Rechtsprechung
   BGH, 21.12.2017 - IX ZB 18/17   

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https://dejure.org/2017,53739
BGH, 21.12.2017 - IX ZB 18/17 (https://dejure.org/2017,53739)
BGH, Entscheidung vom 21.12.2017 - IX ZB 18/17 (https://dejure.org/2017,53739)
BGH, Entscheidung vom 21. Dezember 2017 - IX ZB 18/17 (https://dejure.org/2017,53739)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • openjur.de
  • bundesgerichtshof.de PDF
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 36 Abs 1 S 2 InsO, § 850f Abs 1 Buchst b ZPO, § 36 Abs 3 SGB 11, § 37 SGB 11
    Insolvenzverfahren. Erhöhung des unpfändbaren Teils des Arbeitseinkommens bei Mehrkosten für medizinische Behandlung; Erhöhung des Pfändungsfreibetrags bei Inanspruchnahme von Pflegegeld und Sachleistungen

  • IWW

    § 54 Abs. 3 Nr. 3 Sozialgesetzbuch Erstes Buch (künftig: SGB I), § ... 37 Abs. 1 Sozialgesetzbuch Elftes Buch (künftig: SGB XI), § 574 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, § 793 ZPO, § 575 ZPO, Abs. 3 ZPO, § 36 Abs. 1 Satz 2 InsO, § 850f Abs. 1 ZPO, § 850f Abs. 1 Buchstabe b ZPO, § 850f Abs. 1 Buchst. b ZPO, § 4 SGB XI, § 36 Abs. 4 InsO, § 319 ZPO, § 850i Abs. 1 Satz 3 ZPO, § 850b Abs. 2 ZPO, §§ 850 ff ZPO, § 850i ZPO, § 850b ZPO, § 287 Abs. 2, § 300 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 und 3 InsO, §§ 286, 301 InsO, §§ 97, 290, 295 InsO, §§ 187 ff InsO, § 850c Abs. 1 Satz 2 ZPO, § 850c Abs. 1 ZPO, § 850c ZPO, §§ 61 ff Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (künftig: SGB XII), §§ 82 f SGB XII, § 36 SGB XI, § 38 SGB XI, § 37 SGB XI, § 37 Abs. 1 Satz 2 SGB XI, § 38 Abs. 1 SGB XI, § 36 Abs. 3 SGB XI, § 1353 BGB, § 1618a BGB

  • Wolters Kluwer

    Erhöhung des unpfändbaren Teils des Arbeitseinkommens beim beihilfeberechtigten Privatversicherten aufgrund von Kosten für die medizinische Behandlung; Inanspruchnahme von Pflegegeld durch den pflegebedürftigen Schuldner; Erhöhung des Pfändungsfreibetrags wegen der ...

  • zvi-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Keine Erhöhung des pfändungsfreien Einkommmens bei beihilfeberechtigten Privatversicherten für Kosten, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht übernehmen würde

  • rewis.io

    Insolvenzverfahren. Erhöhung des unpfändbaren Teils des Arbeitseinkommens bei Mehrkosten für medizinische Behandlung; Erhöhung des Pfändungsfreibetrags bei Inanspruchnahme von Pflegegeld und Sachleistungen

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    InsO § 36 Abs. 1 S. 2; ZPO § 850f Abs. 1 Buchst. b
    Erhöhung des unpfändbaren Teils des Arbeitseinkommens beim beihilfeberechtigten Privatversicherten aufgrund von Kosten für die medizinische Behandlung; Inanspruchnahme von Pflegegeld durch den pflegebedürftigen Schuldner; Erhöhung des Pfändungsfreibetrags wegen der ...

  • rechtsportal.de

    Erhöhung des unpfändbaren Teils des Arbeitseinkommens beim beihilfeberechtigten Privatversicherten aufgrund von Kosten für die medizinische Behandlung; Inanspruchnahme von Pflegegeld durch den pflegebedürftigen Schuldner; Erhöhung des Pfändungsfreibetrags wegen der ...

