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   EGMR, 06.01.2015 - 15521/08   

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EGMR, 06.01.2015 - 15521/08 (https://dejure.org/2015,625)
EGMR, Entscheidung vom 06.01.2015 - 15521/08 (https://dejure.org/2015,625)
EGMR, Entscheidung vom 06. Januar 2015 - 15521/08 (https://dejure.org/2015,625)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Perez gegen Deutschland: Innerstaatlicher Rechtsweg nicht erschöpft

  • bista.de (Kurzinformation)

    Erschwerter Zugang zu deutschen Gerichten

Sonstiges

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerfG, 03.07.2006 - 2 BvR 1458/03

    Innerbehördlicher Organisationsakt des Präsidenten des Europäischen Patentamtes

    Auszug aus EGMR, 06.01.2015 - 15521/08
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts fallen darunter nicht nur Akte deutscher Behörden, sondern auch Akte supranationaler Organisationen, die Grundrechtsberechtigte in Deutschland betreffen (siehe beispielsweise Bundesverfassungsgericht, 2 BvR 2134, 2159/92, Urteil vom 12. Oktober 1993, BVerfGE 89, S. 155 ff., 174 f. [Maastricht-Urteil]; 2 BvR 1458/03, Entscheidung vom 3. Juli 2006, Rdnr. 12 [der Online-Version]).

    34.Allerdings übt das Bundesverfassungsgericht seine Gerichtsbarkeit im Hinblick auf Akte supranationaler Organisationen nur dann aus, wenn von dem Beschwerdeführer hinreichend substantiiert dargelegt wurde, dass das von der internationalen Organisation gewährte Niveau des Grundrechtsschutzes generell und offenkundig nicht das vom Grundgesetz geforderte Niveau erreiche (siehe beispielsweise Bundesverfassungsgericht, 2 BvR 197/83, Entscheidung vom 22. Oktober 1986, BVerfGE, Band. 73, S. 339 ff., 387 [Solange II]; 2 BvL 1/97, Entscheidung vom 7. Juni 2000, BVerfGE 102, S. 147 ff., 164; 2 BvR 2368/99, Entscheidung vom 4. April 2001, Rdnrn. 9 ff.; 2 BvR 1458/03, Entscheidung vom 3. Juli 2006, Rdnr. 21).

    43.Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 3. Juli 2006 (2 BvR 1458/03) betraf die vorübergehende Verweigerung des Zugriffs auf das interne E-Mail-System der Organisation im Falle der beschwerdeführenden Beschäftigten des Europäischen Patentamts.

    Zur Stützung ihrer Auffassung verwies die Regierung auf Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 28. November 2005 (2 BvR 1751/03), vom 22. Juni 2006 (2 BvR 2093/05) und vom 3. Juli 2006 (2 BvR 1458/03) (siehe Rdnrn. 35-46).

    73.Die Beschwerdeführerin brachte ferner vor, dass das Bundesverfassungsgericht anschließend in zwei am 22. Juni 2006 (2 BvR 2093/05) bzw. am 3. Juli 2006 (2 BvR 1458/03; siehe Rdnrn. 38-46) getroffenen Entscheidungen, also bevor sie die vorliegende Beschwerde vor dem Gerichtshof geltend gemacht habe, bestätigt habe, dass eine Verfassungsbeschwerde gegen Maßnahmen internationaler Organisationen in dienstrechtlichen Streitigkeiten, die so gelagert seien wie die hier in Rede stehenden, nicht gegeben sei.

    Wie die Beschwerdeführerin verwies die Regierung zur Stützung ihrer Auffassung auf Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 28. November 2005 (2 BvR 1751/03), vom 22. Juni 2006 (2 BvR 2093/05) und vom 3. Juli 2006 (2 BvR 1458/03) (siehe Rdnrn. 35-46).

  • BVerfG, 22.06.2006 - 2 BvR 2093/05

    Ablehnung der Einstellung eines Bewerbers am Europäischen Patentamt ist kein Akt

    Auszug aus EGMR, 06.01.2015 - 15521/08
    38.Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 22. Juni 2006 (2 BvR 2093/05 - die angegriffene Entscheidung in der Rechtssache K../. Deutschland, Individualbeschwerde Nr. 415/07) betraf die Entscheidung des Europäischen Patentamts, den Beschwerdeführer nicht einzustellen.

