Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 22.12.2000 - 6 U 1604/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,6657
OLG Nürnberg, 22.12.2000 - 6 U 1604/00 (https://dejure.org/2000,6657)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 22.12.2000 - 6 U 1604/00 (https://dejure.org/2000,6657)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 22. Dezember 2000 - 6 U 1604/00 (https://dejure.org/2000,6657)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,6657) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    GmbH; Geschäftsführer; Kündigung des Anstellungsverhältnisses; Überschreitung der Vertretungsmacht; Fehlerhafte Gesellschafterbeschlüsse; Zugang der Kündigung

  • Judicialis

    GmbHG § 35 Abs. 1; ; GmbHG § 56 Nr. 5; ; BGB § 130

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GmbHG § 35 Abs. 1 § 56 Nr. 5; BGB § 130
    GmbH-Geschäftsführer - Kündigung und Abberufung durch Gesellschafterversammlung - Einwand der Überschreitung derVertretungsmacht - Anfechtung der Gesellschafterbeschlüsse - Zugang der Kündigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • archive.org (Leitsatz)

    GmbHG § 35 Abs. 1, § 46 Nr. 5 BGB § 130
    Kündigung des Anstellungsverhältnisses eines GmbH-Geschäftsführers

Verfahrensgang

  • LG Weiden/Oberpfalz - 1 O 25/00
  • OLG Nürnberg, 22.12.2000 - 6 U 1604/00

Papierfundstellen

  • NZG 2001, 810
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 23.05.1962 - V ZR 123/60

    Rechtsfolgen des nachträglichen Erwerbs des unberechtigt Verfügenden

    Auszug aus OLG Nürnberg, 22.12.2000 - 6 U 1604/00
    5) Ob die Gesellschafter der Mehrheitsgesellschafterin G V GmbH der Kündigung durch Gesellschafterbeschluß zugestimmt haben und die Geschäftsführerin dieser GmbH - Frau S - durch ihr Abstimmungsverhalten in der Gesellschafterversammlung möglicherweise ihr Vertretungsrecht für die Mehrheitsgesellschafterin überschritt, ändert an der Wirksamkeit der Kündigung nichts - unbeschadet der vom Kläger aufgeführten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH WM 88, 705, BGH NJW 62, 1344, BGHZ 38, 26 ff) -.
  • BGH, 20.09.1962 - II ZR 209/61

    Vormundschaftsgerichtliche Genehmigung bei Gesellschaftsvertrag

    Auszug aus OLG Nürnberg, 22.12.2000 - 6 U 1604/00
    5) Ob die Gesellschafter der Mehrheitsgesellschafterin G V GmbH der Kündigung durch Gesellschafterbeschluß zugestimmt haben und die Geschäftsführerin dieser GmbH - Frau S - durch ihr Abstimmungsverhalten in der Gesellschafterversammlung möglicherweise ihr Vertretungsrecht für die Mehrheitsgesellschafterin überschritt, ändert an der Wirksamkeit der Kündigung nichts - unbeschadet der vom Kläger aufgeführten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH WM 88, 705, BGH NJW 62, 1344, BGHZ 38, 26 ff) -.
  • LAG Berlin-Brandenburg, 12.06.2019 - 20 Sa 1689/18

    Ordentliche Kündigung - Fremdgeschäftsführer - Ehrenamtlicher Richter -

    Fehlt es daran, ist die Kündigung unwirksam (OLG Nürnberg, Urteil vom 22. Dezember 2000 - 6 U 1604/00 -, Rn. 12; Schneider/Hohenstatt in: Scholz, GmbHG, 12. Aufl. 2018, 2014, 2015 (Bde. 1, 2, 3), § 35 GmbHG, Rn. 428; Jaeger/Steinbrück in: Münchener Kommentar zum GmbH-Gesetz, 3. Aufl. 2019, § 35 GmbHG, Rn. 415).
  • OLG München, 22.03.2023 - 7 U 723/22

    Abberufung eines Geschäftsführers und Kündigung seines Anstellungsvertrages aus

    Denn ein wirksamer Gesellschafterbeschluss ist nicht nur interne Voraussetzung der Kündigung, sondern Wirksamkeitserfordernis (vgl. Beurskens in Noack/Servatius/Haas, GmbHG, 23. Auflage, München 2022, Rdnr. 130 zu § 38 GmbHG und OLG Nürnberg, Urteil vom 22.12.2000 - 6 U 1604/00, Rdnr. 12 ff.).
  • OLG München, 31.07.2014 - 23 U 3842/13