  • datenbank.nwb.de

    Insolvenzverfahren. Erhöhung des unpfändbaren Teils des Arbeitseinkommens bei Mehrkosten für medizinische Behandlung; Erhöhung des Pfändungsfreibetrags bei Inanspruchnahme von Pflegegeld und Sachleistungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Keine Erhöhung des pfändungsfreien Einkommens bei beihilfeberechtigten Privatversicherten für Kosten, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht übernehmen würde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Keine Erhöhung des Pfändungsfreibetrages wegen Beschäftigung einer Haushaltshilfe

  • soziale-schuldnerberatung-hamburg.de (Kurzinformation)

    Erhöhung des unpfändbaren Teils des Arbeitseinkommens bei Mehrkosten für medizinische Behandlung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2018, 370
  • ZIP 2018, 1420
  • MDR 2018, 551
  • NZI 2018, 218
  • FamRZ 2018, 614
  • WM 2018, 292
  • Rpfleger 2018, 341
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 23.04.2009 - IX ZB 35/08

    Rechtfertigung einer Erhöhung des unpfändbaren Teils des Arbeitseinkommens durch

    Auszug aus BGH, 21.12.2017 - IX ZB 18/17
    Dies ist tatrichterlich unter Würdigung aller Umstände festzustellen (vgl. BGH, Beschluss vom 23. April 2009 - IX ZB 35/08, NJW 2009, 2313 Rn. 10).

    Das Interesse des Schuldners an der Verbesserung seines gesundheitlichen Zustandes kann in diesem Rahmen keinen Vorrang beanspruchen (BGH, Beschluss vom 23. April 2009, aaO Rn. 15).

  • BGH, 06.04.2017 - IX ZB 40/16

    Insolvenzverfahren: Vorliegen einer unpfändbaren Aufwandsentschädigung;

    Auszug aus BGH, 21.12.2017 - IX ZB 18/17
    Abgewogen werden die Interessen des Schuldners gegen das Gesamtinteresse der Gläubiger (vgl. für § 850i ZPO: BGH, Beschluss vom 26. Juni 2014 - IX ZB 87/13, NZI 2014, 773 Rn. 14; vom 6. April 2017 - IX ZB 40/16, NZI 2017, 461 Rn. 18; für § 850b ZPO: BGH, Urteil vom 3. Dezember 2009 - IX ZR 189/08, NZI 2010, 141 Rn. 14).

    Der Antrag kann auch durch schlüssiges Verhalten gestellt werden (vgl. BGH, Beschluss vom 6. April 2017 - IX ZB 40/16, NZI 2017, 461 Rn. 20; Prütting/Gehrlein/Ahrens, ZPO, 9. Aufl., § 850f Rn. 32).

  • BGH, 12.04.2011 - II ZB 14/10

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde: Zulassungsbeschränkung durch das

    Auszug aus BGH, 21.12.2017 - IX ZB 18/17
    Das ist anzunehmen, wenn die Rechtsfrage, zu deren Klärung das Beschwerdegericht die Rechtsbeschwerde zugelassen hat, bei mehreren Streitgegenständen nur für einen von ihnen erheblich ist, weil dann in der Angabe dieses Zulassungsgrundes regelmäßig die eindeutige Beschränkung der Zulassung auf diesen Gegenstand zu sehen ist (BGH, Beschluss vom 12. April 2011 - II ZB 14/10, NJW 2011, 2371 Rn. 5).

    Doch ist weitere Voraussetzung für eine wirksame Beschränkung der Zulassung der Rechtsbeschwerde, dass sie einen tatsächlich oder rechtlich selbständigen Teil des Streitstoffes betrifft, der Gegenstand einer gesonderten Festsetzung sein oder auf den der Beschwerdeführer sein Rechtsmittel beschränken könnte (BGH, Beschluss vom 12. April 2011, aaO Rn. 7).

