 - 17 U 1392/12
Berufungsverfahren: Bindungswirkung der erstinstanzlichen Tatsachenfeststellung
- OLG Frankfurt, 28.03.2012 - 9 U 104/10
Zur Frage eines Auskunftsanspruchs gegen die Bank wegen von ihren Mitarbeitern …
- OLG Düsseldorf, 22.12.2011 - 6 U 201/10
Pflichten der anlageberatenden Bank beim Erwerb von Zertifikaten der …
- OLG Schleswig, 28.02.2011 - 5 U 112/10
Aufklärungspflicht der anlageberatenden Bank über versteckte Provisionen und …
- LG Dortmund, 17.04.2015 - 3 O 208/14
Schadensersatzbegehren wegen Prospektfehlern und der Verletzung von …
- OLG Frankfurt, 16.03.2015 - 23 U 112/14
Fehlerhafte Anlageberatung: Aufklärung über Rückvergütung bei Beteiligung an …
- OLG Frankfurt, 01.12.2014 - 23 U 33/14
Keine Pflicht zur Aufklärung über Rückvergütungen bei Auskunftsvertrag ohne …
- OLG Frankfurt, 07.12.2017 - 3 U 166/16
Beratungs- und Aufklärungspflichtverletzungen bei der Vermittlung von …
- OLG Bamberg, 20.10.2010 - 3 U 98/09
Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Ausreichende Aufklärung bei Ausweisung …
- OLG München, 18.02.2009 - 20 U 3899/06
Anlageberatung: Schadensersatz wegen fehlerhaften Beteiligungsprospekts bei …
- OLG Stuttgart, 25.09.2008 - 19 U 28/08
Architektenhaftung: Beachtung der Mindestanforderungen an den Schallschutz bei …
- OLG München, 02.06.2008 - 17 U 5698/07
Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflicht über eine …
- LG Düsseldorf, 27.05.2016 - 10 O 367/12
Schadensersatzanspruch wegen Falschberatung im Zusammenhang mit dem Erwerb einer …
- LG Dortmund, 11.09.2015 - 3 O 247/14
Voraussetzungen eines Anspruchs auf Schadensersatz wegen Prospektfehlern u. der …
- OLG Frankfurt, 31.03.2015 - 10 U 68/13
Anlageberatung: Verjährung von Schadenersatz bei Aufklärungspflichtverletzung …
- OLG Naumburg, 04.06.2014 - 5 U 45/14
Anlageberatung: Schadenersatzanspruch wegen pflichtwidriger Beratung
- LG Düsseldorf, 15.04.2014 - 10 O 210/12
Schadensersatzanspruch im Zusammenhang mit einer Beteiligung an einem …
- LG Köln, 28.02.2013 - 15 O 576/11
Schadensersatzanspruch wegen mittelbarer Beteiligung an einem Filmfonds aufgrund …
- LG Hamburg, 18.03.2009 - 301 O 26/08
Bankenhaftung aus Anlageberatung bei finanzierten Kapitalanlagen: …
- OLG Dresden, 17.01.2007 - 12 U 1034/06
Darlehensvertrag - Widerruf
- OLG Bamberg, 17.08.2015 - 1 U 143/14
Beweiswürdigung im Rahmen einer Kapitalanlagesache
- OLG Saarbrücken, 18.12.2012 - 4 U 234/11
Kapitalanlageberatung: Objektgerechte Beratung durch Übergabe eines Prospekts
- OLG Saarbrücken, 22.12.2011 - 8 U 465/10
Haftung der Bank bei Kapitalanlageberatung: Nachweis einer nicht anleger- und …
- OLG Düsseldorf, 18.07.2008 - 16 U 138/07
Abschluss riskanter Geschäfte: Darlegungs- und Beweislast für das Vorliegen von …
- OLG Celle, 02.05.2007 - 3 U 271/06
- OLG Bamberg, 21.03.2007 - 3 U 17/06
- LG Hamburg, 18.12.2015 - 330 O 62/14
Schadensersatzanspruch bei fehlerhafter Kapitalanlageberatung: Verschweigen von …
- OLG Jena, 16.12.2014 - 5 U 483/13
Schadensersatz wegen Beratungspflichtverletzung im Zusammenhang mit der Zeichnung …
- OLG Frankfurt, 14.06.2013 - 19 U 60/13
Aufklärungspflichten der Bank bei Beratung über fondsgebundene …
- LG Düsseldorf, 07.12.2012 - 15 O 617/09
Schadensersatzanspruch einer kreisfreien Stadt gegen eine öffentliche Landesbank …
- OLG Köln, 07.11.2012 - 13 U 234/11
Darlegung-und Beweislast hinsichtlich des Zustandekommens eines …
