Weitere Entscheidung unten: OLG Brandenburg, 18.12.2002

Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 19.02.2003 - 13 U 21/02   

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https://dejure.org/2003,11545
OLG Hamburg, 19.02.2003 - 13 U 21/02 (https://dejure.org/2003,11545)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 19.02.2003 - 13 U 21/02 (https://dejure.org/2003,11545)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 19. Februar 2003 - 13 U 21/02 (https://dejure.org/2003,11545)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einrede des nicht erfüllten Vertrages; Im Urkundenprozess zulässiges Beweismittel; Zulässiges Bestreiten der Echtheit einer Unterschrift; Kollusives Zusammenwirken; Freie Beweiswürdigung aller Umstände bezüglich der Echtheit einer Urkunde

  • Judicialis

    BGB § 138 Abs. 1; ; BGB § ... 141; ; BGB § 166 Abs. 1; ; BGB § 177 Abs. 1; ; BGB § 181; ; BGB § 182 Abs. 2; ; BGB § 273; ; BGB § 320; ; BGB § 322; ; BGB § 433; ; ZPO § 92 Abs. 1; ; ZPO § 286; ; ZPO § 543 Abs. 2 Nr. 1; ; ZPO § 543 Abs. 2 Nr. 2 n. F.; ; ZPO § 592 S. 1; ; ZPO § 595 Abs. 2; ; ZPO § 597 Abs. 2; ; ZPO § 599 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 4; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 711 S. 1; ; ZPO § 711 S. 2; ; GmbHG § 35 Abs. 2 S. 2; ; GmbHG § 15 Abs. 3; ; EGZPO § 26 Nr. 7

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründetheit einer Kaufpreisforderung aus der Veräußerung sämtlicher Anteile an einer Mobilfunk-GmbH

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Köln, 23.09.1982 - 1 U 14/82
    Auszug aus OLG Hamburg, 19.02.2003 - 13 U 21/02
    Da der Beklagte nicht die Vorlage der Originale verlangt und sich rügelos zum Inhalt der Ablichtungen erklärt, kann davon ausgegangen werden, dass die Existenz der Originale und die Übereinstimmungen der Ablichtungen mit ihnen von ihm nicht bestritten wird (ebenso OLG Köln ZIP 1982, 1424, 1426).

    Diese können sich jedoch nicht auf Entscheidungen des RG (RGZ 72, 290, 292), OLG Köln (ZIP 1982, 1424, 1427), LG Koblenz (ZIP 1982, 165, 166) und LG Nürnberg-Fürth (ZIP 1982, 164) beziehen.

  • LG Hamburg, 30.04.2002 - 403 O 137/01
    Auszug aus OLG Hamburg, 19.02.2003 - 13 U 21/02
    Auf die Berufung des Beklagten wird das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 30.4.2002 (AZ: 403 O 137/01) unter Zurückweisung der Berufung im übrigen wie folgt abgeändert:.

    das Vorbehaltsurteil im Urkundsverfahren des Landgerichts Hamburg vom 30.4.2002 (AZ: 403 O 137/01) aufzuheben und die Klage abzuweisen,.

  • BGH, 17.05.1988 - VI ZR 233/87

    Sittenwidrigkeit eines unter Mißbrauchs der Vertretungsmacht zustandegekommenen

    Auszug aus OLG Hamburg, 19.02.2003 - 13 U 21/02
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass Vereinbarungen, die ein Vertreter einer Partei im Einverständnis mit dem Vertragsgegner zum eigenen Vorteil oder zum Vorteil naher Angehöriger "hinter dem Rücken" des Geschäftsherrn und zu dessen Nachteil treffen, gegen die guten Sitten verstoßen (BGH NJW 1989, 26 f., BGH NJW-RR 1997, 737, 738).
  • BGH, 22.03.1995 - VIII ZR 191/93

    Auslegung von Urkunden im Urkundenprozeß; Beweislast hinsichtlich der Echtheit

    Auszug aus OLG Hamburg, 19.02.2003 - 13 U 21/02
    Sie ist für die tatsächlichen Voraussetzungen ihres Klaganspruchs und damit für die Echtheit der Urkunde beweisbelastet (§§ 439, 440 Abs. 1 ZPO; BGH NJW 1995, 1683 ff).
  • BGH, 13.06.1995 - VI ZR 233/94