    Verletzung des Teilnahmerechts eines Gesellschafters durch Nichtberücksichtigung

    Mangels eines wirksamen Gesellschafterbeschlusses, das Anstellungsverhältnis mit dem Kläger zu kündigen, ist die ausgesprochene ordentliche Kündigung unwirksam (OLG Nürnberg, Urteil vom 22.12.2000, 6 U 1604/00, [...] Tz. 12; Baumbach/Hueck, GmbHG , 19. Aufl., § 46 Rn. 36 und § 35 Rn. 216).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 22.01.2000 - 24 U 92/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,6867
OLG Düsseldorf, 22.01.2000 - 24 U 92/99 (https://dejure.org/2000,6867)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22.01.2000 - 24 U 92/99 (https://dejure.org/2000,6867)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22. Januar 2000 - 24 U 92/99 (https://dejure.org/2000,6867)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,6867) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Mietvertrag über Räumlichkeiten; Vermieterpfandrecht; Inventar ; Einrichtungsgegenstände; Versteigerungserlös ; Pfandrecht an Mietsachen

  • Judicialis

    BGB § 559; ; BGB § 560; ; BGB § 1006; ; ZPO § 91 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 711

  • rechtsportal.de

    Entstehen und Untergang des Vermieterpfandrechts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Gewerberaummietrecht

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 22.06.1995 - VII ZR 118/94

    Anforderungen an konkludent erklärten Verzicht

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.01.2000 - 24 U 92/99
    Dies gilt erst recht unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung, nach der ein Erfahrungssatz gilt, daß ein Verzicht nicht zu vermuten ist (BGH NJW-RR 1996, 237 m.w.N.) und daß ein unzweideutiges Verhalten erforderlich ist, das vom Erklärungsgegner als Aufgabe des Rechts verstanden werden kann (BGH FamRZ 1981, 763).
  • BGH, 20.05.1981 - IVb ZR 570/80

    Zustandekommen eines Verzichts auf Unterhalt durch Unterlassen der Geltendmachung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.01.2000 - 24 U 92/99
    Dies gilt erst recht unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung, nach der ein Erfahrungssatz gilt, daß ein Verzicht nicht zu vermuten ist (BGH NJW-RR 1996, 237 m.w.N.) und daß ein unzweideutiges Verhalten erforderlich ist, das vom Erklärungsgegner als Aufgabe des Rechts verstanden werden kann (BGH FamRZ 1981, 763).
  • LG Osnabrück, 07.02.2020 - 12 O 308/20

    Wann greift das Vermieterpfandrecht?

    Auf die Eigentumsvermutung des § 1006 BGB kann der Vermieter sich gegenüber dem Mieter nicht berufen, denn diese gilt nur zu Gunsten, nicht aber zu Lasten des Mieters (vgl. OLG Brandenburg v. 02.04.2007 - 3 W 67/06 - OLGR Brandenburg 2007, 667; KG v. 14.02.2005 - 8 U 144/04 - NZM 2005, 422; OLG Düsseldorf v. 22.01.2000 - 24 U 92/99 - OLGR Düsseldorf 2001, 266; LG Osnabrück v. 21.09.2006 - 1 S 444/06 - WuM 2006, 645; RG v. 21.01.1935 - IV 261/34 - RGZ 334, 339; Lammel, Wohnraummietrecht, 3. Aufl. 2007, § 562 Rn. 25; Blank in: Blank/Börstinghaus, Miete, 5. Aufl. 2017, § 562 Rn. 44; Weidenkaff in Palandt, § 562 BGB Rn. 20; Emmerich in: Staudinger, § 562 BGB Rn. 40; Sternel, Mietrecht aktuell, 4. Aufl. 2009, Rn. III 223 und 225a sowie Ehlert in: Bamberger/Roth, § 562 BGB Rn. 32; a.A. OLG Düsseldorf v. 16.12.1998 - 11 U 33/98 - OLGR Düsseldorf 1999, 173; Kellendorfer in: Müller/Walther, Miet- und Pachtrecht, § 562 Rn. 9 und Riecke/Schmidt in: Schmid, Miete und Mietprozess, 4. Aufl. 2004, Teil 6 Rn. 119).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 26.01.2000 - 13 U 140/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,8068
OLG Hamm, 26.01.2000 - 13 U 140/99 (https://dejure.org/2000,8068)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26.01.2000 - 13 U 140/99 (https://dejure.org/2000,8068)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26. Januar 2000 - 13 U 140/99 (https://dejure.org/2000,8068)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,8068) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2000, 657
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 17.05.1983 - 2 BvR 731/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verfahrensgestaltung bei einem