  • BGH, 03.12.2009 - IX ZR 189/08

    Zugehörigkeit einer bedingt pfändbaren Berufsunfähigkeitsrente zur Insolvenzmasse

    Auszug aus BGH, 21.12.2017 - IX ZB 18/17
    Abgewogen werden die Interessen des Schuldners gegen das Gesamtinteresse der Gläubiger (vgl. für § 850i ZPO: BGH, Beschluss vom 26. Juni 2014 - IX ZB 87/13, NZI 2014, 773 Rn. 14; vom 6. April 2017 - IX ZB 40/16, NZI 2017, 461 Rn. 18; für § 850b ZPO: BGH, Urteil vom 3. Dezember 2009 - IX ZR 189/08, NZI 2010, 141 Rn. 14).
  • BGH, 12.12.2007 - VII ZB 47/07

    Pfändbarkeit von Ansprüchen aus einer nur auf den Todesfall abgeschlossenen

    Auszug aus BGH, 21.12.2017 - IX ZB 18/17
    Auch hier können nicht die Einzelinteressen der Gläubiger, sondern allein das Gesamtinteresse der Gläubiger gegen die Interessen des Schuldners abgewogen werden (vgl. zu den maßgeblichen Abwägungskriterien für den Fall der Einzelvollstreckung: BGH, Beschluss vom 19. März 2004 - IXa ZB 57/03, NJW 2004, 2450, 2452; vom 5. April 2005 - VII ZB 15/05, WM 2005, 1185, 1187; vom 12. Dezember 2007 - VII ZB 47/07, WM 2008, 450 Rn. 21).
  • BGH, 26.06.2014 - IX ZB 87/13

    Insolvenzverfahren: Pfandfreistellung für Zusatzeinkünfte eines Altersrente

    Auszug aus BGH, 21.12.2017 - IX ZB 18/17
    Abgewogen werden die Interessen des Schuldners gegen das Gesamtinteresse der Gläubiger (vgl. für § 850i ZPO: BGH, Beschluss vom 26. Juni 2014 - IX ZB 87/13, NZI 2014, 773 Rn. 14; vom 6. April 2017 - IX ZB 40/16, NZI 2017, 461 Rn. 18; für § 850b ZPO: BGH, Urteil vom 3. Dezember 2009 - IX ZR 189/08, NZI 2010, 141 Rn. 14).
  • BGH, 19.03.2004 - IXa ZB 57/03

    Pfändbarkeit des Taschengeldanspruchs des haushaltführenden Ehegatten

    Auszug aus BGH, 21.12.2017 - IX ZB 18/17
    Auch hier können nicht die Einzelinteressen der Gläubiger, sondern allein das Gesamtinteresse der Gläubiger gegen die Interessen des Schuldners abgewogen werden (vgl. zu den maßgeblichen Abwägungskriterien für den Fall der Einzelvollstreckung: BGH, Beschluss vom 19. März 2004 - IXa ZB 57/03, NJW 2004, 2450, 2452; vom 5. April 2005 - VII ZB 15/05, WM 2005, 1185, 1187; vom 12. Dezember 2007 - VII ZB 47/07, WM 2008, 450 Rn. 21).
  • BGH, 12.12.2003 - IXa ZB 209/03

    Pfändungsfreiheit des Einkommens wegen erhöhten Bedarfs des Schuldners

    Auszug aus BGH, 21.12.2017 - IX ZB 18/17
    Dies macht eine Abwägung der Belange des Schuldners und der Gläubiger bezogen auf den Gesamtbetrag, um den der Pfändungsfreibetrag erhöht wird, erforderlich (vgl. BGH, Beschluss vom 12. Dezember 2003 - IXa ZB 209/03, ZVI 2004, 179, 180).
  • BGH, 12.12.2003 - IXa ZB 225/03

    Pfändungsfreie Bezüge bei der Vollstreckung von Unterhahltsforderungen

    Auszug aus BGH, 21.12.2017 - IX ZB 18/17
    Das Beschwerdegericht wird also den Schuldner, welchen für die Voraussetzungen der Erhöhung des unpfändbaren Betrages die Darlegungs- und Beweislast trifft (vgl. BGH, Beschluss vom 12. Dezember 2003 - IXa ZB 225/03, FamRZ 2004, 620), anhalten müssen, hierzu vorzutragen.
  • BGH, 05.04.2005 - VII ZB 15/05