    Würdigung einer in einem anderen Verfahren gemachten Zeugenaussage

    Auszug aus OLG Hamburg, 19.02.2003 - 13 U 21/02
    Jedoch kommt diesen Urkunden im allgemeinen ein geringerer Beweiswert zu als dem - im Urkundsprozess unzulässigen -unmittelbaren Zeugenbeweis (BGH NJW 1995, 2856, 2857; Stein-Jonas, a.a.O., § 592 Rn. 17).
  • BGH, 12.07.1985 - V ZR 15/84

    Beweisantritt im Urkundenprozeß

    Auszug aus OLG Hamburg, 19.02.2003 - 13 U 21/02
    Das ist zwar nicht unmittelbar urkundlich belegt, ergibt sich jedoch aus einer zulässigen freien Beweiswürdigung (BGH NJW 1985, 2953).
  • OLG Hamm, 18.11.1996 - 31 U 42/96

    Rückzahlung eines Darlehens; Strohmannfunktion eines Gesellschafters;

    Auszug aus OLG Hamburg, 19.02.2003 - 13 U 21/02
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass Vereinbarungen, die ein Vertreter einer Partei im Einverständnis mit dem Vertragsgegner zum eigenen Vorteil oder zum Vorteil naher Angehöriger "hinter dem Rücken" des Geschäftsherrn und zu dessen Nachteil treffen, gegen die guten Sitten verstoßen (BGH NJW 1989, 26 f., BGH NJW-RR 1997, 737, 738).
  • BGH, 29.04.1968 - VIII ZR 27/66

    Geltendmachung eines Anspruchs bei Verfügung eines Nichtberechtigten - Bewertung

    Auszug aus OLG Hamburg, 19.02.2003 - 13 U 21/02
    Die P. konnte den Vertrag vom 4.9.2000 (Anl. K 4) im September 2001 nicht mehr wirksam genehmigen, weil sie die Genehmigung bereits Ende 2000 bzw. Anfang 2001 endgültig und damit unwiderruflich (BGH NJW 1968, 1326, 1327) verweigert hat.
  • RG, 15.12.1903 - I 252/09

    Namensaktien. Einlage. Betrugseinrede.

    Auszug aus OLG Hamburg, 19.02.2003 - 13 U 21/02
    Diese können sich jedoch nicht auf Entscheidungen des RG (RGZ 72, 290, 292), OLG Köln (ZIP 1982, 1424, 1427), LG Koblenz (ZIP 1982, 165, 166) und LG Nürnberg-Fürth (ZIP 1982, 164) beziehen.
  • RG, 09.07.1921 - V 156/21

    Urteilstatbestand. Scheckverkehr

    Auszug aus OLG Hamburg, 19.02.2003 - 13 U 21/02
    Diese Protokolle beweisen unmittelbar immer nur, was sie enthalten, nicht aber, ob es richtig ist, was sie erklären (RGZ 102, 328, 330 f.).
  • LG Bonn, 22.12.1981 - 11 O 251/81
  • RG, 21.06.1901 - II 152/01

    Urkundenprozess; Privatzeugnisse

  • LG Koblenz, 14.01.1982 - 2 HO 207/81
  • LG Nürnberg-Fürth, 19.01.1982 - 3 HKO 6388/81
  • OLG Hamburg, 06.06.2019 - 6 U 160/17

    Sachdienlichkeit Abstandnahme von einem Urkundenprozess in Berufungsinstanz

    Nach Auffassung des Senats haben die Beklagten die Echtheit der Urkunden in ausreichender Weise bestritten (vgl. zum Meinungsstand OLGR Hamburg 2003, 445, zitiert nach juris, Tz. 56).

    Das bedeutet, dass Augenscheinseinnahme, insbesondere in Form des Schriftvergleichs (§ 441 ZPO), und Vernehmung der beweisbelasteten Partei von Amts wegen (§ 448 ZPO) als Beweismittel nicht zuzulassen sind (vgl. OLGR Hamburg 2003, 445, zitiert nach juris, Tz. 57 - 61; Zöller/Greger, a.a.O., § 595, Rn. 7; Musielak/Voit, ZPO, 15. Aufl., § 595, Rn. 5; Prütting/Gehrlein/Hall, ZPO, 10. Aufl., § 595, Rn. 4; Stein/Jonas/Berger, ZPO, 23. Aufl., § 595, Rn. 2; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 39. Aufl., § 595, Rn. 3; Baumbach/ Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 77. Aufl., § 595, Rn. 3; a.A. Becht NJW 1991, 1993 ff.; Braun in Münchener Kommentar, ZPO, 5. Aufl. § 595, Rn. 6).