    Auszug aus OLG Hamm, 26.01.2000 - 13 U 140/99
    Das Gebot ist eine Ausprägung des Verfassungsgrundsatzes (Art. 2 Abs. 1, 20 Abs. 3 GG), des "fair trial" (BVerfG NJW 1983, 2762).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 20.04.2000 - 5 U 1085/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,5370
OLG Koblenz, 20.04.2000 - 5 U 1085/99 (https://dejure.org/2000,5370)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 20.04.2000 - 5 U 1085/99 (https://dejure.org/2000,5370)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 20. April 2000 - 5 U 1085/99 (https://dejure.org/2000,5370)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,5370) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 28.06.1988 - VI ZR 210/87

    Beweislastumkehr für Sekundärschäden bei grobem Behandlungsfehler

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.04.2000 - 5 U 1085/99
    Dann würde es zu einer Beweislastumkehr kommen (vgl. BGHZ 85, 212, 216; BGH NJW 1988, 2303, 2304; BGH NJW 1988, 2948; BGH NJW 1998, 814, 815).

    Eine solche Beweislastumkehr würde sich überdies nur wegen des (primären) Gesundheitsschadens, nicht jedoch wegen möglicher weiter gehender (sekundärer) Schäden ergeben, die der Kläger mit seinem Feststellungsbegehren verfolgt (BGH NJW 1988, 2948).

  • BGH, 28.06.1988 - VI ZR 217/87

    grünes Fruchtwasser - § 823 Abs. 1 BGB, Arzthaftung, Beweislast für

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.04.2000 - 5 U 1085/99
    Denn er trägt grundsätzlich die Beweislast dafür, dass das Verhalten des Beklagten schadensursächlich war (vgl. BGH NJW 1988, 2949; Thomas in Palandt, BGB, 58. Aufl., § 823 Rn. 169).
  • BGH, 21.09.1982 - VI ZR 302/80

    Voraussetzungen der Beweislastumkehr wegen grober Behandlungsfehler; Umkehr der

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.04.2000 - 5 U 1085/99
    Dann würde es zu einer Beweislastumkehr kommen (vgl. BGHZ 85, 212, 216; BGH NJW 1988, 2303, 2304; BGH NJW 1988, 2948; BGH NJW 1998, 814, 815).
  • BGH, 27.01.1998 - VI ZR 339/96

    Feststellung eines groben Behandlungsfehlers im Arzthaftungsprozeß

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.04.2000 - 5 U 1085/99
    Ein grober Behandlungsfehler setzt einen eindeutigen Verstoß gegen bewährte ärztliche Behandlungsregeln oder gesicherte medizinische Erkenntnisse voraus; es geht mithin um einen Fehler, der aus objektiver Sicht nicht mehr verständlich erscheint, weil er einem Arzt schlechterdings nicht unterlaufen darf (BGH NJW 1998, 815; BGH NJW 1998, 1782, 1783).
  • BGH, 10.11.1987 - VI ZR 39/87

    Grober Behandlungsfehler durch ärztliche Versäumnisse bei der diagnostischen

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.04.2000 - 5 U 1085/99
    Diagnoseirrtümer verlagern die Beweislast nur dann vom Patienten auf den Arzt, wenn sie fundamentaler Natur sind (BGH VersR 1981, 1033, 1034; OLG Düsseldorf VersR 1984, 446, 448; Baumgärtel a.a.O.).
  • BGH, 02.12.1997 - VI ZR 386/96

    Sorgfaltspflichten des zum Notdienst eingeteilten Arztes gegenüber einem in

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.04.2000 - 5 U 1085/99
    Dann würde es zu einer Beweislastumkehr kommen (vgl. BGHZ 85, 212, 216; BGH NJW 1988, 2303, 2304; BGH NJW 1988, 2948; BGH NJW 1998, 814, 815).
  • BGH, 26.06.1997 - I ZR 53/95