    Anforderungen an die Pfändung von Bezügen

    Auszug aus BGH, 21.12.2017 - IX ZB 18/17
    Auch hier können nicht die Einzelinteressen der Gläubiger, sondern allein das Gesamtinteresse der Gläubiger gegen die Interessen des Schuldners abgewogen werden (vgl. zu den maßgeblichen Abwägungskriterien für den Fall der Einzelvollstreckung: BGH, Beschluss vom 19. März 2004 - IXa ZB 57/03, NJW 2004, 2450, 2452; vom 5. April 2005 - VII ZB 15/05, WM 2005, 1185, 1187; vom 12. Dezember 2007 - VII ZB 47/07, WM 2008, 450 Rn. 21).
  • BSG, 18.03.1999 - B 3 P 9/98 R

    Pflegeversicherung - Kündigung - Vertrag mit Haushaltsangehörigen -

  • BGH, 19.09.2019 - IX ZB 2/18

    Entstehung einer Steuerschuld als ausreichender Grund für die Erhöhung des

    Die Vorschrift dient dazu, einen Ausgleich zu schaffen, wenn der individuelle Bedarf durch die pauschal unpfändbaren Einkommensteile aufgrund besonderer Umstände nicht gedeckt werden kann (BGH, Beschluss vom 23. April 2009 - IX ZB 35/08, NJW 2009, 2313 Rn. 10; vom 21. Dezember 2017 - IX ZB 18/17, WM 2018, 292 Rn. 20).
  • OLG Bremen, 12.11.2020 - 4 WF 67/20

    Antrag auf Zustimmung zur Kündigung des Mietvertrags ist Familienstreitsache

    § 48 FamGKG ist nicht anwendbar, weil es sich bei einem Antrag auf Mitwirkung an der Kündigung des gemeinsam geschlossenen Wohnungsmietvertrages entgegen der Auffassung der Antragsgegnerin nicht um eine Ehewohnungssache im Sinne von § 200 Abs. Nr. 1 FamFG handelt, sondern um eine Familienstreitsache im Sinne von § 266 Abs. 1 Nr. 3 FamFG (OLG Köln, FamRZ 2011, 891; OLG Frankfurt, FamRZ 2018, 614; OLG Hamm, FamRZ 2015, 667; Zöller/Lorenz, ZPO, 33. Auflage, § 266 Rn. 18; Heinemann, in: Rahm/Künkel, Handbuch Familien- und Familienverfahrensrecht, 81. Lieferung 09.2020, sonstige Familienstreitsachen, §§ 112 Nr. 3, 266 Abs. 1, 269 Abs. 2 FamFG, Rn. 40.5; Prütting/Helms/Heiter, FamFG, 5. Auflage, § 266 Rn. 54b; Prütting/Helms/Neumann, a.a.O., § 200 Rn. 7; Palandt/Brudermüller, BGB, 79. Auflage, § 1568a Rn. 12 a.E.; Breidenstein in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 9. Aufl., § 1568a BGB (Stand: 15.10.2019) Rn. 2).
  • OLG Hamburg, 03.12.2020 - 12 UF 131/20

    Antrag auf Überlassung der Ehewohnung bei fehlender Mitwirkung des anderen

    Der Antragsteller habe aber einen Anspruch auf Mitwirkung an einer Mitteilung der Eheleute nach § 1568a Abs. 3 Nr. 1 BGB, der als sonstige Familiensache nach § 266 FamFG geltend gemacht werden könne (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 2.9.2014 - 2 WF 170/14, juris 14, FamRZ 2015, 667;OLG Frankfurt a. M., Beschluss vom 6.10.2017 - 8 WF 7/17, juris Rn. 8, FamRZ 2018, 614; Dürbeck in: Johannsen/Heinrich/Althammer, Familienrecht, 7. Auflage 2020, § 200 FamFG Rn. 23; BeckOK BGB/Neumann, 55. Ed. 1.8.2020, BGB § 1568a Rn. 25).
  • LG Berlin, 24.01.2022 - 84 T 97/21

    Zwangsvollstreckungsverfahren: Unpfändbarkeit eines Vergleichsbetrages aus einer

    Ferner gibt die absolute Höhe des Vergleichsbetrages hier keinen Anlass zu der Befürchtung, der Schuldner könnte ihn zur Finanzierung unangemessener Ausgaben missbrauchen (vgl. BGH, Beschl. v. 21. Dezember 2017 - IX ZB 8/17 - NZI 2018, 218 [219]).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 06.10.2017 - 8 WF 7/17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,40493
OLG Frankfurt, 06.10.2017 - 8 WF 7/17 (https://dejure.org/2017,40493)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 06.10.2017 - 8 WF 7/17 (https://dejure.org/2017,40493)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 06. Oktober 2017 - 8 WF 7/17 (https://dejure.org/2017,40493)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 200 FamFG, § 266 FamFG, § 1568a Abs. 3 Nr. 1 BGB
    Ehewohnung: Zuständigkeit für Mitwirkung an Abgabe von Erklärung gegenüber Vermieter