- OLG Frankfurt, 06.06.2011 - 23 U 101/10
Anlageberatung: Auswirkungen eines fehlerhaften Produktflyers auf die …
- LG Köln, 22.03.2011 - 21 O 681/10
Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Beratung im Zusammenhang mit dem Erwerb …
- LG Hamburg, 10.07.2020 - 321 O 91/19
Kapitalanlagen: Handeln eines Beraters/Vermittlers in fremdem Namen; …
- OLG Köln, 12.05.2016 - 24 U 129/15
Pflichten des Anlageberaters
- OLG München, 27.01.2016 - 3 U 3468/13
Fehlerhafte Beratung im Rahmen einer Kapitalanlage bei mehrgliedriger stiller …
- OLG Saarbrücken, 05.04.2012 - 8 U 7/11
Bankenhaftung bei Anlageberatung: Aufklärungspflichten bei Empfehlung von …
- OLG Düsseldorf, 15.03.2012 - 14 U 92/11
Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung
- OLG München, 01.03.2012 - 23 U 3719/11
Pflicht des Anlageberaters zur ungefragten Aufklärung: Eingeschränkte …
- LG Köln, 27.04.2011 - 3 O 57/10
Schadensersatzbegehren eines Kapitalanlegers gegenüber der Bank wegen …
- OLG Köln, 07.12.2010 - 24 U 51/10
- OLG München, 16.05.2008 - 25 U 4531/06
Bankenhaftung bei Kapitalanlagegeschäft: Konkludenter Abschluss eines …
- OLG Düsseldorf, 19.03.2007 - 16 U 140/06
Keine Aufklärungspflichtverletzung der Bank bei Anlage in einen als GbR geführten …
- LG Hamburg, 28.07.2023 - 310 O 225/22
Ansprüche wegen einer fehlerhaften Anlageberatung: unzureichende Aufklärung über …
- LG Köln, 02.06.2015 - 21 O 295/13
Anforderungen an die Übertragung eines Anteils an einer als GbR ausgestalteten …
- LG Dortmund, 04.07.2014 - 3 O 344/13
Rückzahlung einer Fondseinlage nebst Agio und Ersatz entgangener Anlagezinsen
- LG Düsseldorf, 25.06.2013 - 10 O 563/11
Verjährung der Ansprüche aus Prospekthaftung im Zusammenhang mit dem Erwerb einer …
- OLG Düsseldorf, 21.03.2013 - 16 U 116/12
Anforderungen an die Feststellung vorsätzlicher Verletzung eines …
- OLG Frankfurt, 04.02.2013 - 23 U 2/12
Anlageberatung: Prospekt- bzw. Beratungsfehler aufgrund mangelnder Eindeutigkeit …
- OLG München, 19.04.2012 - 23 U 2843/11
Haftung aus Anlagevermittlung: Prospekthaftung bei Beteiligung als atypisch …
- LG Gießen, 01.11.2011 - 3 O 470/10
- OLG München, 08.02.2010 - 17 U 2623/09
Haftung des Kapitalanlagevermittlers bei unterlassener Plausibilitätsprüfung des …
- OLG Bamberg, 21.02.2022 - 8 U 248/21
Beweislastverteilung und Formbedürftigkeit bei ergänzenden Vereinbarungen zum …
- LG Dortmund, 07.10.2016 - 3 O 588/15
Anspruch auf Schadensersatz wegen Prospektfehlern u. der Verletzung von …
- LG Dortmund, 21.08.2015 - 3 O 108/15
Schadensersatz wegen Prospektfehlern und Verletzung von Aufklärungspflichten …
- KG, 14.07.2015 - 21 U 202/13
Haftung des Kapitalanlageberaters: Darlegungslast zur Erfüllung der …
- LG Dortmund, 10.06.2015 - 3 O 489/15
Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen Prospektfehlern und einer …
- LG Köln, 16.09.2014 - 21 O 2/11
Klage eines Anlegers gegen Sal. Oppenheim größtenteils stattgegeben
- OLG Düsseldorf, 01.12.2011 - 14 U 92/11
Umfang der Aufklärungspflicht über Rückvergütungen der anlageberatenden Bank bei …
- LG Stuttgart, 17.07.2009 - 8 O 129/09
- LG Köln, 08.05.2018 - 21 O 164/17
Schadenersatzansprüche aus fehlerhafter Anlageberatung im Zusammenhang mit dem …
- LG Dortmund, 20.06.2016 - 3 O 559/15
Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen Prospektfehlern und einer …
- LG Dortmund, 26.02.2016 - 3 O 250/15