    Zur Stützung ihrer Auffassung verwies die Regierung auf Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 28. November 2005 (2 BvR 1751/03), vom 22. Juni 2006 (2 BvR 2093/05) und vom 3. Juli 2006 (2 BvR 1458/03) (siehe Rdnrn. 35-46).

    73.Die Beschwerdeführerin brachte ferner vor, dass das Bundesverfassungsgericht anschließend in zwei am 22. Juni 2006 (2 BvR 2093/05) bzw. am 3. Juli 2006 (2 BvR 1458/03; siehe Rdnrn. 38-46) getroffenen Entscheidungen, also bevor sie die vorliegende Beschwerde vor dem Gerichtshof geltend gemacht habe, bestätigt habe, dass eine Verfassungsbeschwerde gegen Maßnahmen internationaler Organisationen in dienstrechtlichen Streitigkeiten, die so gelagert seien wie die hier in Rede stehenden, nicht gegeben sei.

    Wie die Beschwerdeführerin verwies die Regierung zur Stützung ihrer Auffassung auf Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 28. November 2005 (2 BvR 1751/03), vom 22. Juni 2006 (2 BvR 2093/05) und vom 3. Juli 2006 (2 BvR 1458/03) (siehe Rdnrn. 35-46).

  • BVerfG, 28.11.2005 - 2 BvR 1751/03

    Mangels hinreichender Substantiierung unzulässige Rüge unzureichenden

    Auszug aus EGMR, 06.01.2015 - 15521/08
    35.Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 28. November 2005 (2 BvR 1751/03) betraf die Entscheidung des Europäischen Patentamts, den Beschwerdeführer nicht als Vertreter bei diesem Amt zuzulassen, da er die Eignungsprüfung nicht bestanden habe.

    45.Ferner könne, wie vom Bundesverfassungsgericht zuvor festgestellt worden sei (hier wurde auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 28. November 2005, 2 BvR 1751/03, verwiesen, siehe Rdnrn. 35-37), ein Schutzpflichtenansatz zugrunde gelegt werden, wenn es um den Binnenbereich einer internationalen Organisation gehe.

    Zur Stützung ihrer Auffassung verwies die Regierung auf Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 28. November 2005 (2 BvR 1751/03), vom 22. Juni 2006 (2 BvR 2093/05) und vom 3. Juli 2006 (2 BvR 1458/03) (siehe Rdnrn. 35-46).

    Wie die Beschwerdeführerin verwies die Regierung zur Stützung ihrer Auffassung auf Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 28. November 2005 (2 BvR 1751/03), vom 22. Juni 2006 (2 BvR 2093/05) und vom 3. Juli 2006 (2 BvR 1458/03) (siehe Rdnrn. 35-46).

  • EGMR, 18.02.1999 - 26083/94

    WAITE AND KENNEDY v. GERMANY

    Auszug aus EGMR, 06.01.2015 - 15521/08
    Zur Stützung ihrer Auffassung verwies sie auf das Verfahren vor den deutschen Gerichten in der Rechtssache W../. Deutschland ([GK], Individualbeschwerde Nr. 26083/94, ECHR 1999-I), bei dem jene Gerichte die Immunität der Europäischen Weltraumorganisation in jedem Verfahrensstadium bestätigt hätten.

    Dies gilt angesichts des hohen Stellenwertes, den das Recht auf ein faires Verfahren in einer demokratischen Gesellschaft innehat, insbesondere für das Recht auf Zugang zu den Gerichten (siehe u. a. W../. Deutschland [GK], Individualbeschwerde Nr. 26083/94, Rdnr. 67, ECHR 1999-I; und B../. Deutschland [GC], Individualbeschwerde Nr. 28934/95, Rdnr. 57, 18. Februar 1999).

  • EGMR, 30.06.2005 - 45036/98

    Bosphorus Hava Yollari Turizm Ve Ticaret Anonim Sirketi ./. Irland

    Auszug aus EGMR, 06.01.2015 - 15521/08
    53.Die Regierung machte geltend, dass nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs in den Rechtssachen Bosphorus Hava Yollari Turizm ve Ticaret Anonim Sirketi./. Irland ([GK], Individualbeschwerde Nr. 45036/98, ECHR 2005-VI) und Gasparini./. Italien und Belgien ([Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 10750/03, 12. Mai 2009) die Mitgliedstaaten von internationalen Organisationen nur dann für Akte innerhalb dieser Organisation verantwortlich gemacht werden könnten, wenn der interne Streitbeilegungsmechanismus der Organisation einen offensichtlich mangelhaften Schutz der Konventionsrechte biete (objektives Element) und dies für die betreffenden Staaten bei Übertragung der Hoheitsrechte erkennbar gewesen sei (subjektives Element).