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   OLG Brandenburg, 18.12.2002 - 13 U 21/02   

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https://dejure.org/2002,12182
OLG Brandenburg, 18.12.2002 - 13 U 21/02 (https://dejure.org/2002,12182)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 18.12.2002 - 13 U 21/02 (https://dejure.org/2002,12182)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 18. Dezember 2002 - 13 U 21/02 (https://dejure.org/2002,12182)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz wegen des Widerrufs von Lastschriften durch Geschäftsführer im Einverständnis mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter; Indizierter Vorsatz bezüglich des künftigen Forderungsausfalls; Anzuerkennendes Interesse des Schuldners am Widerspruch; Begünstigung ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    InsO § 21 Abs. 2 Nr. 2; ; InsO § 22 Abs. 2; ; InsO § 60; ; InsO § 130; ; BGB § 826; ; BGB § 830 Abs. 2; ; GmbHG § 64 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    Widerruf von Lastschriften als vorsätzliche sittenwidrige Schädigung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 15.06.1987 - II ZR 301/86

    Widerruf einer Lastschrift vor Konkursantrag

    Auszug aus OLG Brandenburg, 18.12.2002 - 13 U 21/02
    Der Bundesgerichtshof bemißt dies danach, ob der Schuldner ein anzuerkennendes Interesse am Widerspruch hatte oder ob er sein Widerspruchsrecht mißbräuchlich ausübte und dadurch einen anderen in sittenwidriger Weise geschädigt hat (BGH NJW 1979, 1652; NJW 1987, 2370).

    Nicht vom Zweck des Widerrufsrechts gedeckt und sittenwidrig ist es dagegen, wenn der Schuldner sachlich nicht zu beanstandende Lastschriften widerruft und damit das Ausfallrisiko der ersten Inkassostelle (Kreditinstitut des Auftraggebers) zuschiebt (BGH NJW 1979, 1652) oder wenn er damit bezweckt, bei Konkursreife einen anderen Gläubiger zu begünstigen, dem er die Rücklastschriftbeträge zuschanzt (BGH NJW 1987, 2370).

    Wie der Bundesgerichtshof bereits entschieden hat (NJW 1987, 2370), ist ein Lastschriftwiderruf, mit dem - wie hier - bezweckt wird, den Lastschriftbetrag einem anderen Gläubiger noch vor Insolvenzeröffnung zuzuwenden, sittenwidrig.

  • BGH, 28.05.1979 - II ZR 85/78

    Widerspruch des Zahlungspflichtigen im Lastschriftverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 18.12.2002 - 13 U 21/02
    Der Bundesgerichtshof bemißt dies danach, ob der Schuldner ein anzuerkennendes Interesse am Widerspruch hatte oder ob er sein Widerspruchsrecht mißbräuchlich ausübte und dadurch einen anderen in sittenwidriger Weise geschädigt hat (BGH NJW 1979, 1652; NJW 1987, 2370).

    Nicht vom Zweck des Widerrufsrechts gedeckt und sittenwidrig ist es dagegen, wenn der Schuldner sachlich nicht zu beanstandende Lastschriften widerruft und damit das Ausfallrisiko der ersten Inkassostelle (Kreditinstitut des Auftraggebers) zuschiebt (BGH NJW 1979, 1652) oder wenn er damit bezweckt, bei Konkursreife einen anderen Gläubiger zu begünstigen, dem er die Rücklastschriftbeträge zuschanzt (BGH NJW 1987, 2370).

  • BGH, 29.09.1988 - IX ZR 39/88

    Sorgfalts- und Obhutspflichten des Sequesters; Haftung des Sequesters bei

    Auszug aus OLG Brandenburg, 18.12.2002 - 13 U 21/02
    Auf die in § 60 InsO geregelte Haftung des Verwalters für die Verletzung seiner insolvenzspezifischen Pflichten (vgl. BGH NJW 1987, 844/845 - zu § 82 KO), die analog auch für den vorläufigen Verwalter herangezogen werden können (vgl. BGH NJW 1989, 1034 - zum Sequester, § 106 KO), kommt es hier nicht an.
  • BGH, 04.12.1986 - IX ZR 47/86

    Haftung des Konkursverwalters bei Fortführung des Unternehmens; Ansprüche der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 18.12.2002 - 13 U 21/02
    Auf die in § 60 InsO geregelte Haftung des Verwalters für die Verletzung seiner insolvenzspezifischen Pflichten (vgl. BGH NJW 1987, 844/845 - zu § 82 KO), die analog auch für den vorläufigen Verwalter herangezogen werden können (vgl. BGH NJW 1989, 1034 - zum Sequester, § 106 KO), kommt es hier nicht an.
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