Schadensersatzbegehren wegen Prospektfehlern und der Verletzung von …
- OLG Frankfurt, 27.01.2016 - 1 U 217/13
Anlageberatung: Nicht anlegergerechte Empfehlung einer Schiffsfondsbeteiligung
- LG Dortmund, 04.09.2015 - 3 O 485/14
Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen Prospektfehlern und einer …
- LG Köln, 07.07.2015 - 22 O 366/14
Anforderungen an den Nachweis des Klägers über eine fehlerhafte Anlageberatung …
- LG Dortmund, 26.06.2015 - 3 O 408/13
Anspruch auf Schadensersatz wegen Prospektfehlern und der Verletzung von …
- LG Hamburg, 17.12.2014 - 318 O 421/13
Bankenhaftung bei Anlageberatung: Verjährungsbeginn eines Schadensersatzanspruchs …
- LG Frankfurt/Main, 03.01.2014 - 12 O 424/11
Schadenersatzanspruch wegen fehlerhafter Anlageberatung bzw. Prospektfehlern
- OLG Düsseldorf, 05.11.2013 - 14 U 40/13
Voraussetzungen einer Verurteilung auf Freistellung von einem Anspruch
- OLG Braunschweig, 04.02.2021 - 4 U 7/21
Geltendmachung eines Anspruchs auf Schadensersatz wegen geltend gemachter …
- LG Bonn, 08.04.2016 - 1 O 90/15
Anlageberatung, Anlageprospekt, Drittwiderklage, Zession
- LG Dortmund, 04.09.2015 - 3 O 35/15
Schadensersatzbegehren wegen Prospektfehlern und der Verletzung von …
- LG Hamburg, 23.03.2015 - 318 O 62/14
Schadensersatzklage wegen fehlerhafter Kapitalanlageberatung: Anforderungen an …
- LG Hamburg, 09.12.2014 - 318 O 249/13
Kapitalanlage: Schadenersatzanspruch wegen Beratungspflichtverletzung, …
- LG Berlin, 04.09.2013 - 10 O 267/12
Bankenhaftung bei Anlageberatung: Pflicht zur Aufklärung über Rückvergütungen bei …
- OLG Düsseldorf, 13.02.2012 - 14 U 62/11
Anforderungen an die Risikoaufklärung im Rahmen des Beitritts zu einem …
- LG Düsseldorf, 06.12.2011 - 1 O 204/11
Bei Fehlen der Information über das vermeintliche Anlageziel eines …
- LG Bayreuth, 25.05.2011 - 22 O 579/10
Anlageberatungsvertrag: Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung
- OLG Köln, 17.05.2011 - 24 U 131/10
Pflicht des Anlageberaters zur Aufklärung über an ihn gezahlte Provisionen
- LG Hamburg, 13.01.2016 - 332 O 182/14
Schadensersatz wegen Beitritt zu einem Schiffsfonds: Aufklärungspflichten eines …
- LG Dortmund, 06.11.2015 - 3 O 236/14
Schadensersatzbegehren des Kapitalanlegers wegen Prospektfehlern und der …
- LG Düsseldorf, 31.08.2012 - 8 O 686/10
Schadensersatz im Zusammenhang mit Kapitalanlagegeschäften aus abgetretenem Recht …
- OLG München, 02.04.2012 - 19 U 3066/11
Bankenhaftung bei der Ausgabe von Zertifikaten: Verletzung der Aufklärungspflicht …
- OLG Hamm, 14.02.2012 - 24 U 2/11
Anforderungen an die anleger- und objektgerechte Anlageberatung
- OLG Frankfurt, 26.05.2010 - 23 U 331/09
Anlageberatungsvertrag, Anlagevermittlungsvertrag, anlegergerechte Beratung, …
- LG Frankfurt/Main, 01.03.2010 - 19 O 116/09
Bankenhaftung bei Anlageberatung: Pflicht zur Offenlegung von …
- LG Magdeburg, 04.06.2009 - 11 O 2449/08
- OLG Köln, 27.04.2017 - 24 U 151/16
- LG Dortmund, 10.07.2015 - 3 O 243/14
Schadensersatzbegehren eines Kapitalanlegers wegen Prospektfehlern und der …
- LG Düsseldorf, 24.09.2013 - 10 O 581/11
Behauptete unterbliebene Aufklärung über den Erhalt von Rückvergütungen bei einer …
- LG Düsseldorf, 27.03.2012 - 10 O 291/11
Haftung einer Bank aus einem Beratungsvertrag wegen mangelnder Aufklärung über …
- LG Dortmund, 15.01.2016 - 3 O 46/14
Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen Prospektfehlern und einer …