    62.Der Gerichtshof prüfte im Anschluss daran Rügen bezüglich Handlungen internationaler Organisationen und Gerichte in dienstrechtlichen Streitigkeiten zwischen diesen Organisationen und ihren Bediensteten im Lichte seiner Rechtsprechung zur Frage der Verantwortlichkeit von Staaten im Fall Bosphorus (Bosphorus Hava Yollari Turizm ve Ticaret Anonim Sirketi./. Irland [GK], Individualbeschwerde Nr. 45036/98, Rdnrn. 152-156, ECHR 2005-VI), insbesondere im Fall Gasparini (a. a. O.).

  • EGMR, 12.05.2009 - 10750/03

    GASPARINI c. ITALIE ET BELGIQUE

    Auszug aus EGMR, 06.01.2015 - 15521/08
    53.Die Regierung machte geltend, dass nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs in den Rechtssachen Bosphorus Hava Yollari Turizm ve Ticaret Anonim Sirketi./. Irland ([GK], Individualbeschwerde Nr. 45036/98, ECHR 2005-VI) und Gasparini./. Italien und Belgien ([Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 10750/03, 12. Mai 2009) die Mitgliedstaaten von internationalen Organisationen nur dann für Akte innerhalb dieser Organisation verantwortlich gemacht werden könnten, wenn der interne Streitbeilegungsmechanismus der Organisation einen offensichtlich mangelhaften Schutz der Konventionsrechte biete (objektives Element) und dies für die betreffenden Staaten bei Übertragung der Hoheitsrechte erkennbar gewesen sei (subjektives Element).

    War dies nicht der Fall, ging der Gerichtshof davon aus, dass die Beschwerdeführer nicht "der Hoheitsgewalt" der betreffenden Staaten im Sinne von Artikel 1 der Konvention unterstanden, und erklärte die Beschwerden daher insoweit für ratione personae mit den Bestimmungen der Konvention unvereinbar (siehe, u. a. Boivin./. 34 Mitgliedstaaten des Europarats [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 73250/01, ECHR 2008; Connolly./. 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 73274/01, 9. Dezember 2008; Beygo./. 46 Mitgliedstaaten des Europarats [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 36099/06, 16. Juni 2009; Lopez Cifuentes, a. a. O., Rdnrn. 27-30; siehe auch sinngemäß Etablissements Biret et Cie S.A. und Biret International./. 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 13762/04, 9. Dezember 2008; siehe auch die Verweise auf diese Rechtsprechung in Gasparini./. Italien und Belgien [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 10750/03, 12. Mai 2009, und R../. Deutschland [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 40382/04, 16. Juni 2009, in denen der Gerichtshof die entsprechenden Beschwerden aus weiteren, zusätzlichen Gründen für offensichtlich unbegründet befand).

  • EGMR, 19.01.1999 - 44911/98

    T.A. AND OTHERS v. GERMANY

    Auszug aus EGMR, 06.01.2015 - 15521/08
    Etwaige Zweifel hinsichtlich der Erfolgsaussichten eines innerstaatlichen Rechtsbehelfs entbinden einen Beschwerdeführer nicht von der Verpflichtung, ihn zu erschöpfen (siehe A../. Deutschland [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 44911/98, 19. Januar 1999).
  • EGMR, 18.02.1999 - 28934/95

    BEER AND REGAN v. GERMANY

    Auszug aus EGMR, 06.01.2015 - 15521/08
    Dies gilt angesichts des hohen Stellenwertes, den das Recht auf ein faires Verfahren in einer demokratischen Gesellschaft innehat, insbesondere für das Recht auf Zugang zu den Gerichten (siehe u. a. W../. Deutschland [GK], Individualbeschwerde Nr. 26083/94, Rdnr. 67, ECHR 1999-I; und B../. Deutschland [GC], Individualbeschwerde Nr. 28934/95, Rdnr. 57, 18. Februar 1999).
  • EGMR, 09.09.2008 - 73250/01

