Bürgerliches Gesetzbuch
Buch 3 - Sachenrecht (§§ 854 - 1296) |
Abschnitt 8 - Pfandrecht an beweglichen Sachen und an Rechten (§§ 1204 - 1296) |
Titel 1 - Pfandrecht an beweglichen Sachen (§§ 1204 - 1259) |
(1) 1Der Verpfänder kann dem Pfandgläubiger gegenüber die dem persönlichen Schuldner gegen die Forderung sowie die nach § 770 einem Bürgen zustehenden Einreden geltend machen. 2Stirbt der persönliche Schuldner, so kann sich der Verpfänder nicht darauf berufen, dass der Erbe für die Schuld nur beschränkt haftet.
(2) Ist der Verpfänder nicht der persönliche Schuldner, so verliert er eine Einrede nicht dadurch, dass dieser auf sie verzichtet.
Rechtsprechung zu § 1211 BGB
18 Entscheidungen zu § 1211 BGB in unserer Datenbank:
- BGH, 14.02.2019 - IX ZR 149/16
Geltung des Bargeschäftsprivilegs bei der Anfechtung der Besicherung eines ...
- BGH, 14.01.2022 - V ZR 245/20
Zustimmung zur Löschung der Zwangssicherungshypothek; Zustimmungsanspruch eines ...
- OLG Brandenburg, 20.06.2022 - 5 U 84/22
Duldung der Zwangsvollstreckung in ein Grundstück Anspruch auf Zustimmung zur ...
- BGH, 29.11.2011 - X ZR 23/11
Rohrreinigungsdüse
- BGH, 13.03.2007 - XI ZR 383/06
Umfang des Pfandrechts gemäß AGB-Sparkassen
- OLG Frankfurt, 27.07.2005 - 7 U 93/98
Bauvertrag: Anspruch des Bauunternehmers auf Grundbucheintragung einer ...
- LG Bonn, 12.02.1996 - 9 O 541/95
- LG Köln, 07.01.2014 - 24 O 173/13
Einwilligung zur Grundbuchberichtigung; Löschung von nachrangig eingetragenen ...
- OLG Düsseldorf, 08.05.2003 - 5 U 85/02
Bürgschaft - Auslegung und rechtliche Auswirkungen einer Hinterlegungsregelung
- BGH, 19.02.1964 - Ib ZR 155/62
Klage auf Feststellung einer Forderung im Konkursverfahren gegen den ihr ...