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ehewohnung: Zuständigkeit für Mitwirkung an Abgabe von Erklärung gegenüber Vermieter

  • hefam (Datenbank hessische Familiengerichte)

    FamFG 200, 266; BGB 1568a Abs. 3 Nr. 1
    Ehewohnungssache, sonstige Familienstreitsache, Vermieter, Mitwirkung an gemeinsamer Erklärung

  • rechtsportal.de

    FamFG § 200; FamFG § 266; BGB § 1568a Abs. 3 Nr. 1
    Ehewohnungssache; sonstige Familienstreitsache; Vermieter; Mitwirkung an gemeinsamer Erklärung

  • rechtsportal.de

    Zuständigkeit der Familiengerichte für die Geltendmachung des Anspruchs auf Mitwirkung an der Abgabe einer gemeinsamen Erklärung gegenüber dem gemeinsamen Vermieter

  • ibr-online

    Mitwirkung an Abgabe einer gemeinsamen Erklärung: Familiengericht ist zuständig!

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anspruch auf Mitwirkung an Abgabe einer gemeinsamen Erklärung auf Überlassung von Ehewohnung ggü. Vermieter ist Familienstreitsache

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2018, 614
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Hamm, 21.01.2016 - 12 UF 170/15

    Mitwirkung an Mietvertragsentlassung schon vor der Scheidung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.10.2017 - 8 WF 7/17
    Ein solcher Anspruch kann sich - vor Scheidung - aus § 1353 I 2 BGB ergeben, nach Scheidung aus den §§ 723 ff., 749 ff. BGB, je nachdem, ob die Ehegatten mit der gemeinsamen Eingehung eines Mietvertrages im Innenverhältnis eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts oder eine Bruchteilsgemeinschaft (zum Halten der sich aus dem Mietvertrag ergebenden Rechte und Pflichten) begründeten (oder ein sonstiges Rechtsverhältnis), vergl. OLG Hamm FamRZ 2016, 1688-1689, AG Rastatt FamRZ 2015, 1499-1500, Palandt-Brudermüller, § 1568a BGB, Rz. 12).
  • AG Rastatt, 12.11.2014 - 5 F 155/14
    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.10.2017 - 8 WF 7/17
    Ein solcher Anspruch kann sich - vor Scheidung - aus § 1353 I 2 BGB ergeben, nach Scheidung aus den §§ 723 ff., 749 ff. BGB, je nachdem, ob die Ehegatten mit der gemeinsamen Eingehung eines Mietvertrages im Innenverhältnis eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts oder eine Bruchteilsgemeinschaft (zum Halten der sich aus dem Mietvertrag ergebenden Rechte und Pflichten) begründeten (oder ein sonstiges Rechtsverhältnis), vergl. OLG Hamm FamRZ 2016, 1688-1689, AG Rastatt FamRZ 2015, 1499-1500, Palandt-Brudermüller, § 1568a BGB, Rz. 12).
  • OLG Hamburg, 03.12.2020 - 12 UF 131/20

