Bürgerliches Gesetzbuch
Buch 1 - Allgemeiner Teil (§§ 1 - 240) |
Abschnitt 3 - Rechtsgeschäfte (§§ 104 - 185) |
Titel 2 - Willenserklärung (§§ 116 - 144) |
(1) Wird ein nichtiges Rechtsgeschäft von demjenigen, welcher es vorgenommen hat, bestätigt, so ist die Bestätigung als erneute Vornahme zu beurteilen.
(2) Wird ein nichtiger Vertrag von den Parteien bestätigt, so sind diese im Zweifel verpflichtet, einander zu gewähren, was sie haben würden, wenn der Vertrag von Anfang an gültig gewesen wäre.
Rechtsprechung zu § 141 BGB
665 Entscheidungen zu § 141 BGB in unserer Datenbank:
- OLG Celle, 17.05.2023 - 3 U 67/22
Negative Feststellungsklage; Vorleistungspflicht; Leistungsverweigerungsrecht; ...
- LG Berlin, 30.03.2023 - 67 S 270/22
Nachträgliche Genehmigung bereits erbrachte Dienstleistungen: Verstoß gegen ...
- LAG Baden-Württemberg, 22.10.2020 - 17 TaBV 3/19
Anfechtung Betriebsratswahl - Anfechtungsbefugnis - Betriebsbegriff - räumlich ...
- ArbG Berlin, 16.11.2012 - 28 Ca 14761/12
Rückzahlung eines "Sign-On-Bonus" - Bindungsklausel - Grenzen der ...
- BSG, 03.05.2018 - 3.05.2018
Anspruchsvoraussetzungen zur Zahlung einer Vergütung aus einem AVGS
Zum selben Verfahren:
- BSG, 03.05.2018 - B 11 AL 11/17 R
Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein - Vergütungsanspruch eines privaten ...
- BSG, 03.05.2018 - B 11 AL 11/17 R
- BGH, 10.02.2012 - V ZR 51/11
Sittenwidriges Rechtsgeschäft: Berücksichtigung nachträglicher Änderungen bei der ...
- OLG Bamberg, 29.10.2018 - 8 U 170/18
Widersprüchliches Verhalten nach Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrages
Zum selben Verfahren:
- OLG Bamberg, 10.12.2018 - 8 U 170/18
Rückabwicklung eines Verbraucherdarlehensvertages nach Widerruf
- OLG Bamberg, 10.12.2018 - 8 U 170/18
- OLG Düsseldorf, 12.06.2018 - 24 U 131/17
Rechtsfolgen der Formunwirksamkeit einer anwaltlichen Honorarvereinbarung