- LG Dortmund, 04.09.2015 - 3 O 456/14
- LG Dortmund, 15.05.2015 - 3 O 200/14
Schadensersatz wegen Prospektfehlern und Verletzung von Aufklärungspflichten …
- LG Bonn, 04.03.2015 - 3 O 67/14
Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen fehlerhafter Anlageberatung …
- LG München I, 30.12.2014 - 22 O 8246/14
Haftung des Kommanditisten gegenüber Neugesellschaftern
- LG Aachen, 13.02.2014 - 1 O 207/13
Schadensersatz wegen fehlerhafter Kapitalanlageberatung i.R.d. Beteiligungen an …
- LG Dortmund, 24.01.2014 - 3 O 330/13
Beratungspflichten im Zusammenhang mit der Vermittlung eines geschlossenen Fonds …
- OLG München, 22.07.2013 - 17 U 80/13
Haftung einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Mittelverwendungskontrolleur …
- LG Düsseldorf, 21.10.2011 - 8 O 284/10
Voraussetzungen für die Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs wegen …
- OLG München, 28.02.2011 - 19 U 3698/10
Haftung bei Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflicht bei Beratung anhand eines …
- LG Köln, 10.06.2009 - 28 O 600/06
- LG Dortmund, 27.11.2015 - 3 O 438/13
Schadensersatzanspruch wegen Prospektfehlern und Verletzung von …
- LG Dortmund, 28.08.2015 - 3 O 184/14
Umfang von Informationspflichten und Aufklärungspflichten eines Prospekts …
- LG Hamburg, 28.08.2015 - 330 O 294/14
Beteiligung an einer Schifffahrtsgesellschaft: Schadenersatzanspruch wegen …
- LG Bonn, 12.04.2013 - 2 O 583/11
Anlageberatung, Prospekt, Fungibilität
- LG Düsseldorf, 25.01.2013 - 8 O 224/11
Schadenersatz wegen fehlerhafter Beratung beim Erwerb eines Zertifikates; …
- LG Köln, 04.06.2012 - 21 O 61/12
Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Anlageberatung und arglistiger …
- LG Dortmund, 01.07.2011 - 3 O 341/10
Erwerber einer Fondsbeteiligung kann von den Prospektverantwortlichen die …
- LG Paderborn, 10.03.2011 - 4 O 294/10
Für eine persönliche Haftung des Vertreters aus den §§ 280 , 311 Abs. 3 BGB ist …
- LG Dortmund, 27.11.2015 - 3 O 518/14
Schadensersatzanspruch wegen Prospektfehlern i.R.d. Beitritts zu einem …
- LG Dortmund, 27.11.2015 - 3 O 76/15
Schadensersatzbegehren eines Kapitalanlegers wegen Prospektfehlern und der …
- LG Dortmund, 27.02.2015 - 6 O 40/14
Schadensersatzansprüche wegen Verschuldens bei Vertragsverhandlungen (culpa in …
- LG Dortmund, 16.01.2015 - 3 O 508/13
Anleger- und objektgerechte Beratung und das Beweislastproblem
- OLG Rostock, 16.04.2014 - 1 U 107/11
- LG Düsseldorf, 31.10.2013 - 10 O 411/10
Fondsanleger hat Beratungspflichtverletzung schlüssig darzulegen
- LG Düsseldorf, 07.05.2013 - 10 O 225/12
Schadensersatz wegen Aufklärungspflichtverletzung im Zusammenhang mit dem Erwerb …
- LG Düsseldorf, 22.05.2012 - 10 O 193/11
Schadensersatzanspruch wegen unterlassener Aufklärung über eine zuteilwerdende …
- LG Köln, 25.10.2011 - 21 O 902/10
Schadenersatz wegen der Verletzung von Vertragspflichten aus einem …
- LG Düsseldorf, 25.01.2011 - 7 O 227/09
Pflichtverletzung wegen unterlassener Warnhinweise im Zusammenhang mit einer …
- LG Düsseldorf, 28.09.2010 - 7 O 399/09
Schadensersatzansprüche wegen der Verletzung von Aufklärungspflichten und …
- LG Hechingen, 18.02.2010 - 1 O 333/08
- LG Köln, 10.06.2009 - 28 O 50/07
- LG Düsseldorf, 31.07.2012 - 10 O 364/10
Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Anlageberatung bzgl. des Erwerbs von …
- LG Düsseldorf, 11.12.2012 - 10 O 359/10