    Antrag auf Überlassung der Ehewohnung bei fehlender Mitwirkung des anderen

    Der Antragsteller habe aber einen Anspruch auf Mitwirkung an einer Mitteilung der Eheleute nach § 1568a Abs. 3 Nr. 1 BGB, der als sonstige Familiensache nach § 266 FamFG geltend gemacht werden könne (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 2.9.2014 - 2 WF 170/14, juris 14, FamRZ 2015, 667;OLG Frankfurt a. M., Beschluss vom 6.10.2017 - 8 WF 7/17, juris Rn. 8, FamRZ 2018, 614; Dürbeck in: Johannsen/Heinrich/Althammer, Familienrecht, 7. Auflage 2020, § 200 FamFG Rn. 23; BeckOK BGB/Neumann, 55. Ed. 1.8.2020, BGB § 1568a Rn. 25).
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Rechtsprechung
   OLG Braunschweig, 05.12.2017 - 2 WF 113/17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,51388
OLG Braunschweig, 05.12.2017 - 2 WF 113/17 (https://dejure.org/2017,51388)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 05.12.2017 - 2 WF 113/17 (https://dejure.org/2017,51388)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 05. Dezember 2017 - 2 WF 113/17 (https://dejure.org/2017,51388)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    FamFG § 35 Abs. 5; FamFG § 89; FamFG § 113 Abs. 1 S. 2; FamFG § 220 Abs. 1; FamFG § 220 Abs. 2; FamFG § 220 Abs. 5; ZPO § 172 Abs. 1
    Richtiger Zustellungsadressat im Zwangsgeldfestsetzungsverfahren im Rahmen des Scheidungsverfahrens

  • Wolters Kluwer

    Richtiger Zustellungsadressat im Zwangsgeldfestsetzungsverfahren im Rahmen des Scheidungsverfahrens

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2018, 614
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 15.03.2017 - XII ZB 245/16

    Familiensache: Vollstreckung der Verpflichtung zur Auskunftserteilung über die

    Auszug aus OLG Braunschweig, 05.12.2017 - 2 WF 113/17
    b) Das Zwangsgeld im Sinne des § 35 FamFG als ein Zwangsmittel - anders als etwa das Ordnungsgeld gemäß § 89 FamFG - hat allerdings keinen Sanktionscharakter, sondern dient allein der Einwirkung auf den Willen des Verpflichteten (vgl. BGH, Beschlüsse vom 15. März 2017 - XII ZB 245/16 - FamRZ 2017, 918 Rn. 10 und vom 17. August 2011 - XII ZB 621/10 - FamRZ 2011, 1729 Rn. 14) und ist damit ein reines "Beugemittel" (so etwa Bahrenfuss/Rüntz FamFG 3. Aufl. § 35 Rn. 21).
  • BGH, 08.12.2010 - XII ZB 38/09

    Prozesskostenhilfeüberprüfungsverfahren: Zustellung an den

    Auszug aus OLG Braunschweig, 05.12.2017 - 2 WF 113/17
    Durch § 172 Abs. 1 ZPO soll im Interesse der Verfahrensökonomie und Privatautonomie sichergestellt werden, dass der für die Verfahrensführung verantwortliche Bevollmächtigte über den gesamten Verfahrensstoff informiert wird und sich alle Fäden in seiner Hand vereinigen (BGH, Beschluss vom 8. Dezember 2010 - XII ZB 38/09 - FamRZ 2011, 463 Rn. 18 ff.).
  • BGH, 06.09.2017 - XII ZB 42/17

    Beitreibung eines rechtskräftig festgesetzten Zwangsgeldes im

    Auszug aus OLG Braunschweig, 05.12.2017 - 2 WF 113/17
    Soweit der das Zwangsgeld festsetzende Beschluss noch nicht rechtskräftig ist, ist er also auf die sofortige Beschwerde des Verpflichteten nach § 35 Abs. 5 FamFG aufzuheben (vgl. BGH, Beschluss vom 06. September 2017 - XII ZB 42/17 -, zitiert bei juris Rn. 22 unter Hinweis auf OLG Schleswig SchlHA 2012, 227, 228; OLG Frankfurt FGPrax 2011, 322; Bahrenfuss/Rüntz FamFG 3. Aufl. § 35 Rn. 21).
  • BGH, 17.08.2011 - XII ZB 621/10

    Vollstreckungsverfahren zur Durchsetzung einer Umgangsentscheidung: Anwendbarkeit

    Auszug aus OLG Braunschweig, 05.12.2017 - 2 WF 113/17
    b) Das Zwangsgeld im Sinne des § 35 FamFG als ein Zwangsmittel - anders als etwa das Ordnungsgeld gemäß § 89 FamFG - hat allerdings keinen Sanktionscharakter, sondern dient allein der Einwirkung auf den Willen des Verpflichteten (vgl. BGH, Beschlüsse vom 15. März 2017 - XII ZB 245/16 - FamRZ 2017, 918 Rn. 10 und vom 17. August 2011 - XII ZB 621/10 - FamRZ 2011, 1729 Rn. 14) und ist damit ein reines "Beugemittel" (so etwa Bahrenfuss/Rüntz FamFG 3. Aufl. § 35 Rn. 21).
  • BGH, 08.12.2010 - XII ZB 151/10