    Fachliche Empfehlung III - Mitgliederzahl; HWG - Irreführung/Wirksamkeit; HWG -

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.04.2000 - 5 U 1085/99
    Ein grober Behandlungsfehler setzt einen eindeutigen Verstoß gegen bewährte ärztliche Behandlungsregeln oder gesicherte medizinische Erkenntnisse voraus; es geht mithin um einen Fehler, der aus objektiver Sicht nicht mehr verständlich erscheint, weil er einem Arzt schlechterdings nicht unterlaufen darf (BGH NJW 1998, 815; BGH NJW 1998, 1782, 1783).
  • BGH, 03.06.1986 - VI ZR 95/85

    Pflicht zur erneuten mündlichen Anhörung eines Sachverständigen

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.04.2000 - 5 U 1085/99
    Neue sachliche Einwendungen gegen dessen Darlegungen, die einer ergänzenden Stellungnahme bedürften, sind nicht erhoben (vgl. BGH NJW 1986, 2886, 2887).
  • BGH, 29.03.1988 - VI ZR 185/87

    Rechtsfolgen eines groben Behandlungsfehlers

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.04.2000 - 5 U 1085/99
    Dann würde es zu einer Beweislastumkehr kommen (vgl. BGHZ 85, 212, 216; BGH NJW 1988, 2303, 2304; BGH NJW 1988, 2948; BGH NJW 1998, 814, 815).
  • OLG Düsseldorf, 30.12.1983 - 8 U 212/82
    Auszug aus OLG Koblenz, 20.04.2000 - 5 U 1085/99
    Diagnoseirrtümer verlagern die Beweislast nur dann vom Patienten auf den Arzt, wenn sie fundamentaler Natur sind (BGH VersR 1981, 1033, 1034; OLG Düsseldorf VersR 1984, 446, 448; Baumgärtel a.a.O.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 07.02.2001 - 3A W 1/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,7345
OLG Karlsruhe, 07.02.2001 - 3A W 1/01 (https://dejure.org/2001,7345)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 07.02.2001 - 3A W 1/01 (https://dejure.org/2001,7345)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 07. Februar 2001 - 3A W 1/01 (https://dejure.org/2001,7345)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,7345) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Prozesskostenhilfe; Sachverhaltswürdigung ; Zweitverfahren; Ausgangsverfahren; Zeugenaussage; Behauptung der Unwahrheit ; Kompetenzordnung

  • Judicialis

    ZPO § 286; ; ZPO § 253

  • rechtsportal.de

    ZPO § 286 § 253
    Regressprozess - Zeugenvernehmung - unzulässige Verwendung tatrichterlicher Würdigung des Ausgangsprozesses

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2001, 1188
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92

    Prüfung der Erfolgsaussicht in der Rechtsmittelinstanz

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 07.02.2001 - 3A W 1/01
    Eine - im vorliegenden Prozesskostenhilfeverfahren zulässige (u. a. BGH NJW 1994, 1160) - antizipierte Beweiswürdigung ergibt im übrigen aber auch, dass die beabsichtigte Klage auch dann keine ausreichende Aussicht auf Erfolg hätte, wenn der Sachverhalt ohne Rücksicht auf die Entscheidung des Erstgerichts im vorliegenden Verfahren neu gewürdigt würde:.
  • BGH, 27.01.2000 - IX ZR 45/98

    Zulässigkeit eines Grundurteils

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 07.02.2001 - 3A W 1/01
    Der Bundesgerichtshof hat daher auch entschieden, dass der Tatrichter zwar im Regressfall grundsätzlich davon auszugehen habe, wie bei der entscheidungserheblichen Sachlage richtig hätte entschieden werden müssen (u. a. BGH NJW 2000, 730, 732 und 2000, 1572, 1573), dass es darauf aber nicht ankomme, wenn - was bei identischem Sach- und Streitstand der Fall ist - feststehe, wie tatsächlich entschieden worden ist (BGH NJW 1986, 1924, 1925).
  • BGH, 18.11.1999 - IX ZR 420/97

    Haftungsausfüllende Kausalität bei Beratungsverschulden des Rechtsanwalts

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 07.02.2001 - 3A W 1/01
    Der Bundesgerichtshof hat daher auch entschieden, dass der Tatrichter zwar im Regressfall grundsätzlich davon auszugehen habe, wie bei der entscheidungserheblichen Sachlage richtig hätte entschieden werden müssen (u. a. BGH NJW 2000, 730, 732 und 2000, 1572, 1573), dass es darauf aber nicht ankomme, wenn - was bei identischem Sach- und Streitstand der Fall ist - feststehe, wie tatsächlich entschieden worden ist (BGH NJW 1986, 1924, 1925).
  • BGH, 11.05.1989 - III ZR 2/88