    BOIVIN v. 34 MEMBER STATES OF THE COUNCIL OF EUROPE

    Auszug aus EGMR, 06.01.2015 - 15521/08
    War dies nicht der Fall, ging der Gerichtshof davon aus, dass die Beschwerdeführer nicht "der Hoheitsgewalt" der betreffenden Staaten im Sinne von Artikel 1 der Konvention unterstanden, und erklärte die Beschwerden daher insoweit für ratione personae mit den Bestimmungen der Konvention unvereinbar (siehe, u. a. Boivin./. 34 Mitgliedstaaten des Europarats [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 73250/01, ECHR 2008; Connolly./. 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 73274/01, 9. Dezember 2008; Beygo./. 46 Mitgliedstaaten des Europarats [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 36099/06, 16. Juni 2009; Lopez Cifuentes, a. a. O., Rdnrn. 27-30; siehe auch sinngemäß Etablissements Biret et Cie S.A. und Biret International./. 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 13762/04, 9. Dezember 2008; siehe auch die Verweise auf diese Rechtsprechung in Gasparini./. Italien und Belgien [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 10750/03, 12. Mai 2009, und R../. Deutschland [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 40382/04, 16. Juni 2009, in denen der Gerichtshof die entsprechenden Beschwerden aus weiteren, zusätzlichen Gründen für offensichtlich unbegründet befand).
  • EGMR, 09.12.2008 - 13762/04

    LA SOCIETE ETABLISSEMENTS BIRET ET CIE S.A. ET LA SOCIETE BIRET INTERNATIONAL c.

    Auszug aus EGMR, 06.01.2015 - 15521/08
    War dies nicht der Fall, ging der Gerichtshof davon aus, dass die Beschwerdeführer nicht "der Hoheitsgewalt" der betreffenden Staaten im Sinne von Artikel 1 der Konvention unterstanden, und erklärte die Beschwerden daher insoweit für ratione personae mit den Bestimmungen der Konvention unvereinbar (siehe, u. a. Boivin./. 34 Mitgliedstaaten des Europarats [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 73250/01, ECHR 2008; Connolly./. 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 73274/01, 9. Dezember 2008; Beygo./. 46 Mitgliedstaaten des Europarats [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 36099/06, 16. Juni 2009; Lopez Cifuentes, a. a. O., Rdnrn. 27-30; siehe auch sinngemäß Etablissements Biret et Cie S.A. und Biret International./. 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 13762/04, 9. Dezember 2008; siehe auch die Verweise auf diese Rechtsprechung in Gasparini./. Italien und Belgien [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 10750/03, 12. Mai 2009, und R../. Deutschland [Entsch.], Individualbeschwerde Nr. 40382/04, 16. Juni 2009, in denen der Gerichtshof die entsprechenden Beschwerden aus weiteren, zusätzlichen Gründen für offensichtlich unbegründet befand).
  • EGMR, 09.12.2008 - 73274/01

    CONNOLLY c. 15 ETATS MEMBRES DE L'UNION EUROPEENNE

  • EGMR, 09.06.2009 - 22617/07

    GALIC v. THE NETHERLANDS

  • EGMR, 09.06.2009 - 49032/07

    BLAGOJEVIC v. THE NETHERLANDS

  • EGMR, 16.06.2009 - 36099/06

    BEYGO c. 46 ETATS MEMBRES DU CONSEIL DE L'EUROPE

  • EGMR, 16.06.2009 - 40382/04

    R. INC. ./. Deutschland

  • EGMR, 07.07.2009 - 18754/06

    LOPEZ CIFUENTES c. ESPAGNE

  • EGMR, 28.09.1999 - 29340/95

    Pflicht zur Erschöpfung innerstaatlicher Rechtsbehelfe vor Anrufung des

  • BVerfG, 22.10.1986 - 2 BvR 197/83

    Solange II

  • BVerfG, 07.06.2000 - 2 BvL 1/97

    Bananenmarktordnung

  • BVerfG, 04.04.2001 - 2 BvR 2368/99

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Prüfungsentscheidungen im Rahmen der

  • EGMR, 06.01.2015 - 415/07

    Klausecker gegen Deutschland

  • BVerfG, 12.10.1993 - 2 BvR 2134/92

    Maastricht

  • LAG München, 30.06.2016 - 2 Sa 167/15

    Immunität der Europäischen Patentorganisation

    Der Europäische Gerichtshof geht davon aus, dass die den internationalen Organisationen eingeräumte Immunität nur dann als proportional und angemessen anerkannt werden kann, wenn fundamentale Rechte, auch das Recht auf ein faires Verfahren (Art. 6 MRK) gewährleistet werden (Entscheidungen vom 29.01.2015 Az. 15521/08 und 415/07; 30.06.2005 Az. 45036/98).
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