    Prozesskostenhilfeüberprüfungsverfahren: Erforderlichkeit der Zustellung des

    Auszug aus OLG Braunschweig, 05.12.2017 - 2 WF 113/17
    Zustellungen unter Umgehung des Bevollmächtigten sind deshalb unwirksam und setzen Rechtsmittelfristen nicht in Gang (BGH, Beschluss vom 8. Dezember 2010 - XII ZB 151/10 - zitiert bei juris Rn. 30; BGH Beschluss vom 28. November 2006 - VIII ZB 52/06 - FamRZ 2007, 390 mwN).
  • BGH, 11.05.2016 - XII ZB 582/15

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Maßgeblichkeit der Zustellung an den

    Auszug aus OLG Braunschweig, 05.12.2017 - 2 WF 113/17
    Gemäß §§ 113 Abs. 1 Satz 2 FamFG, 172 Abs. 1 ZPO sind Zustellungen nämlich an den für den Rechtszug bestellten Bevollmächtigten vorzunehmen (BGH, Beschluss vom 11. Mai 2016 - XII ZB 582/15 -, zitiert bei juris).
  • BGH, 28.11.2006 - VIII ZB 52/06

    Wirksamkeit der Urteilszustellung an den unterbevollmächtigten Terminsvertreter

    Auszug aus OLG Braunschweig, 05.12.2017 - 2 WF 113/17
    Zustellungen unter Umgehung des Bevollmächtigten sind deshalb unwirksam und setzen Rechtsmittelfristen nicht in Gang (BGH, Beschluss vom 8. Dezember 2010 - XII ZB 151/10 - zitiert bei juris Rn. 30; BGH Beschluss vom 28. November 2006 - VIII ZB 52/06 - FamRZ 2007, 390 mwN).
  • BGH, 13.11.2013 - XII ZB 414/13

    Familiensache: Statthaftigkeit der zulassungsfreien Rechtsbeschwerde gegen die

    Auszug aus OLG Braunschweig, 05.12.2017 - 2 WF 113/17
    Auch als Folgesache im Scheidungsverbund (§ 137 FamFG) bleiben für das Versorgungsausgleichsverfahren nämlich grundsätzlich die allgemeinen und besonderen Vorschriften des Familienverfahrensgesetzes maßgeblich (BGH Beschluss vom 13. November 2013 - XII ZB 414/13 - FamRZ 2014, 109 Rn. 4 mwN).
  • OLG Frankfurt, 05.08.2011 - 20 W 358/11

    Grundbuchberichtigungszwangsverfahren: Erfüllung der

    Auszug aus OLG Braunschweig, 05.12.2017 - 2 WF 113/17
    Soweit der das Zwangsgeld festsetzende Beschluss noch nicht rechtskräftig ist, ist er also auf die sofortige Beschwerde des Verpflichteten nach § 35 Abs. 5 FamFG aufzuheben (vgl. BGH, Beschluss vom 06. September 2017 - XII ZB 42/17 -, zitiert bei juris Rn. 22 unter Hinweis auf OLG Schleswig SchlHA 2012, 227, 228; OLG Frankfurt FGPrax 2011, 322; Bahrenfuss/Rüntz FamFG 3. Aufl. § 35 Rn. 21).
  • BFH, 19.12.1995 - III R 122/93

    Mündliche Verhandlung - Prozeßbevollmächtigter - Zustellung - Rechtsbehelf

    Auszug aus OLG Braunschweig, 05.12.2017 - 2 WF 113/17
    Sie dient lediglich der Unterrichtung des Beteiligten, zu welcher der Bevollmächtigte aufgrund des Mandatsvertrags nach §§ 675, 666 BGB ohnehin verpflichtet ist (BFH Beschluss vom 19. Dezember 1995 - III R 122/93 - NJW 1996, 1847, 1848).
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