    Voraussetzungen für das Zustandekommens eines Darlehensvertrages - Vermutung der

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 07.02.2001 - 3A W 1/01
    dann abgegebenen Erklärungen des Antragsgegners nur eine sehr beschränkte Beweiskraft zu Gunsten des Antragstellers zukommen, die aller Voraussicht nach nicht geeignet wäre, die Vermutung der Richtigkeit und Vollständigkeit der Kaufvertragsurkunde zu überwinden (vgl. zur Reichweite dieser Vermutung BGH NJW-RR 1989, 1323, 1324).
  • BGH, 16.01.1986 - III ZR 77/84

    Abwendung des Schadens durch Einlegung eines Rechtsbehelfs; Voraussichtliche

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 07.02.2001 - 3A W 1/01
    Der Bundesgerichtshof hat daher auch entschieden, dass der Tatrichter zwar im Regressfall grundsätzlich davon auszugehen habe, wie bei der entscheidungserheblichen Sachlage richtig hätte entschieden werden müssen (u. a. BGH NJW 2000, 730, 732 und 2000, 1572, 1573), dass es darauf aber nicht ankomme, wenn - was bei identischem Sach- und Streitstand der Fall ist - feststehe, wie tatsächlich entschieden worden ist (BGH NJW 1986, 1924, 1925).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Bremen, 15.03.2001 - 2 U 120/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,15506
OLG Bremen, 15.03.2001 - 2 U 120/00 (https://dejure.org/2001,15506)
OLG Bremen, Entscheidung vom 15.03.2001 - 2 U 120/00 (https://dejure.org/2001,15506)
OLG Bremen, Entscheidung vom 15. März 2001 - 2 U 120/00 (https://dejure.org/2001,15506)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,15506) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Haftungsumfang für Verlust oder Beschädigung des Gutes in der Zeit von der Übernahme zur Beförderung bis zur Ablieferung oder durch Überschreitung der Lieferfrist ; Verhalten i.R. der frachtvertraglichen Haftung ; Echtheit einer Namensunterschrift

  • rechtsportal.de

    HGB § 425 Abs. 1
    Begriff der Ablieferung; Haftung des Frachtführers bei Abstellung von neuwertigen Kraftfahrzeugen auf öffentlichem Straßengrund

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 23.10.1981 - I ZR 157/79

    Voraussetzungen für die Auslieferung eines Frachtgutes - Schaden am Speditionsgut

    Auszug aus OLG Bremen, 15.03.2001 - 2 U 120/00
    Eine davon als Rechtsbegriff zu unterscheidende "Anlieferung" ist nicht anzuerkennen (wie BGH v. 23.10.1981 - I ZR 157/79, MDR 1982, 379 = NJW 1982, 1284).

    Der Begriff der Ablieferung oder die gleichbedeutende Auslieferung ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der Senat folgt, der Vorgang, durch den der Frachtführer die zur Beförderung erlangte Obhut über das Gut mit ausdrücklicher oder stillschweigender Einwilligung des Verfügungsberechtigten wieder aufgibt und diesen in die Lage versetzt, die tatsächliche Gewalt über das Gut auszuüben (BGH, Urteil vom 9. November 1979 - I ZR 28/78 - NJW 1980, 833 - und vom 23. Oktober 1981 - I ZR 157/79 - NJW 1982, 1284, jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Der Bundesgerichtshof setzt in der eingangs bereits erwähnten Entscheidung vom 23. Oktober 1981 - I ZR 157/79 - NJW 1982, 1284 ausdrücklich den begrifflichen Inhalt von "Ablieferung" und "Auslieferung" gleich.

  • BGH, 09.11.1979 - I ZR 28/78

    Rechte und Pflichten eines Frachtführers im Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen;

    Auszug aus OLG Bremen, 15.03.2001 - 2 U 120/00
    Der Begriff der Ablieferung oder die gleichbedeutende Auslieferung ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der Senat folgt, der Vorgang, durch den der Frachtführer die zur Beförderung erlangte Obhut über das Gut mit ausdrücklicher oder stillschweigender Einwilligung des Verfügungsberechtigten wieder aufgibt und diesen in die Lage versetzt, die tatsächliche Gewalt über das Gut auszuüben (BGH, Urteil vom 9. November 1979 - I ZR 28/78 - NJW 1980, 833 - und vom 23. Oktober 1981 - I ZR 157/79 - NJW 1982, 1284, jeweils mit weiteren Nachweisen).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Braunschweig, 20.08.2001 - 7 U 13/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,15991
OLG Braunschweig, 20.08.2001 - 7 U 13/01 (https://dejure.org/2001,15991)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 20.08.2001 - 7 U 13/01 (https://dejure.org/2001,15991)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 20. August 2001 - 7 U 13/01 (https://dejure.org/2001,15991)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,15991) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    HGB § 54 Abs. 3; BGB § 164
    Inanspruchnahme des vollmachtlosen Vertreters

Verfahrensgang

  • LG Braunschweig - 10 O 889/00
  • OLG Braunschweig, 20.08.2001 - 7 U 13/01

Papierfundstellen

  • MDR 2002, 42
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...

  • LAG Mecklenburg-Vorpommern, 28.07.2017 - 5 Ta 34/17

    Prozesskostenhilfe für Kommanditgesellschaft - Vertretungsmacht des faktischen

    Wird einem anderen faktisch die Geschäftsführung überlassen, wird damit regelmäßig zumindest konkludent Handlungsvollmacht gemäß § 54 HGB erteilt (OLG Braunschweig, Urteil vom 20. August 2001 - 7 U 13/01 - Rn. 4, juris = MDR 2002, 42).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 07.03.2000 - 24 U 171/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,10089
OLG Düsseldorf, 07.03.2000 - 24 U 171/99 (https://dejure.org/2000,10089)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 07.03.2000 - 24 U 171/99 (https://dejure.org/2000,10089)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 07. März 2000 - 24 U 171/99 (https://dejure.org/2000,10089)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,10089) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Kegelbahn; Pachtzins; Verzug; Ausschluss der Aufrechnung; Minderung; Mangelbeseitigung

  • Judicialis

    BGB § 554 Abs. 1 Nr. 1; ; BGB § 539; ; BGB § 273; ; BGB § 320; ; PV § 3; ; MV § 4; ; ZPO § 91 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 713; ; ZPO § 546 Abs. 1

  • rechtsportal.de

    Einbehalt des Pachtzinses wegen Mängeln bei Ausschluß eines Zurückbehaltungsrechts

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 18.06.1997 - XII ZR 63/95

    Ausschluß von Gewährleistungsrechten wegen vorbehaltloser Weiterzahlung des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.03.2000 - 24 U 171/99
    Die Vorschrift des § 539 BGB greift nicht ein, weil die Parteien sich auf eine längerfristige Beseitigung des Mangels verständigt haben (vgl. grundsätzlich BGH NJW 1997, 2674) und der Beklagte sich bis dahin jedenfalls seine Rechte vorbehalten hatte.
  • OLG Hamm, 26.01.1998 - 15 W 502/97

    Sondereigentumsfähigkeit von Pkw-Abstellplätzen auf nichtüberdachtem

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.03.2000 - 24 U 171/99
    Der Pachtvertrag schließt in § 12 lediglich die Aufrechnung (um eine solche handelt es sich bei der Minderung nicht) sowie das Zurückbehaltungsrecht aus; nach der Rechtsprechung des Senats wird durch letztere Klausel lediglich das Zurückbehaltungsrecht des § 273 BGB (um das es hier aber nicht geht), nicht aber das Leistungsverweigerungsrecht des § 320 BGB ausgeschlossen (OLGR 1998, 94 = MDR 1998, 588 = NZM 1998, 267).
  • OLG Düsseldorf, 21.10.1997 - 24 U 223/96
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.03.2000 - 24 U 171/99
    Der Pachtvertrag schließt in § 12 lediglich die Aufrechnung (um eine solche handelt es sich bei der Minderung nicht) sowie das Zurückbehaltungsrecht aus; nach der Rechtsprechung des Senats wird durch letztere Klausel lediglich das Zurückbehaltungsrecht des § 273 BGB (um das es hier aber nicht geht), nicht aber das Leistungsverweigerungsrecht des § 320 BGB ausgeschlossen (OLGR 1998, 94 = MDR 1998, 588 = NZM 1998, 267).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht